Ich heiße Elisabeth Reisinger, wohne in Wien und ich nahm in diesem Sommer an Exerzitien von Pater James Manjackal teil. Alle Teilnehmer waren überwältigt von der Zahl der Segnungen die während dieser kostbaren Tage vom Himmel herabkamen. Lassen Sie mich meine eigene Erfahrung mitteilen:
Zum erstenmal im meinem Leben, hatte ich während einer Abendmesse die Gnade, die Gegenwart des Heiligen Geistes physisch zu erleben. Ich spürte elektrischen Strom zuerst durch meine Hände und Arme und dann durch den ganzen Körper strömen. Dieses Gefühl dauerte etwa 15 Minuten und verwandelte sich langsam in einen emotionalen Zustand der leichten Euphorie. Dann spürte ich Schwingungen von großer Freude und großem Frieden in meiner Seele, meine Gefühle waren wie die eines Teenagers der zum erstenmal verliebt ist. Dieser Zustand hielt etwa eine Woche an.
P. James erklärte dass diese wunderbare Euphorie genau das sei was im Neuen Testament als „Trunkenheit im Geist“ beschrieben wird (Eph. 5: 18-20, Apg 2: 13-18). Er sagte auch dass dieser Zustand nicht ewig so bleiben wird, sondern dass die Früchte des Geistes die in Galater 5:22 beschrieben sind, dauerhaft sein würden.
Und er hatte recht: Heute bin ich eine der glücklichsten Menschen auf Erden, ich fühle mich wohl in den liebenden Händen unseres allmächtigen GOTTES, den ich „Vater“ nennen darf.
Ich möchte jede/n Leser/in dieses Zeugnisses ermutigen: Wer mit ganzem Herzen auf unseren GOTT vertraut und ihr/sein Leben JESUS CHRISTUS schenkt, wird diese Entscheidung nie bereuen!!
GOTT SEGNE SIE !
Elisabeth Reisinger
Dies ist das Zeugnis einer Familie die den Tod des Kindes als Gottes Wille angenommen hat, als die Antwort auf ihre Gebete!! Heilung heißt nicht nur frei sein von Krankheit, sondern sie ist das erfüllte Leben einer Person Gottes Willen entsprechend. "Denn für mich ist Christus das Leben und Sterben Gewinn." (Phil 1:21) (Redakteur)
Hallo Pater James
Als ich Dir am 20.02.2003 über unsere Tochter Vanessa berichtet
hatte, die an einem schweren Krebsleiden erkrankt war und dich bittete
für Vanessa zu beten, versprachst du mir deine Hilfe.
Du hast mir geschrieben: Ich verspreche dir meine Gebete für deine
Tochter Vanessa. Der Herr möge seinen Heiligen Geist zur Vanessa schicken
und sie heilen.
Ich zweifle auch keinesfalls, daß du dies für Vanessa nicht
gemacht hast. Ich wollte auch im März noch in deine Exerzitien nach
Pfatter kommen, als ich aber bemerkt hatte, daß es Vanessa immer
schlechter geht, wollte ich dann alleine kommen. Auch das war mir nicht
möglich, denn Vanessa ist am 24.03.2003 gestorben.
Sie hatte wunderschön einschlafen können. Ich denke Gott
hatte etwas besonderes mit Vanessa vor, da weder deine noch unsere Gebete
und meine Versprechen erhört worden sind.
Es Grüßt dich
Markus mit Familie
Daimlermayer@aol.com
Kristina
Orsanic
Lieber P. James. Während des Heilungsgebetes in Zagreb (Siget,
Heiligkreuz Kirche) am 9. Februar, sagten Sie: „Kristina, zweifle nicht,
Gott heilt deinen Hals und deinen Rücken.“ Vor Sie meinen Namen ausriefen,
hatte ich schon in meinem Innern ähnliche Worte gehört: „Ich
heile deinen Hals“, aber ich glaubte nicht daran weil ich meinte mein Hals
sei nicht ein großes Problem weil es ja so viele Menschen mit sehr
schweren Krankheiten gibt...., also musste Gott sagen: „...zweifle nicht...“.
Wissen Sie, ich hatte nach einer Grippe etwas an meinen Stimmbändern
und letzten Monat (vor der Heilung) hatte ich richtig Halsschmerzen und
ich hatte auch Rückenschmerzen. Seit dem Sie meinen Namen ausriefen
sind die Schmerzen an beiden Stellen verschwunden bis heute und ich ließ
die Stimmbänder vom Arzt untersuchen und es ist alles in Ordnung.
Ich hatte diese medizinische Dokumentation. Ich könnte das kopieren
und es Ihnen schicken.
Die letzten fünf Jahre hatte ich Probleme mit meinen Haaren, als Folge von Stress gingen mir die Haare aus. Ich schrieb Ihnen einen Brief und bat Sie um Gebet für mein Haarproblem und Sie antworteten dass Sie für mich beten würden. Ich glaubte an Ihr Gebet. Ich hatte vorne am Kopf Haare verloren. Nachdem ich Ihren Brief mit dem Versprechen des Gebets hatte fing ich an für Sie zu beten indem ich mich dem Gebetskämpfer Programm anschloss. Durch die Gnade Gottes kam ich zu einem neuen Arzt der mir eine neue Zusammenstellung von Shampoo und Lotion empfiehl. Gott hat meine Gebete geantwortet, jetzt habe ich viele Haare auf meinem Kopf wie Sie auf dem Foto sehen können.
Zum Fall meiner Mutter: sie wurde am Herzen geheilt als ich während Ihres Heilungsgebets für sie betete (sie war nicht einmal dort) bei Ihrem ersten Besuch in Zagreb ( Cibona, eine Woche vor Ostern, ich weiß das Jahr nicht mehr 2000?). Sie hatten gesagt das einige Menschen am Herzen Heilung erfuhren und ich glaubte und nahm die Heilung an für meine Mutter. Seit dieser Zeit geht es ihr sehr gut und ihr Arzt sagte ihr dass ihr Herz super wäre, als wenn sie nie einen Herzinfarkt gehabt hätte. Danke und alles Liebe,
Unsere Adresse:
Kristina Orsani
Ivekoviceva 17
10000 Zagreb
Kroatien
KORSANIC@erstebank.com
Susanne
B.
Lieber Pater James, Seit Oktober 2002 litt ich an Brustkrebs. Am 27.
März habe ich in Pfatter (bei Regensburg, Deutschland) während
charismatischen Exerzitien zur Inneren Heilung bei Ihnen gebeichtet. Dann
haben Sie für mich gebetet und haben mich gesegnet.
Ich musste am Abend wegfahren, denn ich hatte keine Zeit an den ganzen
Exerzitien teilzunehmen.
Der nächste Tag war der Tag für Heilung. Meine Eltern hatten
ein Foto von mir. Sie sagten dass einige Menschen für krebskranke
Verwandte zu Hause beten würden. Dann nannten Sie einige Namen. Sie
riefen auch meinen Namen. Der Herr heilte mich in diesem Augenblick, obwohl
ich physisch nicht anwesend war beim Gebet.
Am 6. Mai wurde ich operiert und es war kein Krebs mehr vorhanden.
Preiset den Herrn!
Mit freundlichen Grüßen
Gott segne Sie,
SUSANNE B
leharstrasse 5
86179 Augsburg
Petson
Pathrose
Ich heiße Petson Pathrose. Ich bin 19 Jahre alt. Ich war in der
12. Klasse als man bei mir Nierenversagen feststellte. Ich musste dreimal
die Woche zur Dialyse gehen. Ein Jahr lang ging ich zur Dialyse. Während
dieses Jahres ging ich auf den Vorschlag von Onkel (Achenmon) Kurien zusammen
mit meinem Vater um Pater James Manjackal in Matunga, Mumbai zu besuchen.
Er war auf dem Weg nach Deutschland zu einem kurzen Besuch bei seinem Bruder
Jose gekommen. Der Pater betete für mich und sagte mir ich würde
geheilt werden und ich habe das geglaubt. Nach einem Jahr bekam ich eine
Nierentransplantation, die Niere wurde von meinem Vater, C. M. Pathrose
gespendet. Nach der Operation gab es Komplikationen und ich musste noch
dreimal operiert werden. Durch Gottes Gnade wurde ich geheilt und ich durfte
wieder nach Hause. Zu Hause aber, bekam ich eine Harninfektion die auch
mit vielen Medikamenten nicht heilen wollte. Der Arzt wusste auch nicht
warum die Entzündung nicht heilte. Nachdem ich einige Tage im Gebet
verbrachte, erhörte der Herr mein Gebet und er heilte mich noch bevor
der Arzt mir neue Medikamente geben konnte. Ich bin vollkommen geheilt.
Ich bin jetzt sehr gesund durch Gottes Gnade und bereite mich auf die Prüfungen
der 12. Klasse vor, die ich wegen meiner Krankheit noch nicht ablegen konnte.
Ich danke P. James für sein Gebet um Heilung.
Ich bin Gott dankbar dass er mich geheilt hat.
Petson Pathrose
House No. 8 RH – H Row
Sector 7
Vashi New Mumbai
Ljubomir
Markotic
Liebster Pater James,
Ich heiße Ljubomir, ich bin ein Freund von Vladimir, der Sie im August 2001 gebeten hat für meine Heilung zu beten. Ich habe nicht geglaubt. Da meine Eltern Ungläubige waren, war ich nicht mal getauft. Vor drei Jahren stellte man Gallensteine fest und durch eine Operation wurde die Galle entfernt. Nach ein paar Tagen stellten die Ärzte einen riesigen Tumor fest, den man nicht von der Gallenblase trennen konnte weil er mit Knochenmark und anderen Nerven verbunden war. Danach brachte man mich nach Zagreb zu einer langen Operation, wobei die Ärzte aus Versehen oder durch Nachlässigkeit die Blutkörperchen des Darmes embolisierten (sklerosierten)(verstopften). Die Folge war dass man mehrere Meter vom Darm entfernen musste, und seitdem musste ich ein Stomabeutel für den Stuhl tragen. Außerdem war der Tumor so groß dass meine Blase zur Seite geschoben wurde auf Höhe der Hüfte. Meine Lage war sehr ernst, es gab keine Hoffnung auf Überleben. Ich ging zu keiner Therapie und zu keiner Behandlung. Als mein Freund Vladimir mir sagte dass P. James schrieb: „Jesus heilt ihn.“, da lächelte ich. Später, als Sie im August 2002 nach Split kamen nahm er mich mit zu Ihnen damit Sie für mich beten. Sie wussten dass ich nicht getauft war, darum baten Sie mich, mich taufen zu lassen und am Leben der Kirche teilzunehmen und ich habe das bereitwillig gemacht. Ich wurde in meiner Kirche getauft und ich fing an regelmäßig zur Messe zu gehen und zu beten. Ich habe fest geglaubt dass Jesus mich durch Ihr Gebet geheilt hat.
Nach drei Jahren ging ich zum ersten mal wieder zu einem Arzt um den Tumor untersuchen zu lassen, und zu meiner Überraschung war er 20% kleiner dem Volumen nach. Ich danke und preise den Herrn für die Heilung. Aber noch glücklicher bin ich dass ich in Jesus Christus und in der Kirche bin. Ich bin ein kleiner Junge im Glauben. Bitte beten Sie dass ich stärker werde in meinem christliche Glauben und dass ich Jesus folge.
Ljubomir Markotic
Doverska 31
21000 Split
Kroatien
Herbert Klemm
Lieber Pater James,
Vielen Dank für den schönen Tag den wir mit Ihnen bei Ihren
Exerzitien in Olten verbringen dürften. Seit dieser Zeit bin ich vollkommen
von meinen Kopfschmerzen, worunter ich lange Zeit gelitten hatte, geheilt.
Ich freue mich auch dass ich mit der Freude des Heiligen Geistes erfüllt
bin. Ich preise und danke Gott für alle Gnaden die er mir bei den
Exerzitien geschenkt hat.
Nochmals Danke undLiebe
Ihr
Herbert Klemm
Herbert.Klemm@t-online.de
Tibor Varga
Ich habe ihre Exertitie in Pfatter/Regensburg besucht. Sie haben mich draussen im Hof um ein Zeugniss gebeten per Email.
Ich habe 7 Exertitien die letzten 2 Jahre besucht. Ich habe mich vollkommen
geändert. Ich bin von mein Rückenschmerzen geheilt worden, von
meine schlechte Gewohnheiten voll befreit und voriges Jahr von meine schwere
Allergie Astma. Ich danke Dir Jesus, ich preise Dich Jesus! Meine Frau
ist endlich auch zur Exertitie gefahren. Und mein Sohn Mathias hat voriges
Jahr auch einer Exertitie besucht und gesagt: "Papa, ich möchte mein
25 Jahren nicht mit dieser 5 Tagen tauschen". Danke Jesus für dieser
Worte. Das
genügt mir. Ich danke Dir Jesus, ich preise Dich Jesus. Ich möchte
jedem Menschen hiermit ermuntern, ihre Leben in Gottes Hände zu legen
und geduldig warten, bis ER nach Seinen Willen in unsere Familie und unsere
Krankheiten wandelt. Ich habe den Rat befolgt, jeden Morgen früh aufzustehen
und Lobpreis zu machen. Der Lieber Gott gibt mir seine Freude. Und ich
kann Ihm sagen: SORGE DU!
Gott segne Sie Pater James!
Tibor Varga
varga.tibor@freenet.de
Renata Ljolje
Am Waldstadion 1
69181 Leimen
Deutschland
Lieber Pater James,
endlich ist es auch bei mir soweit,immer wieder habe ich es hinausgeschoben,weil
ich doch so vieles zu schreiben habe und auch nicht wußte wo ich
anfangen sollte,sovieles über unseren lieben Gott und Jesus und Mutter
Maria zu berichten habe. Ich werde versuchen so kurz wie möglich zu
sein.Ich bin 27 Jahre alt, Kroatin in Deutschland geboren und wohnhaft.
Mit 19 habe ich geheiratet um endlich in harmonischer Familie mein Leben
zu leben,da meine Kindheit nicht besonders war und meine Eltern schon zweifach
geschieden waren,können Sie sich "das harmonische Familienleben" bestimmt
gut vorstellen. Denn ich glaube was Gott verbunden hat soll der Mensch
nicht trennen,denn glücklich wird er nie, da hängt der Haussegen
einfach immer schief!Der Meinung bin ich.Meine Eltern haben insgesammt
sechs Kinder im Stich gelassen um "glücklich" zu werden,aus diesem
"Glück" bin ich.Obwohl sie daß alles getan haben, muß
ich Ihnen zu Gute schreiben,haben sie mich doch recht katholisch erzogen.Wie
gesagt habe ich mit 19 kirchlich geheiratet und empfand die Ehe immer als
etwas Heiliges.Mit 20 bekam ich dann unter schweren Umständen meine
Tochter. Mein Mann und ich stritten selten aber es war eine komische Stille.Aus
dieser Stille heraus habe ich gesündigt und lebte ziemlich lange in
der Sünde bis dann im April dieses Jahres an meinem Geburtstag der
Schock meines Lebens kam -Krebs-(die Diagnose habe ich sofort mit meiner
Sünde verbunden und auch mit mir vertrauten Personen darüber
gesprochen). Ich habe nichts mehr verstanden und habe Gott immer wieder
gefragt warum.Bei dieser Frage ging es um mich aber auch um andere die
krank waren. Ich war böse auf Gott aber habe nie aufgehört zu
beten.Bei der ersten OP haben die Ärzte es nicht geschafft den Tumor
zu beseitigen und eine zweite OP war geplant.Nach der zweiten OP konnten
im kompletten entnommenen Preparat keine Tumorzellen mehr festgestellt
werden,komisch!Ich habe nie so viel gebetet als in dieser Zeit.Die Heilung
meiner offenen Wunde verlief zu meinem Erstaunen recht schnell und schmerzfrei,
doch die seelischen Schmerzen blieben und wurden immer schlimmer, ich bekam
"Todesangst"!Ich habe immer mehr gebetet und suchte immer wieder Hilfe
bei Naturheilern usw.,komische Zufälle haben es immer verhindert daß
ich mich auf etwas "mehr" eingelassen habe.Starke Kopfschmerzen und ständige
Angst waren meine Begleiter.Eines Tages als ich wieder starke Kopfschmerzen
hatte betete ich vor dem Bild der Jungfrau Maria, damit meine Kopfschmerzen
weggehen,und so war es auch. Ich habe nicht viel darüber nachgedacht
und lebte weiter mit meiner Angst. Genau vier mal wurde mir durch`s Gebet
der Kopfschmerz genommen, erst beim vierten Mal war mir vollkommen klar
warum und seit dem hatte ich keine Kopfschmerzen mehr.Das zweite Erlebnis
war das schönste in meinem Leben, es war die Begegnung mit Jesus selbst!In
einer Vision nahm er mich in den Arm und meine Angst von mir, Gott hat
meine Gebete erhört und Jesus hat mir meine "Todesangst" genommen!Seitdem
geht es mir total gut und ich habe keine Angst!Wieder durch einen Zufall
kam ich zu Ihrem Namen und suchte etwas im Internet über Sie und stieß
dabei auf Ihre Seite.Ihre Seiten sind wunderschön und ich lese sie
gerne.Auf jeden Fall mußte ich auf so ein Seminar von Ihnen und daß
habe ich auch getan. Ich bin nach Krk gefahren und war die letzten drei
Tage dabei und es war der schönste Gottesdienst und die schönste
Lehre die ich je hatte und ich bekam Antworten auf ziemlich all meine Fragen,
ich habe VERSTANDEN.Am Samstag Nachmitag in der Pause legte ich mich ans
Ufer und schloß meine Augen, in meinen Augen sah ich das Gesicht
der Mutter Maria und wie sie mit Ihrer Hand mir über die Wangen fuhr,
als wollte sie sagen "Gut so mein Kind", ich war mir sicher auf dem richtigen
Weg zu sein! Nie zuvor habe ich Gott und Jesus, den Glauben selbst mit
soviel Verständnis gesehen als bei Ihrem Seminar, ich habe körperliche
als auch seelische Heilung empfangen, mein Herz bebte.DANKE!Ich habe gebeichtet
und beschloßen mein Leben zu ändern und daß habe ich auch.Glücklich
sind wir drei jetzt, Gott ist immer bei uns, wir beten jeden Tag gemeinsam
,mein Mann und ich beten manchmal den Rosenkranz und jeden Abend das Gebet
aus Ihrem Buch für Ehepaare und es ist schön. Ihre Bücher
sind ganz toll und haben im Nachhinein all das bestätigt was ich manchmal
für nicht möglich hielt, auch meine Vision! Es gibt nichts schöneres
als mit seiner Familie bei Gott und mit Gott zu sein!Ich danke all den
Engeln die meine Gebete weitergeleitet haben,ich danke Gott, JESUS und
der JUNGFRAU MARIA, daß sie sich doch nicht von mir abgewandt haben
und mich auf den richtigen Weg gebracht haben! Also eigentlich könnte
ich noch vielviel mehr schreiben aber ich glaube Sie haben ganz genau verstanden.Frohe
Weihnachten lieber Pater James und hören Sie bitte nie auf zu prädigen,
ich bete auch dafür!
Renata aus Deutschland
Indira Monika Dizdar
Frankopanska 17
10000 Zagreb
Lieber P. James,
I heiße Indira Monika Dizdar – ich stamme aus einer Muslimischen
Familie. Meine ganze Familie gehört dem Islam an. Ich bin vor fünf
Jahren konvertiert. Jetzt bin ich 18. Jesus nahm meine Hand und führte
mich über die große Brücke – vom Islam zum Christentum.
Ich bin froh dass Jesus mich aus meinen vielen Verwandten auserwählt
hat und er hat mir den richtigen Weg gezeigt! Von Anfang an war ich ein
ungewolltes Kind. Meine Mutter hat mich unehelich geboren, sie wollte mich
abtreiben aber es war zu spät und so hat sie mich geboren. Mein Vater
hat mich verlassen sobald ich empfangen war, ich habe ihn nie gesehen.
Mein ganzes Leben verbrachte ich bei einer Großmutter und einem Großvater.
Es war schmerzhaft ohne beide Eltern aufzuwachsen. Ich wurde auch von den
anderen Kindern abgelehnt weil ich eine Waise war! Meine Kindheit stand
unter dem Zeichen von Entfremdung und Einsamkeit. Als ich 12 war, nahm
mich meine Mutter zu sich. Sie lebte mit einem Mann zusammen. Das war ein
zusätzlicher Schock für mich. Ich wollte nicht mit diesem Mann
der nicht mein Vater war, zusammen leben. Nach fünf Tagen zusammen
mit ihm habe ich verstanden dass er ein Alkoholiker war. Jeden zweiten
Tag kam er betrunken nach Hause und er schrie und machte Dinge kaputt,
wurde ganz wild. Im Haus von Großmutter und Großvater gab es
so etwas nicht. Ich wurde verzweifelt. Ich fürchtete meinen Stiefvater.
Meine Mutter und ich waren einander fremd. Ich war einsamer denn je, ich
dachte oft an Selbstmord. Mein Leben hatte keinen Sinn. Ich wollte nicht
mehr leben. Ich hatte niemanden! Nur Schmerz in meinem Herzen, Traurigkeit,
schlaflose Nächte, viele Tränen und sonst nichts! Alle Menschen
im Ort wussten bei wem ich wohnte und sie hatten Mitleid mit mir. Ich wollte
Freunde haben aber ich hatte keine. Ich wollte Eltern haben aber ich hatte
keine. Ich wollte lächeln aber ich konnte nicht! Eines Sonntags kam
ich in die Nähe einer Gruppe von Leuten die auf dem Weg zur Kirche
waren. Ich folgte ihnen. Alle schauten mich verwundert an. Wie käme
ich, das Kind einer Muslimischen Familie, noch dazu einer solch unehrenhaften
Familie, dazu in die Kirche zu gehen. Das kam allen seltsam vor! Aber ich
ging ohne Zögern in die Kirche und nahm an der Messe teil. Danach
beruhigte ich mich. In der Kirche spürte ich eine Kraft, etwas das
mich erfüllte! Meine Mutter hat erfahren dass ich in der Kirche war
und sie wurde zornig auf mich! Nach einiger Zeit sagte ich meiner Mutter
das ich getauft werden würde. Sie hat das nicht akzeptiert, was normal
ist weil sie Muslimisch ist. Aber ich habe ihr gesagt ich hätte mich
entschieden dass ich getauft werden wollte und basta. Ich war damals 13
Jahre alt. Ich habe die Sakramente empfangen und auf ewig habe ich den
christlich katholischen Glauben empfangen! Meine Mutter ist heute noch
gegen mich, aber das wichtigste ist, dass Jesus mit mir eins ist! Nach
der Hauptschule überlegte ich in welches Kloster ich gehen sollte.
Als meine Mutter das erfuhr war sie strikt dagegen. Aber ich sagte ihr
mutig: „Ich gehe!“ und ich ging. Seit vier Jahren bin ich im Kloster. Ich
habe die Sekundär Schule für Medizin absolviert und bin Krankenschwester.
Mein Stiefvater trinkt heute noch. Meine Mutter hat drei Kinder
mit ihm. Sie sind nicht verheiratet. Es gibt viel Uneinigkeit und Böses
in dieser Familie! Obwohl ich immer das Gefühl der Minderwertigkeit
hatte, ich nie die Liebe einer Familie gespürt und ich darüber
oft traurig bin, habe ich die größte Freude – mein Herr Jesus
Christus! Ich will Ihm ganz gehören! Ich habe von Ihrem Mitarbeiter
Joseph aus Deutschland gelesen. Auch ich habe noch nie erlebt dass jemand
mich „meine Tochter“ nennt. Ich komme aus einer Muslimischen Familie. Unser
Gott ist ein mächtiger Gott!!! P. James ich möchte so gern mit
Ihnen um die Welt reisen und allen Menschen sagen dass unser Gott ein mächtiger
Gott ist! Ich möchte Ihre Mitarbeiterin sein, ich weiß das mag
unmöglich sein aber ich habe es versucht. Ich möchte in Ihrer
Nähe sein und Ihnen helfen. Ich glaube Jesus will das. Ich empfehle
mich Ihrem Gebet. Das größte Geschenk wäre für mich
die Antwort auf diesen Brief oder Zeugnis oder Bitte! Viele andere Dinge
hat Jesus in meinem Leben getan! Ein charismatischer Priester sagte
mir: „Sie werden eine Brücke sein zwischen dem Islam und dem Christentum!“
Ich will diese Brücke sein. Jesus sagte mir während dem
Seminar ich solle mich mit Ihnen in Verbindung setzen und hiermit tue ich
das. Nur Jesus weiß warum. Vielleicht sagt er es Ihnen! Ich freue
mich auf Ihre antwort. Ich bete für Sie und danke Gott täglich
für Sie.
Ihre Schwester in Christus Jesus,
Indira Monika Dizdar
Ich bin zu allem was Jesus von mir will bereit! Gott segne Sie!
Ich hoffe auf das schönste und größte Geschenk – Ihre
Antwort!
Ivan Žižek
Trg Bana Jelacica 11
40326 Sveta Marija, Medimurje
Lieber P. James,
Ich habe schon bei den Exerzitien in Koprovnica Zeugnis gegeben aber
ich möchte es auch schriftlich tun. Ich nahm an Ihrem Seminar teil
und ich habe alle Ihre Bücher gelesen. Das hat mir geholfen einen
Sinn für mein Leben zu finden und ein besseres christliches leben
zu führen indem ich Jesus Christus als meinen einzigen Herrn und Erlöser
annahm. Als Sie beim Heilungsgebet meinen Namen ausriefen spürte ich
eine tiefe Erleichterung und Trost in meinem Herzen und ich konnte allen
vergeben, was mir in meinem Leben immer schwer gefallen war. Jesus gab
mir die Gnade allen die mich verletzt oder abgelehnt hatten, zu vergeben.
Der Herr gab mir auch die Gabe Zeuge zu sein. Am letzten Tag schenkte mir
der Heilige Geist die Gabe der Zungenrede. Jetzt fällt mir das Beten
leicht. Ich preise und danke Jesus.
Patricija Šimic
Susedsko Polje 10A
10090 Podsused, Zagreb
Lieber P. James,
Wegen dem Seminar das im Dom Sportova in Zagreb stattfand, bin ich Mutter
von zwei Kindern. Ich habe meine Loreta ohne Probleme geboren und ich wollte
mehr Kinder haben da ich das einzige Kind meiner Eltern bin. Ich wurde
dreimal schwanger und jedes mal hatte ich im dritten Monat einen Abgang.
Ich war unglücklich und ging zu den Ärzten, aber nichts. Sie
sagten mir ich sollte Gott danken für das eine Kind das ich habe und
dass ich nie mehr schwanger werden könnte. Ich habe nicht aufgegeben
und ich glaubte dass Gott mir noch ein Kind schenken würde. Auf die
Bitte meiner Mutter, die jeden Tag teilnahm, kam ich am letzten Tag zu
Ihrem Seminar. Als Sie sagten dass wir einander die Hände auflegen,
die Augen schließen und mit Ihnen gemeinsam beten sollten,
da wollte meine Mutter dass wir zusammen beten. Sie betete für mich
aber ich wollte nicht für sie beten. Als ich mich umsah in der Halle
sah ich dass die Menschen einander die Hände auflegten und beteten,
da
fühlte ich mich elend und ich fing an zu weinen und mir selber Vorwürfe
zu machen weil ich nicht für meine Mutter betete. In diesem Augenblick
hörte ich ein Stimme die sagte: „Du bist schwanger.“ Ich war schockiert
weil ich zu dieser Zeit nicht um ein Kind betete und ich überhaupt
nicht daran dachte. Nach zwei Tagen wurde mir die Schwangerschaft bestätigt.
Ich übergab das Kind in Gottes Hände und heute habe ich einen
4 Monate alten Sohn. Ich habe ihm den Namen Josip gegeben weil ich dem
Heiligen Joseph versprochen hatte, wenn ich einen guten Mann finden und
einen Sohn gebären würde, dass ich ihn Josip nennen würde.
Gott hat alle meine Wünsche erfüllt. Danke Jesus. Unser Gott
ist ein mächtiger Gott.
Ljubica Šipušic
Majke Terezje 14
10090 Zagreb
Koprovnica,11. 08. 2002.
Lieber P. James,
Endlich riefen Sie gestern meinen Namen aus, aber ich wusste schon vorher
dass sie meinen Namen ausrufen würden. Ich hatte mir eben gesagt,
er kann deinen Namen nicht aussprechen, andernfalls hätte er sicher
schon deinen Namen ausgerufen. Ljubica – es fällt Ihnen schwer das
auszusprechen aber trotzdem haben Sie das irgendwie fertiggebracht. Trotz
der Probleme haben Sie ihn nicht weggelassen.
Ich muss Ihnen meine Geschichte erzählen. Es ist eine Lange, aber
Sie haben gesagt wir sollten Ihnen ausführlich schreiben. Nach den
letzten Exerzitien in Zagreb fing ich an Englisch zu lernen, damit ich
sie bei den nächsten Exerzitien verstehen konnte. Und ich sage Ihnen,
ich kann Sie verstehen, aber einen solchen Brief kann ich auf Englisch
nicht schreiben.
Letztes Jahr haben mich meine Freunde dazu überredet an Ihrem
Seminar teilzunehmen. Ich habe am ersten Tag nichts erlebt. Ich habe sogar
meine Freunde verspottet weil sie Ihnen glaubten. Ich dachte sie wären
ein Psychologe der es versteht mit einer großen Menschenmenge umzugehen.
Trotzdem zog mich am zweiten Tag etwas zu dem Seminar hin und ich ging
allein ohne meine Freunde. So war das auch am dritten Tag, dem 30. Juli
2001, meinem Geburtstag. Die Halle, Dvorana Sportova war überfüllt
und die Helfer ließen mich nicht hinein. Ich habe sie gebettelt ich
hätte doch Geburtstag und sie sollten mir den Eintritt doch als Geburtstagsgeschenk
erlauben, aber sie haben nur gelacht und mir „Happy Birthday“ gewünscht.
Endlich gab nach 20 Minuten einer der Helfer auf und erlaubte mir hinein
zu gehen. Er rief „Alleluja“ und ließ uns in die Halle.
Dort war eine riesige Menge, ich saß die ganze Zeit an der Treppe, total unbequem und in der Pause wollte ich mir die Beine nicht vertreten weil ich Angst hatte den Platz zu verlieren. Während des Heilungsgebetes dachte ich nicht an mich, sondern an meine Mutter die an Diabetes litt weswegen sie die Gangrän bekam und ihr Bein verlor. Ich dachte auch an Ante, ein Freund meines Sohnes, der erst 21 Jahre alt war und durch einen Unfall gelähmt wurde.
Alle beteten und ich habe es auch versucht aber ich hatte keine Hoffnung
dass Gott meine Gebete hören würde weil ich ein sündiger
Mensch war, wie mir meine Freunde gesagt hatten als ich sie am ersten Tag
ausgelacht hatte. Ich war nämlich seit 33 Jahren (genau das Alter
von Jesus!) nicht mehr bei der Beichte gewesen. Früher als meine Kinder
klein waren ( ich habe drei Kinder), ging ich gelegentlich in die Kirche,
aber die letzten 10 Jahre ging ich kaum mehr zur Kirche und ich betete
auch nicht. Und doch hat Gott mich, sündig wie ich bin (wie er den
Hl Paulus berührte), berührt und er erhörte meine Gebete.
Ich spürte in meinen verbundenen Beinen ganz furchtbare Schmerzen
in den Knien (die Knie schmerzten schon vorher) und danach eine art starker
Strom wie der Druck von Wasser. Seitdem tun meine Knie nicht mehr weh.
Meine Mutter wurde vollkommen von Diabetes geheilt. Ante – der Freund meines
Sohnes geht noch nicht aber ich werde für ihn beten und ich weiß
er wird wieder gehen.
Nach dem Seminar fing ich an zur Sonntagsmesse zu gehen. Während
der Kommunion war ich traurig weil ich nicht eingeladen war, da ich lange
Zeit nicht gebeichtet hatte. Am 8. September 2002, dem Fest der Aufnahme
Mariens in den Himmel machte ich eine gute Lebensbeichte und ich empfing
die Heilige Kommunion. Jetzt führe ich ein ganz neues Leben, ich lese
am liebsten die Bibel, ich kann kaum erwarten in die Heilige Messe zu gehen
und die Kommunion zu empfangen. Ich kann die Zeiten für Gebet und
für die Bibellesung kaum erwarten. Ich gehe gern oft zur Beichte.
Jetzt, beim Seminar in Koprovnica sagten Sie am dritten Tag endlich meinen Namen: Ljubica -- du bist geheilt, du bist vollkommen befreit. Ich habe die Heilige Kommunion aus Ihren Händen empfangen, P. James. Während der Pause spürte ich den Drang eine Zigarette anzuzünden, da ich vom Rauchen noch nicht befreit war. Dann dachte ich mir ich sollte Jesus durch diese schlechte Gewohnheit nicht betrüben, also habe ich die Zigarette nicht angezündet. Dann spürte ich während des Heilungsgebets einen starken Wind um mich herum, aber wenn ich die anderen anschaute, sah ich dass kein Wind blies, da glaubte ich dass der Heilige Geist auf mich herabkommt und mich von der Gewohnheit des Rauchens befreit. Das war der Zeitpunkt als Sie meinen Namen ausriefen zur Bestätigung meines Glaubens. Ich jubelte vor Freude über die vielen Gnaden die Gott mir schenkte. Ich rauche nicht mehr. Preiset den Herrn!
Unser Gott ist wirklich ein mächtiger Gott – ich preise Ihn. Alleluja.
Gott hat Sie von Indien hierher gebracht um mir die Augen und mein Herz
zu öffnen damit ich Ihn kennen und lieben kann. Dank sei Dir, Jesus!
P. James Sie können mir schreiben, ich kann das alles verstehen, es
ist nur schwierig für mich zu sprechen. Ich bin bereit zu lernen obwohl
ich schon 56 Jahre alt bin. Ich bin im selben Jahr wie Sie geboren, P.
James. Deshalb, kann das kein Zufall sein, Gott war da bestimmt beteiligt,
dass gerade Sie mich zu Ihm geführt haben.
Ich liebe Sie, P. James, ich liebe Sie sehr und ich danke Gott für
alle Gnaden.
Gott segne Sie P. James und mögen Sie noch lange über Jesus,
den einzigen Erlöser predigen.
Mit freundlichen Grüßen
Ljubica Šipuši?
Gebets-Kämpfe Zeugnisse
Lieber P. James,
Ich habe mich vor einigen Monaten Ihrer Gebets-Kämpfer Gruppe
angeschlossen. Ich bat um Gebet für meinen Sohn Thomas, der deprimiert
war, arbeitslos war und Eheprobleme hatte. Letzten Monat sagte er mir dass
er und seine Frau regelmäßig zur Messe gehen und dass er unbedingt
beichten müsse und die Heilige Kommunion empfangen wolle. Ich sagte
ihm er solle seinen Pfarrer anrufen und ihm erklären dass er und seine
Frau nicht katholisch verheiratet sind weil sie sich damals geweigert hatte.
Jetzt will er dass die Ehe gesegnet wird. Er hat bei der Markus Kirche
angerufen und der Priester hat zurückgerufen und einen Termin ausgemacht
um sie beide zu treffen. Jetzt freue ich mich dass die Ehe meines Sohnes
am 23. August 2003 gesegnet wird.
Mein Sohn hat noch keine Arbeit aber er ist glücklich und
freut sich auf die Wiederaufnahme in die Kirche.
Meine Gebete wurden mit Ihren Gebeten und Ihrem Fasten erhört.
Gott segne und beschütze Sie P. James. Ich werde das „Kämpfer“
Gebet weiterhin jeden Tag beten.
DANKE.
In Jesus und Maria,
Antonia Marks
Anõelka Tepšic
antoniafour@yahoo.com schrieb:
Ich war krank bis Sie an unseren Ort kamen, da wurde ich am Leib geheilt und im Herzen. Ich glaube es war Gottes Wille dass ich am Seminar in Dubrovnik teilnahm. Sieben Jahre lang musste ich mit Krücken gehen. Elfmal wurde ich operiert, in Dubrovnik und in Zagreb. Die Ärzte konnte keine Diagnose stellen weil die Wunde sich immer wieder öffnete, manchmal sogar zweimal im Jahr! Ich hatte mich 1979 bei der Arbeit am Bein verletzt. Obwohl das mit Hilfe der Ärzte in Dubrovnik heilte, verletzte ich mich 1994 wieder am selben Bein. Seitdem, bis zum Zeitpunkt Ihres Seminars in Dubrovnik war ich dauernd in Behandlung bei verschiedenen Ärzten. Aber beim Seminar hat Jesus mich vollkommen geheilt und jetzt brauche ich keine Krücken mehr zum Gehen und um dem Herrn Lobpreislieder zu singen! Mir kommen Tränen wenn ich an die wunderbare Heilung denke, die ich aus der Hand des Herrn empfangen habe!!!!
In Dubrovnik erinnern sich alle an den Tag als Sie kamen, besonders Menschen wie ich, die Heilung erlebten und den Heiligen Geist erfahren durften. Als Sie mir die Hände auflegten, konnte ich Ihnen meine Probleme und Schmerzen nicht mitteilen. Ich hatte Epilepsie, weshalb ich täglich sechs Tabletten einnehmen musste. Der gute Herr hat mich durch Ihre Gebete von all meinen Problemen und Krankheiten befreit und ich bin jetzt ganz gesund. Ich bitte Sie, meine ganze Familie zu segnen und für alle Familienmitglieder zu beten.
Gott ist groß!
Gott segne Sie, lieber Pater!
Anõelka Tepšiæ
Marka Gjaje 1
20 000 Dubrovnik
Kroatien
(Slowakei –Lucenec)
Peter_Kamenský <peter_kamensky@post.sk> schrieb:
Gott segne Sie, Pater James!
Das ist mein Zeugnis. Leider muss ich sagen dass ich zehn Jahre lang
die schlechte Gewohnheit der Selbstbefriedigung hatte.
Am 7. September 2002 waren Sie in Lucenec, in der Slowakei... Während
des Gebetes hörte ich wie Gott mir sagte: „Ich gebe dir die Kraft
deine Gewohnheit der Selbstbefriedigung zu überwinden.“ Seit jenem
Tag, dem 7. September, bin ich vollkommen befreit davon und nicht nur das,
Gott überhäuft mich seit dem mit vielen Gnadengeschenken.
Danke Jesus!
Gott segne Sie, Pater James!
Peter
Jelena-Velka Dugandzija
Ul. Matice Hrvatske 6°
44440 Dvor na Uni,
Kroatien
Sie war zu Gast bei Familie Mandic in Split (Starceviceva 25, 21000 Split)
Meine Heilung mit Gottes Hilfe
Am 17. Juni 2000 wurde ich bei einem Autounfall verletzt. Ich hatte
eine schwere Kopfverletzung –eine 25 cm lange Schnittwunde am Kopf, eine
Prellung am Hals und Verletzungen an der Hand und am Knie. Ich konnte nie
Blut sehen – ich wurde immer sofort ohnmächtig. Aber am jenem Morgen
strömte das Blut aus meinem Kopf. Ich habe dauernd die Worte „Lieber
Jesus, rette mich“ wiederholt. Zwei Stunden vergingen bis ich medizinische
Hilfe bekam.
Der liebe Gott war bei mir, denn obwohl ich so viel Blut verloren hatte,
brauchte ich keine Blutübertragung.
Ich betete zum lieben Jesus und die Genesung ging schnell voran, so
dass ich nach 20 Tagen eine Reise von 400 km unternehmen konnte. Die Ärzte
waren erstaunt über meine schnelle Genesung und Heilung und ich sagte
ihnen: Das verdanke ich Gottes Hilfe.
Bei Verletzungen dieser Art bleiben meistens Schäden wie
Lähmungen, der Verlust der Sehkraft oder des Gedächtnisses, aber
dem lieben Gott sei Dank – ich wurde vollkommen geheilt. – ich hatte nur
eine kleine Narbe.
Der liebe Jesus hilft mir bei allem worum ich Ihn bitte. Ich sage nur
„Hilf mir, lieber Gott!“ und seine Hilfe ist da. Ich habe die Heilige Schrift
gelesen und ich lese jeden Tag darin, aber ich halte auch die Gebote Gottes.
Ich halte mich an alle Anweisungen Gottes im Bezug auf die Beziehung zum
Nächsten.
Ich danke dem lieben Gott für alles was er mir gegeben hat. Gott
ist in der Mitte meines Herzens.
Dank und Preis sei Dir, lieber Gott. Amen.
Ivanka Brakus
Mosecka 12
21000 Split, Kroatien
Tel. +385 (0)21 501 590
Split, 23.08.2002.
Lieber Pater James,
Mit diesem Brief möchte ich Zeugnis geben von dem was Jesus Christus
durch Sie für mich bei Ihrem letzten Seminar getan hat.
Ich heiße Ivanka Brakus und ich bin Mutter von zwei erwachsenen
Kindern: Ariana und Nikola.
Letztes Jahr kam ich zum Seminar ungefähr eine halbe Sunde
zu spät. In jenem Moment sagten Sie: „Der Herr heilt jetzt drei Damen
mit Namen Ivana.“ Ich rief sofort „Das bin ja ich!“ Vollkommen überrascht
und voll Freude spürte ich etwas
wie einen starken Stromschlag der mehrmals von Kopf bis Fuß durch
meinen Körper ging. Etwas durcheinander, aber glücklich war ich;
ich wusste dass Gott mich heilte.
Ich hatte eine schwere Wirbelsäulenerkrankung und Rheuma
sowie Osteoporose, Nasennebenhöhlenentzündungen, Kopfschmerzen
und häufige Entzündungen der Atemwege. Ich konnte keine schwere
Arbeit verrichten und ich konnte mich nicht bücken.
Nach dem Seminar konnte ich eine große Verbesserung meiner Gesundheit
feststellen, insbesondere diese wunderbare Heilung meiner Wirbelsäule.
Ich bin ganz gesund. Es gibt keine Spur von Osteoporose mehr und ich kann
mich jetzt bücken wie ein Zwanzigjährige.
Preis und Dank sei dem Herrn für all die wunderbare Taten die
Er durch Sie vollbracht hat.
Gott segne Sie und schenke Ihnen Seinen Heiligen Geist in Fülle.
Danke auch für den Segen den der Herr meinen Kindern Nikola und
Ariana schenkt.
Jeden Tag besuche ich Jesus im Tabernakel der Herz Jesu Kirche um Ihm
zu danken.
Danke P. James und Dank sei Gott dass Er Sie geschaffen hat.
Katja Bura
Mein Zeugnis
Meine Mutter starb im November 2000. Drei Monate nachdem sie starb konnte
ich fast einen Monat lang nichts essen. Ich hatte überall Schmerzen,
ich konnte nicht einmal sprechen und meine Zunge brannte wie Feuer.
Ich ging zur Ärztin und erklärte meine Lage. Nachdem sie mir
Blut vom Finger nahm, sagte sie mir ich hätte Diabetes. Mein Bruder
half mir das Essen zuzubereiten, weil ich nichts tun konnte. Der Zucker
schwankte: das erstemal war es 17,4; das zweitemal über 14 und beim
drittenmal konnte ich nicht richtig sehen. Ich sagte der Ärztin mir
sei schwindelig. Bei diesem drittenmal war mein Zucker 17,6 um 8 Uhr und
am Mittag 27,6. Meine Ärztin schickte mich zum Internisten. Sie nahmen
Blut von fünf Fingern meiner linken Hand und untersuchten auch den
Urin. Ich wartete von 16 Uhr bis 20 Uhr. Nach einer Stunde kam ein Krankenschwester
und bat mich nochmals Urin abzugeben. Nach einer weiteren Stunde im Wartezimmer
kam die selbe Schwester und brachte mich in ein Zimmer. Ich habe damals
schon Eglucon Tabletten eingenommen für meine Zuckerkrankheit. Diese
Schwester wollte mir Insulin spritzen. Ich sagte ihr ich wollte dieses
Insulin nicht. Sie rief den Arzt der mich bei der Ankunft untersucht hatte.
Er versuchte mich zu überreden mich spritzen zu lassen,-- andernfalls
müsste ich im Krankenhaus bleiben.
Dann fiel mir Jesus ein und ich sagte dem Arzt nur Jesus könne
mich heilen. Nur Er sei der Heiler.
Danach habe ich gehört dass P. James nach Split kommen soll. Das
habe ich von meinem Bruder erfahren. Andere haben versucht mir das auszureden
aber im meinem Herzen sagte ich, dass ich gehen würde.
Am ersten Tag als P. James ankam, sagte er, es wären 76 Personen
da, die an Diabetes leiden und als er betete spürte ich dass etwas
mit mir geschieht. Ich saß in der zweiten Reihe. Ich musste stark
schwitzen; ich dachte ich würde über die erste Reihe fallen.
Meine Leber war 31/2 cm angeschwollen. Als ich zur Ärztin
kam nach P. James’ Gebet, da hat sie Blut genommen und eine Ultraschalluntersuchung
gemacht. Meine Leber war weniger schwollen – von 31/2cm auf 2 cm zurückgegangen.
Mein Zucker war bei 4,5. Die Ärztin fragte mich was ich gemacht hätte.
Ich sagte ich habe zu meinem Jesus gebetet. Mein Jesus hat mich geheilt!
Danke für P. James.
Preis und Dank sei Dir, Jesus.
Ihre
Kata Bura.
Andela Savic
von Mursko Sredisce
Beim Seminar in Varazdin hat mich der liebe Jesus vom Rauchen
befreit.
Ich hatte danach kein Verlangen mehr zu rauchen. In der Tat hatte
ich das Gefühl ich hätte niemals geraucht.
Danke Jesus! Danke Jesus! Danke Jesus!
Heute ist der dritte Tag an dem ich nach Koprivnica gehe. Ich bin sehr
glücklich. Ich fühle mich großartig: vollkommen geheilt,
geistig und körperlich. Ich weiß, lieber Jesus, dass Du mein
Gebet für meine Kinder und ihren Vater erhören wirst und dass
Du sie geistig und körperlich heilen wirst. Ich bitte dich, lieber
Jesus, heile auch meine Freunde.
Danke Jesus! Preis Dir Jesus!
Ich danke P. James Manjackal dass er nach Kroatien gekommen ist und
mir Jesus nahegebracht hat.
Herr Jesus, ich danke Dir.
Terezija Sabolic
Lavoslava Ruzicke 32
40000 Cakovec
Cakovec liegt zwischen den Flüssen Mura und Drava, ungefähr 15 km von Varazdin entfernt.
Lieber P. James Manjackal
Es tut mir Leid dass ich nicht früher Zeugnis abgelegt habe. Es
ist schon ein Jahr vergangen seit Sie in Varazdin waren. Ich habe dort
am ganzen Seminar teilgenommen. Während Sie um Heilung beteten sagte
ich Jesus: Jesus, du kennst meine Krankheit. Ich wollte nicht zum Arzt
gehen und es gab keine Diagnose für meine Krankheit, aber ich hatte
starke Schmerzen in der linken Hüfte und am Rücken. Ich konnte
deswegen oft nicht schlafen. Ich sagte Jesus: ich bin eine Sünderin
aber Jesus bitte vergib mir meine Sünden und bitte befreie mich von
diesen Schmerzen. Und Jesus hat mich geheilt. Die Schmerzen sind nicht
wieder gekommen, darum bitte ich Sie lieber Pater, danken Sie Jesus in
meinem Namen.
Gott sei bei Ihnen auf all Ihren Wegen, Er segne Sie und schenke Ihnen
Gesundheit und Kraft so dass Sie wieder zu uns in unser liebes Cakovec
in Medumurje kommen können.
Auf Wiedersehen,
Terezija
Ruza Lovasic
Lunjkovec 42
42231 Mali Bukovec
09.08.2002.
Lieber P. James,
Mit diesem Brief möchte ich mich bedanken und Zeugnis geben. Die
erste Gnade, der Seelenfrieden und die innere Heilung habe ich letztes
Jahr (2001) erlebt als P. James ein kurzes Gebet von 5 Minuten um den Seelenfrieden
und die Ausgießung des Heiligen Geistes sprach. Ich schloss die Augen
wie der Pater uns gebeten hatte und hörte auf sein Gebet. Ich fing
an zu weinen, hörte aber plötzlich wieder auf damit, als hätte
es mir jemand einfach weggenommen.
Ich spürte eine Wärme tief in mir und eine ganz große
Erleichterung. Seitdem kann ich nicht traurig sein, noch werde ich zornig
auf meinen Mann oder auf die Familie, wie das früher der Fall war.
Es gab eine Zeit, da redete ich drei Tage lang oder länger nicht
mit meinem Mann. Jetzt verlässt mich Zorn oder Groll fast am selben
Tag.
Die zweite Heilung war physisch. Ich hatte eine Allergie. Die Handfläche
meiner rechten Hand war rissig. Die Haut platzte und es gab Wunden. Es
entstand ein juckendes Ekzem – besonders wenn ich Schokolade oder Kuchen
mit Eiern oder nur Eier oder viele andere Dinge aß. Ich hatte diese
Krankheit sieben Jahre lang. Dieses Jahr verschwand diese Krankheit
weil ich viel in dem Buch von P. James, „25 Charismatische Gebete“
gelesen und lange gebetet habe. Ich habe das Buch letztes Jahr beim
Seminar in Varazdin gekauft. Ich betete das Gebet um körperliche Heilung.
Es geschah nicht sofort, wie ich es mir gewünscht hatte, aber
es geschah.
Jetzt bin ich ganz geheilt.
Dank und Preis sei Dir, lieber Jesus für meine Heilung.
Danke auch P. James, der mein Leben verändert und mich Jesus
nähergebracht hat.
Danke P. James für den Brief den er geschickt hat. Das hat mich
sehr gefreut. Ich habe zu Hause einen Übersetzer gefunden, da ich
kein Englisch kann.
Suzana Cikalovic,
geboren 1936
Obala Sv. Jurja 9
Vis, Otok Vis
Tel. +385 (0)21 711 136
Split, 25. 08. 2002.
Ich habe ein sehr hartes und schwieriges Leben hinter mir mit vielen
Traumen, Wunden und Bitterkeiten.
Im Oktober 2000 stellte man bei mir Brustkrebs der linken Brust fest,
mit einem inoperablen Tumor und Metastasen. Beim Seminar mit P. James im
August 2001 wurde ich von Brustkrebs geheilt.
Nach dem Gebet zum Heiligen Geist, spürte ich wie Wärme meinen
Körper durchströmte, so dass ich schwitzen musste und sofort
fühlte ich mich geheilt.
Danach sagte P. James dass drei Personen die Suzana heißen, von
Krebs geheilt seien, da war ich mir sicher das ich geheilt war.
Bis jetzt haben alle Untersuchungen im letzten Jahr, die letzte im
Juli eingeschlossen, keine Anzeichen eines Rückschlages ergeben.
Ich habe die medizinischen Unterlagen und ich kann sie jedem zugänglich
machen.
Ich danke dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist für das Geschenk
der Heilung, für die Befreiung von der tödlichen Krankheit und
für die Gnade mit ihnen ein Neues Leben zu leben und dafür dass
sie P. James nach Kroatien geschickt haben.
Preis sei Dir, Jesus!
Nada Glavaš, geboren am 16. September 1959 in Piskovica bei Banja Luka
in Bosnien Herzegowina.
Von dort bin ich 1995 mit meiner Familie geflohen und ich wohne jetzt
in Korenica.
Ulica Ante Starcevica 13,
Korenica
Tel +385 (0) 53 776 218
Mein Mann wurde 1997 bei einem Feuer tragisch verletzt als er ein Auto
reparieren wollte, dann musste man meinem Schwiegervater wegen Arteriosklerose
das Bein amputieren.
Ich habe zwei minderjährige Söhne (11 und 12 Jahre alt).
Vor elf Jahren erlitt ich einige Monate nach der Geburt des zweiten Sohnes
einen Schlaganfall mit Gehirnblutung.
Inzwischen starben mein Vater und meine Mutter innerhalb eines Monats,
beide in den Fünfzigern. Nach dem Schlaganfall wurde ich in Belgrad
operiert – wegen Gehirnblutung. Die Folgen waren Lähmungen am rechten
Bein und an der rechten Hand sowie sehr große Schwierigkeiten beim
Sprechen und ein geschädigtes Erinnerungsvermögen.
Ich lernte wieder zu lesen, aber meine rechte Hand und das Bein blieben
gelähmt und die Sprechfähigkeit war sehr stark beeinträchtigt.
Beim Seminar mit P. James am 22. August 2002, spürte ich nach
dem Gebet zum Heiligen Geist Wärme vom Kopf bis Fuß und am jenem
Tag begann ich das gelähmte Bein zu bewegen. Am nächsten Tag
hatte ich dasselbe Erlebnis mit der Hand die bis dahin vollkommen gelähmt
war, und ich begann sie zu bewegen.
Ich bin vollkommen geheilt.
Ich habe medizinische Unterlagen, die ich als Beweis vorlegen kann.
Ich danke dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist für das Geschenk
der Heilung, für die Gnade mit ihnen ein neues Leben zu führen
und dafür dass sie P. James nach Kroatien schickten.
Preis sei Dir, Jesus!
P.S. Dieses Zeugnis hat Dr. Davor Majic geschrieben.
Er sagt: „Beim Seminar das
P. James 2001 hielt wurde ich von der Gewohnheit des Rauchens befreit.
Preis dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist.“
Unser Gott ist ein mächtiger Gott !!!!!
Davor Majic
Matice Hrvatske 10a, Split
Kaštel Gomilica, 24 August 2002
Lucija Krnjak aus Mackovac bei Cakovec
Ihre wundersame Heilung – Lucija’s Zeugnis geschrieben von Ana Žiškovic
Es ist schwer niederzuschreiben was man empfindet und noch schwerer,
ja beinahe unmöglich, die Gefühle einer anderen Person zu beschreiben.
Diese Schwierigkeiten waren mir bewusst aber weil meine Freundin Lucija
Krnjak mich darum bat, willigte ich ein, ihr Zeugnis zu schreiben. Ich
habe den Herrn gebeten mir zu helfen, ihre Erfahrungen den Lesern dieses
Buches so authentisch wie möglich darzustellen.
Lucija Krnjak, eine Ehefrau, eine Mutter und Großmutter, hat
immer bereitwillig Gott JA gesagt zu jedem neuen Leben unter ihrem Herzen
und sie schenkte sieben Kindern das Leben.
In der Annahme dieser hohen Berufung einer Mutter und Erzieherin hat
sie ihre Kinder im Glauben und in der Liebe erzogen. Ihr treusorgender
Mann Tomo musste ins Ausland gehen um für den Unterhalt seiner großen
Familie aufzukommen. Deshalb musste Lucija oft Mutter und Vater sein für
ihre Kinder.
Sie gab sich freiwillig allen hin die sie brauchten und ihr Körper
wurde sehr beansprucht so dass sie immer öfters unter vielfältigen
Schmerzen zu leiden hatte. Lucija hat das nicht beachtet und hat ihren
Kindern, ihren Enkeln, der Pfarrgemeinde, der Heimatgemeinde und ihrem
Land mit Liebe geholfen.
Als sie 60 Jahre alt war hatte sie untragbare Schmerzen an verschiedenen
Stellen ihres Leibes. Besonders stark waren die Schmerzen in den Beinen
mit ausgeprägten Schwellungen.
Obwohl ihr Körper in einer art schweren Rüstung steckte kümmerte
sie sich nicht um den Schmerz sondern machte unermüdlich weiter wie
ein echter Ritter. Der Glaube an Gott trägt sie und die Liebe zu allen
die sie brauchen. Die Ärzte machen sie immer wieder auf die schlechten
Ergebnisse der Tests aufmerksam, sie weiß es.
Durch Zufall trifft sie ihre Bekannte Marija Novak aus Žiškovac, die
ihr vom Seminar mit P. James erzählt, das in Kürze in Varaždin
stattfinden soll und lädt sie ein mit ihr dorthin zu gehen. Die Gedanken,
am Seminar teilzunehmen, bewirken in ihr Unruhe und Sehnsucht. Sie teilt
es ihrer Familie mit aber die machen sich Sorgen wegen ihrem Gesundheitlichen
Zustand, der Schmerzen und der unerträglichen Hitze. Sie befürchten
dass sie das nicht aushaltet würde. Sie betete stetig zum Herrn und
wiederholte jeden Tag oftmals: „Dein Wille geschehe!“ Die Tage des Seminars
rückten näher und das Seminar begann. Und sie? Sie betete immer
noch, sie wollte hingehen aber sie ging nicht. Zu Hause und in der Pfarrkirche
St. Peter und Paul in Mackovec betet sie um Gnade für alle die mit
Glauben am Seminar teilnahmen. Das Seminar war vorbei. Lucija hörte
wiederholt von der Begeisterung der Menschen die am Seminar teilgenommen
hatten, und es tat ihr Leid dass sie nicht hatte hingehen können.
Sie hat niemanden kritisiert, stattdessen betete sie treu weiter.
Wenige Tage später kam ihr jüngster Sohn Aleksander freudig
ins Haus mit einer Video Kassette in der Hand. Voll Freude sagte er ihr:
„Mutter, ich habe dir die Video Kassetten vom Seminar mit P. James gebracht.“
An mehreren Tagen hat Lucija in der Stille der Nacht mit einem Gebet
auf den Lippen und mit Glauben im Herzen sehr genau auf jedes Wort gehört
das P. James den versammelten Gläubigen gesagt hatte. Sie bewegte
ihre geschwollenen Beine hin und her um es leichter zu ertragen. Der Schmerz
war ihr egal. Sie hörte zu! Sie betete! Sie glaubte!
Jahrelang konnte sie sich nicht auf ihre schmerzenden Knie hinknien.
In einem Augenblick fiel sie ohne Überlegung auf die Knie. „Oh Gott
ist es möglich dass ich wieder die Kraft habe vor Dir zu knien und
Dir zu danken für Deine Gnade.“
Sie konnte selber nicht fassen dass es mit ihr geschieht. Mehrmals
stand sie auf und kniete sich wieder hin. Sie war erstaunt dass sie aufstehen
konnte; seit langer Zeit war ihr das nicht mehr möglich. Wieder fiel
sie auf die Knie. Sie hörte P. James zu, aber sie hörte auch
den Sturm der in ihrem Leib tobte. Besorgt, aufgeregt, überwältigt
von Gefühlen, ein seltsamer Schmerz, und mit Schüttelkrampf am
ganzen Leib fing Lucija an bitterlich zu weinen.
Sie glaubte! Sie betete! Sie fragte: „Oh Gott, Heiliger Geist, was
passiert mit mir? Ist es möglich dass ich auf besonderer Weise
vom Strahl deiner Barmherzigkeit berührt worden bin?“
Lucija folgte der Heiligen Messe die eben begann, auf den Knien. Neben
ihr war ihr Sohn Aleksander, ihr siebtes Kind, das sie gebar als sie schon
im fortgeschrittenen Alter war.
Und als sie dort zitterte und aufgeregt war, unfähig zu
fassen, dass das mit ihr geschah, dass sie das alles ertragen konnte, dass
sie knien konnte um dem Allmächtigen zu danken, begann P. James die
Namen jener auszurufen die Heilung bekamen. Lucija hörte zu und konnte
ihren Ohren nicht glauben, weil er ganz deutlich unter all den anderen
Namen einen ausrief: Und eine Lucija! Lucija konnte die ganze Nacht nicht
schlafen. Sie lag wach, sie betete und dankte und wiederholte dauernd:
„Ich bin geheilt, ich bin geheilt!“ Durch die Worte von P. James ist eine
Lucija geheilt! Ist es wirklich sie, ist es wirklich Lucija Krnjak aus
Mackovec? Warum die Frage? Warum Zweifel? Warum Unglaube?
Lucija Krnjak geht es gut, die Schwellung an ihren Beinen ist verschwunden—und
wo früher der Panzer ihr die Luft nahm, war nur noch Frieden und Ruhe.
Wie lange? Nur Gott weiß es. Und Lucija? Lucija schreit vor Freude,
Dank, Glauben. Sie glaubt dass sie, ja, dass gerade sie berührt wurde,
für wer weiß wie lange, mit dem Strahl von Gottes Barmherzigkeit;
dass sie erfüllt wurde mit den Gaben der Kraft und der Stärke
des Heiligen Geistes.
1991 hatten die Ärzte am Krankenhaus in Vinogradska, in Zagreb
festgestellt dass Lucija an der Wirbelsäule operiert werden sollte.
Heute am 25. August 2001, nach einer wunderbaren Heilung und medizinischer
Untersuchung ist Lucija vollkommen gesund und sie hat keine Schmerzen.
Sie wollte ihre Dankbarkeit in angemessener Weise ausdrücken indem
sie den Chorleiter bat dass bei der Sonntags Messe gemeinsam das Lied
„Wir preisen alle“ („Svi slavimo“) gesungen wird. Gemeinsam mit dem Chor
pries sie Gott voller Begeisterung und rief mit Freude: Nicht mit dem Schwert,
nicht durch menschliche Kraft, sondern mit der Kraft des Heiligen Geistes!
Weil sie die Kraft des Heiligen Geistes wirklich spürt! Sie lebt ihr
tägliches Leben im Glauben: Dies ist der Tag den Gott gemacht, freuen
wir uns an Gott, lasst uns mit Freude rufen: wir lieben Ihn, wir danken
Ihm, lasst uns allen in Not helfen, lasst uns allen den Glauben, den Frieden
und die Liebe bringen, weil es nie genug Frieden, noch Glauben, noch Liebe
gibt.
Geschrieben von Ana Žiškovic (Auszug aus dem Buch „Svetislav Stjepan Krnjak, Supplements for research of the origin of the family Krnjak“, 3. Auflage, Bjelovar 2001, Seite 78)
Sie hat die medizinische Unterlagen ihrer Krankheitsgeschichte und der
Untersuchungen beigefügt.
Marija Nemec
Frana Galovica 10
Koprivnica
Ich litt unter schweren gesundheitlichen Problemen da ich seit mehr
als 15 Jahren Blutungen hatte. Ich habe mehrere Behandlungen die von den
Ärzten verschrieben wurden versucht und ich war mehrmals im Krankenhaus.
Letztes Jahr als ich zur Operation sollte, kam ich durch Zufall zum Seminar
von P. James in Varaždin. Als P. James betete und sagte: „Marija, du bist
geheilt.“, spürte ich in meinem Herzen dass ich gemeint sei. Seit
dem habe ich keine Beschwerden mehr. Ich danke Jesus dass er mich geheilt
hat und ich bete um Segen für meine ganze Familie: für meine
Mutter, meinen Mann und für meine vier Kinder.
Silva Žitnjak
V. Nazora 3/1
31500 Našice
031 613 916
P. James!
Auf dem Bildschirm war gestern auch mein Name – Silva. Etwas wir Strom
im meinen Gliedern, heilende Tränen und mein ganzes Wesen ruft: Ich
bin geheilt!
Mein Gott ist ein mächtiger Gott!
Alleluja!!
Nada Golubic
Srebrnjak 1
10000 Zagreb
Bei den Seminaren von P. James habe ich Gottes Geschenk der Heilung
empfangen: meine Halswirbelsäule ist geheilt, die Gabe des Zungengebets,
Vision, neuen Frieden, und andere geistige Gnaden.
Preis und Ehre sei Gott!
Marina Grgicin
P. Preradovica 50
33405 Pitomaca
033 781 029
Lieber Jesus, danke dass Du uns zu Dir gerufen hast, danke dass Du uns
liebst, danke für alles, lieber Jesus.
Mit diesem Brief möchte ich Zeugnis ablegen von der Heilung meiner
kleinen Nachbarin die wir letztes Jahr am 5. August 2001 mitgenommen haben.
Sie heißt Sanda Šokec. Sie war 5 Jahre alt und sie wurde von ihrer
Darmerkrankung (Zöliakie) geheilt.
Ich habe Jesus immer um diese oder jene Gnade gebeten und jetzt
habe ich Ihm gedankt und gesagt: „Jesus, Du weißt was das Beste ist,
ich bitte Dich nur, schenk mir die Kraft für jedes Kreuz das Du mir
gibst. Trotzdem sagte ich Dir: „Jesus, gib mir meinen Vater wieder.“ Und
mein Vater wurde vom Alkoholismus geheilt.
Danke Jesus. Preis sei Dir, Jesus.
Von Toni i Sandra
tonci.basic1@st.hinet.hr hat geschrieben:
Liebster Pater James,
Ich schreibe Ihnen um mich dafür zu bedanken, dass Sie für
mich gebetet haben und um Gottes Liebe und Güte zu bezeugen.
Vor zwei Monaten habe ich Ihnen wegen meinem Problem geschrieben: mein
Mann ist nicht zeugungsfähig, also haben wir dreimal „in Vitro
Fertilisation“ versucht – jedes mal ohne Erfolg. Also habe ich Sie
gebeten für uns zu beten. Sie haben geschrieben dass Sie beten würden
dass ich sobald wie möglich schwanger werde.
Gestern war ich bei meiner Ärztin, die mir bestätigte dass
ich schwanger bin. Ich bin auf ganz natürlicher Weise schwanger geworden,
ohne ärztliche Hilfe. Es ist ein Wunder, von Gott gemacht mit all
Seiner Liebe und Kraft.
Meine Ärztin glaubt nicht dass das gut geht mit diesem Baby. Sie
glaubt, dass nach all den Medikamenten die sie mir verabreichten, und in
Anbetracht des Leidens meines Mannes, das Baby nicht stark und gesund genug
wäre um zu überleben.
Ich glaube mehr denn je an Gott und ich danke Ihm mehr denn je. Ich
glaube dass Gott uns ein gesundes Baby schenken wird.
Nochmals vielen Dank für Ihr Gebet. Sie werden immer einen besonderen
Platz in meinem Herzen einnehmen.
Gott segne Sie.
Sandra Basic, Kroatien
Aus Dubrovnik
Preis sei Jesus und der Mutter Gottes!
Pater James,
Ich heiße Jagoda Begonja und ich wohne in Drnis. Ich habe an Ihrem
Seminar in Dubrovnik teilgenommen, was für mich eine einzigartige
Erfahrung war, das heißt, ein Erlebnis das ich vorher noch nie erfahren
durfte. Es war zugleich seltsam und wunderschön. Ich spürte mehr
Freude als bei der Geburt meiner eigenen Kinder. Durch Ihre Worte und Gebete
konnte ich an den Herrn, an Jesus und den Heiligen Geist denken. Bei der
inneren Heilung kam der Heiligen Geist in meine Seele und meinen Leib.
Ich konnte meinen Leib nicht spüren, aber ich weinte. Während
ich weinte, hörte ich eine Stimme die mir sagte: „Weine Jagoda, diese
Tränen sind für Jesus Christus, er hat sie verdient!“
Ich bin sehr froh dass ich durch Ihr Seminar die Möglichkeit
bekam mein Herz und mein Seele zu reinigen, und auch neue Kraft vom
Heiligen Geist empfangen und mein Gesicht mit dem lebendigem Wasser das
vom Heiligen Herzen Jesus kommt waschen konnte.
Ich erinnere mich an die Namen der fünf starken „Pillen“
von denen Sie sprachen (persönliches Gebet, Familien Gebet, Gebet
in der charismatischen Gruppe, Bibellesen und die Eucharistie). Ich nehme
sie jeden Tag. Mein Jesus und der Heilige Geist sind am Morgen und am Abend
bei mir. Den ganzen Tag denke an Sie. In meinen Gebeten bin ich bei Ihnen.
In Ihrem Buch habe ich meine Familie und alle meine Vorfahren erkannt.
Ich bin seit 32 Jahren verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder, eine
Tochter und einen Sohn. Meine Ehe war die Hölle, genauso wie die Ehe
meiner Mama. Ich habe eine tiefe Ehrfurcht vor der Ehe weil ich das dem
Herrn versprochen habe. Der Herr hat mir die Kraft gegeben alles durchzustehen.
Zusammen mit Jesus habe ich mein Kreuz getragen. Meine Schwiegermutter
trug das selbe Kreuz sowie ihre Schwiegermutter vor ihr. Ich danke Ihnen
Pater James für alles was in meinem Herzen geschehen ist. Danke Jesus
und Heiliger Geist dass ihr mein Herz gereinigt und groß gemacht
habt.
Wenn ich an Sie und Gaby denke, kommen mir die Tränen. Mein Herz
weint und ich bedauere dass ich nicht mit Ihnen bei der Evangelisation
sein kann. Also bete ich für Sie und für die Bekehrung der Sünder
durch Ihre Arbeit.
Danke Jesus
Ich preise Dich Jesus
Gepriesen sei Jesus in Ewigkeit
Amen
Jagoda Begonja
Drnis, Kroatien
Zagreb –Salzburg
Lieber P. James,
Gott
segne Sie und Ihre Arbeit für Gott.
Ich habe Ihre
Seminare sowohl in Zagreb als auch in Salzburg besucht, wo ich damals Tanz
studierte. Da ich auch christliche Spiritualität studierte war Ihr
Seminar sehr interessant für mich. Ich danke Ihnen dass Sie ein offenes
Herz für Jesus und für die Wahrheit haben. Als junger Mensch
empfinde ich Ihre Art zu predigen authentisch. Ich habe es als den „Frühling
der Kirche“ gesehen, wie wenn Jesus Heute zu uns kommen würde. Ich
habe Ihr Singen und Tanzen als Fortsetzung Ihres Gebets und Ihres Leidens
gesehen. Deshalb danke ich Ihnen dass Sie für Jesus offen sind, ich
hoffe dass ich Ihnen mit meinem Zeugnis und meinem Leben von ganzem Herzen
danken kann. Gott segne Sie und möge Maria Sie immer trösten
mit ihrem zärtlichem Herzen.
Seit ich 14
Jahre alt war, habe ich immer starken Regelschmerz gehabt. Das dauerte
5 Tage lang, wobei ich immer Tabletten schlucken musste und weder Tags
noch nachts normal leben konnte. Letztes Jahr, 2001, haben Sie bei Ihrem
Seminar in Zagreb verkündet dass einige Frauen von starkem Regelschmerz
geheilt werden. Ich habe in jenem Moment eine Wärme gespürt im
Leib und ich wusste es betrifft mich. Es war eine Überraschung von
Gottes Liebe für mich, denn ich habe nie um Heilung in dieser Sache
gebeten, obwohl es in meinem Leben ein riesiges Problem darstellte. Ich
bin jetzt 32.
Sie haben
auch ein prophetisches Wort gesprochen von jungen Kroaten die innerhalb
einem Zeitpunkt von 1 – 3 Jahren ihre Zukünftige Partner finden und
heiraten würden. Das ist mir passiert genau ein Jahr nach Ihrem Seminar.
Ich habe lange für meine zukünftigen Ehemann gebetet aber Gott
hat mir viel mehr gegeben als ich mir je hätte vorstellen können,
auch das war ein Überraschungsgeschenk Seiner Liebe.
Es gibt so
viele Dinge die ich noch schreiben könnte, von meinem Eindruck dass
Sie nach mein liebes Kroatien kommen würden, aber mein Gebet für
Sie wird mehr bewirken... ich wünschte Sie könnten unser Dauergast
im Heiligen Geist sein.
Ich hoffe
wir können Sie eines Tages treffen so dass Sie unsere Kinder segnen
und wir mit Ihnen tanzen könnten.
Liebe und
Segenswünsche
Jasna u. Davor
jasna.rilovic@zg.hinet.hr
Aus Slovakei
andreu@centrum.sk hat geschrieben:
Lieber Pater
James Manjackal!
Ich bin ein
15-jähriger Junge. Ich komme aus der Slowakei und ich war in Luèenec
wo Sie Heilungsgebete für die Menschen in der Sporthalle gesprochen
haben. Ich litt sehr unter Ekzem aber seit dem Treffen in Luèenec
sind mein Gesicht und meine Augen geheilt. Ich wollte dass Sie das wissen.
Ich bin Gott und Ihnen sehr dankbar und seit jenem Tag bete ich für
Sie. Ich besuche jetzt eine Hauptschule und in drei Monaten muss ich mich
entscheiden wo ich weiterstudieren will. Das wird eine wichtige Entscheidung
für mein Leben sein. Ich bete um Gottes Führung und ich habe
schon all meinen Freunden in der Schule und im Sportverein den ich regelmäßig
besuche erzählt was für ein gesegneter Tag der 7. September 2002
war, als ich von meinem schlimmen Ekzem geheilt wurde.
Gott segne
und beschütze Sie überall. Ich möchte Ihnen schreiben und
ich wäre sehr dankbar wenn Sie mir wenigstens ein paar Zeilen schreiben
würden.
Mein Email: andreu@centrum.sk
Mit freundlichen
Grüßen
Ondrej Decky
Zagreb - Kroatien
Majda Ivkoviae
Stjepana Ljubiaea
24
Zagreb -Kroatien
Email :Majda.ivkovic@hrt.ht
Lieber P. James,
Es ist eine
große Freude für mich endlich auf diesem Wege mit Ihnen
Kontakt auf zu nehmen.
Seit ich letztes
Jahr in Zagreb zum erstenmal ein Seminar von Ihnen besuchte, habe
ich Gott oft gedankt für die Veränderungen die Er in meinem Leben
vollbracht hat. Ich bin 33 und wurde in einer katholischen Familie geboren
( einer meiner Onkeln ist Priester). Leider habe ich bis zum letzten Jahr
meinen katholischen Glauben wenig beachtet. Ich wusste dass Gott mir viel
geholfen hat, aber ich dachte wenig über echte Probleme und ihre Ursachen
nach. Christus hat uns Kindern geholfen unseren Weg im Leben zu finden.
Ich habe das Studium abgeschlossen und arbeite als Journalistin, mein Bruder
studiert Betriebswirtschaft und meine Schwester studiert Jura ( sie überlegt
sogar ob sie Ordensfrau werden soll). Ich helfe meinem Bruder und meiner
Schwester durch meine Arbeit ( unser Onkel hilft uns auch). Bis zum letzten
Sommer dachten wir nicht dass sich vieles ändern würde in unserem
Leben. In jener Atmosphäre fühlten wir uns verloren und ruhelos.
Ich habe falsche Freunde kennen gelernt die mir neue Wege zeigen wollten,
wie sie sagten, aber ich hörte eine innere Stimme die mir sagte ich
solle den Weg den Gott mir seit meiner Geburt gezeigt hatte nicht verlassen.
Etwas Kraftvolles hat uns zum Seminar von P. James hingezogen. Meine Schwester
und ich sind hingegangen und als Erstes legten wir ein tiefe wahrhaftige
Beichte ab. Es würde Stunden dauern all unsere Erlebnisse zu beschreiben.
Wir spürten die Berührung vom Heiligen Geist ganz stark und die
große Liebe Christi und wir weinten sehr viel. Wir haben für
alle gebetet: für unsere Eltern, unseren Bruder, die Familie, Freunde,
die Kirche, für unbekannte Menschen die gelitten haben und von Gott
weggegangen sind. Es war ein Wendepunkt in unserem Leben! Unser Glaube
ist gewachsen, wie auch unser Verständnis für die Menschen und
ihre Probleme. Ich spüre tiefe Reue für all die Gelegenheiten
als ich unserem Gott wehgetan habe, ich spüre eine tiefe Trauer weil
ich Ihn beinahe verraten hätte.. Es tut mir sehr Leid dass ich meiner
Schwester nicht geholfen habe als sie meine Hilfe brauchte. Wenn mir Jesus
nur vergeben könnte, denn ich war ein anderer Mensch!
Jetzt bin
ich sogar körperlich gesund weil Christus meine Gebärmutter geheilt
hat. Vor dem Seminar hatte ich große Probleme damit (schlechte medizinische
Ergebnisse seit 2 Jahren). Einen Monat nach dem Seminar sagten mir die
Ärzte ich wäre vollkommen gesund. Ich war nicht überrascht
denn ich wusste dass Gott mich verändert hatte und mir ein neues Herz
und neues Leben geschenkt hat. Danke, lieber Gott!
Heute bete
ich für Sie, lieber Pater James! Ich bete dass Gott Ihnen Gesundheit
und Kraft schenken möge auf all Ihren Wegen! Ich bete dass Christus
anderen Menschen hilft durch Sie, lieber P. James! Lieber Christus, hilf
P. James und allen anderen Priestern und Ordenschwestern auf der Welt!
Hilf ihnen die Nöte und Probleme der Menschen zu sehen und hilf ihnen
den Menschen in ihrer Beziehung zu Gott zu helfen. Lieber Christus, wir
flehen dich an, segne all die lieben Priester und Ordensschwestern und
allen die ihr Leben hingeben um der Menschheit zu helfen!
Lieber P.
James, bitte kommen Sie wieder nach Zagreb! Kroatien braucht Christus!
Gott segne
Sie alle in Indien!
Ihre dankbare
Majda Ivkoviae!
Aus Frankreich
Meine Frau Charlotte hat mit meiner Tochter am Heilungsprogramm teilgenommen, das P. James Manjackal am Freitag, den 19. Juli in St. Louis Marie de Montfort (Frankreich) durchgeführt hat. Ich litt seit 15 Jahren an Epilepsie und sie hat um meine Heilung gebetet. Während sie am Nachmittag beim Gebet in der Kirche waren, erlebte ich die heilende Berührung Jesu bei mir zu Hause, das eine Stunde Autofahrt entfernt ist. Ich spürte wie ein bärtiger Priester mir die Hände auflegte und für mich betete. Zuerst dachte ich es sei ein Traum aber später wurde mir klar dass es kein Traum war, sondern zu diesem Zeitpunkt hat P. James beim Gebet in der Kirche meinen Namen ausgerufen und gesagt ich sei geheilt. Das hat mir meine Frau später berichtet. Ich hatte P. James noch nie gesehen aber als meine Frau nach Hause kam und sein Aussehen beschrieben hat, da wusste ich dass er selbst für mich gebetet hat. Ich glaube er hat die „Bilokation“. Ich habe bezeugt dass ich vollkommen von der Epilepsie geheilt bin. Später habe ich mit meiner Frau und meinen Kindern P. James besucht.
Marc
Charlotte
und Marc Cornette
86247 Iteuel
Frankreich
Zeugnis von Angelika
Dieu m’a donné la voix ! (Gott hat mir die Stimme gegeben !) Ich war bei den Exerzitien. Zuerst wollte ich nur teilnehmen um den Herrn mit anderen zu preisen und um Stille zu haben, ich dachte nicht an Heilung. Ich hatte Probleme mit den Wirbeln in meinem Rücken. Zuletzt wurde ich operiert und die Schmerzen verschwanden aber ich erlebte eine große Traurigkeit die mir das Gefühl großer Einsamkeit gab und ich war unfähig mich anderen mit zuteilen. Bei den Exerzitien in Ternitz hat mir Gott viel geschenkt. Seit dieser Zeit kann ich Lobpreislieder singen, ich erlebe immer mehr die Freude am gemeinsamen Gebet mit anderen, an der Teilnahme an der Messe und am Austausch mit anderen. Gott hat mir etwas Neues geschenkt. Ich arbeite mit alten Menschen. Seit den Exerzitien gehe ich mit großer Freude und innerem Frieden zur Arbeit. Ich bete für die Exerzitien die nächstes Jahr in Ternitz stattfinden. Angelika
Zeugnisse aus RAPPERSWIL
Zeugnis 1
Ich danke dem
Herrn dass er mich gerufen hat und dass er mich bei meinem Namen gerufen
hat. Dies waren die dritten Exerzitien für mich und meine Familie.
Bei den Ersten,
bat ich Gott mir die Augen, Ohren und das Herz zu öffnen und Er hat
es getan. Bei den zweiten Exerzitien bat ich den Herrn mir alle Schmerzen
und Traurigkeiten zu zeigen und sie auf Sich zu nehmen und Er hat auch
das getan. Ich habe das bezeugt und gab das Zeugnis P. Smiljan. Jesus hat
die Wunden meiner Traurigen Kindheit mit Seinen Tränen gewaschen.
( Ich war sieben Jahre alt als mein Vater starb, meine Mutter arbeitete
in Österreich und wir 4 Kinder wuchsen bei der alten schwachen Großmutter
auf.)
Jesus hat
die Sünden meiner Jugend auf Sich genommen und mich von vielen falschen
Vorstellungen befreit.
Obwohl wir
vorher in der Familie schon gebetet haben ( ich bin Mutter von 5 Kindern
und Ehefrau eines wunderbaren überaus guten Mannes) war unser Gebet
schwach weil es nicht aus der Tiefe der Herzen kam.
Seit dem zweiten
Exerzitien bete ich dauernd: Ein Credo für den Papst, ein Credo für
meinen Mann, ein Credo für meine Kinder, ein Credo für Viele
die mein Gebet brauchen. Also bete ich an einem Tag für meine Nachbarin
die Streit hat mit ihrem Mann, dann für kinderlose Ehepaare, dann
für Kinder auf der ganzen Welt, dann für die Jugend. Und weil
immer mehr Menschen Gebet brauchen, entscheide ich mich, zum Beispiel,
nicht mehr für Renata zu beten, die viele von Euch kennen und sie
sagt mir dann sie hat wieder eine Krise. Was soll ich machen? Ich habe
die versäumten Credos nachgeholt und bete wieder jeden Tag ein Credo
für sie ( Ich bete schon mehr als 1 Jahr für sie).
Dann denke
ich, warum soll ich für P. James beten, er ist erfüllt vom Heiligen
Geist, aber wie kann ich aufhören wenn man nie weiß wann er
sich wieder zu irgendeinem Italiener ins Auto setzt.
Also ist
mein Leben ein Gebet geworden.
Bei diesen
Exerzitien habe ich angefangen um den Frieden in den Herzen meiner Familie
und Verwandten zu beten. Und für zwei sehr kranke Menschen: Ivana
und Ivan. Ivana ist 21 und leidet an Muskeldystrophie seit ihrem 15. Lebensjahr.
Ihre Eltern haben ihre Krankheit als Kreuz angenommen aber wir haben um
Gottes Hilfe für Ivana gebetet. Wir haben sie nach Medjugorje mitgenommen
vor der Operation, die wegen dieser Gnade sehr erfolgreich war. Wir baten
sie zu Exerzitien nach Samobor zu gehen, dann haben wir für sie gebetet
und mit der neuen Kraft erfüllt. Dann ging Ivana mit P. Smiljan nach
Medjugorje und auch Renata, und sie hat viele Segnungen bekommen. Sie spürte
die Leiden Jesu an ihrem Leib und sie bekam die Gabe der Zungenrede. Nun
zu dieser Gabe der Zungenrede: ich bete dauernd zu Gott um diese Gabe aber
Er hat sie Ivana geschenkt. Dann haben sich die Eltern durch Ivana bewegt.
Sie gingen mit Ivana zu Exerzitien mit P. James in Zagreb und jemand hat
die Gabe der Zungenrede bekommen: meine Schwester!
Dann habe
ich den lieben Gott gefragt: was soll das heißen? Ich habe dir eine
Ungläubige geschickt die nicht wusste wie man richtig weder Credo
noch Rosenkranz betet und Du hast ihr die Gabe der Zungenrede geschenkt,
wie P. James sagt, dieses la, la, la, das meine Seele sich wünscht.
So viel zu Ivana.
Ivan ist vier
Jahre alt und kann noch nicht gehen. Er gehört auch zur engeren Familie
und ich habe den lieben Jesus gebeten mir ihre Namen durch P. James zu
sagen wenn Er sie geheilt hat. Und P. James sagte: „Ivana und Ivan – zwei
Ivan bekommen eine Heilung.“
Ich habe nicht
um körperlichen Heilung für mich gebetet, denn wie konnte ich
dafür beten wenn ich so Viele sehe die in Not sind. Und Jesus hat
bei meinen ersten Exerzitien, obwohl ich beim Gebet um Heilung gar nicht
anwesend war, meine zwei schlimmsten Krankheiten weggenommen: starke Migräne
und Magenschmerzen.
Aber mir wurde
durch die Vorträge bewusst dass ich stolz war und dass ich mir selbst
die Gaben zuschrieb die der Herr mir geschenkt hat. Wenn ich alle Gaben
aufschreiben würde die mir der Herr geschenkt hat, würde das
länger dauern als ein Vortrag. Deshalb habe ich den lieben Jesus und
meinen Vater gebeten mir mein Herz aus Stein zu nehmen und ein Herz von
Fleisch zu schenken. Während des Heilungsgebets hatte ich den Eindruck
dass mein Herz anders schlägt und ich bat Jesus meinen Namen auszurufen
so dass ich erkennen könnte das ich gemeint sei. Ich bat Ihn mich
zweimal beim Vornamen zu rufen. Dann sagte P. James: „KATA, KATA, du hast
eine Heilung bekommen.“ Ich danke meinem Herrn und Meister dafür dass
er mir ein neues Herz geschenkt hat, dass Er mir Seine Gnade geschenkt,
dass Er mich mit Seiner Hand berührt hat. Dank Vater dass Du zweimal
meinen Namen gerufen hast, der in Deiner Hand geschrieben ist so dass ich
Dich erkennen und so werden kann wie Du mich haben willst.
Vor den ersten
Exerzitien war ich nicht gut aber Gott sie Dank nicht schlecht. Dann habe
ich verstanden dass ich auf diese Weise lernen sollte dass ich gut sein
muss.
Dann kam P.
James und schon am ersten Tag habe ich erkannt dass Gott will dass wir
heilig sind. Das hat P. James gestern bestätigt. Nun bitte ich den
lieben Gott mir die Kraft und den Mut zu einem heiligen Leben zu schenken.
Dank und Preis sie Dir Jesus.
Kata Sunic
Buchwaldstr.
4
CH-9008 St.
Gallen
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Zeugnis 2
Wittenbach 01. 06. 02
Lieber P. James,
Seit vier
Jahren leide ich unter Angst, Panik, Depressionen. Ich habe alles versucht
von Heilpraktikern, Ärzten, Kliniken bis zu verschiedenen Hellsehern
und „Botschaften“. Zuletzt schloss ich mich zu Hause ein, drogensüchtig
(Benzodiazepin, ein Beruhigungsmittel).
Ich fing an
den Glauben an Gott, an die Menschen, an mich und meine Zukunft zu verlieren.
Am Donnerstag
habe ich meiner Großmutter mein Bild mitgegeben. Bereits am Donnerstag
habe ich eine Veränderung gespürt. Ich kann es nicht erklären,
aber ich fühlte mich Gott näher. Gestern hatte ich Geburtstag.
Das schönste Geschenk war die Nachricht von meiner Großmutter.
Sie hat mich angerufen und mir gesagt dass Sie meinen Namen gerufen hatten
und dass Sie für mich gebetet hatten. Ich fühle mich besser aber
meine Gedanken sind immer noch zerstreut. Hunderte von Fragen gehen mir
durch den Kopf: wie wird es weitergehen, was ist mit mir geschehen, wird
das wirklich alles auf einmal aufhören?. Ich hoffe immer noch dass
ich mit Gottes Hilfe meinen Weg finden werde.
Ich danke
Ihnen von ganzem Herzen für Ihr Gebet für mich.
Snjezana
Zeugnis SLOWAKEI 2000
SRA mska@naex.sk schrieb: BEKENNTNIS VON GOTTES LIEBE
Zeugnis
einer Heilung
Ich möchte
allen die diese Zeilen lesen, sagen, dass unser Herr bei uns ist in diesem
neuen Jahrhundert und Millennium. Jesus, unser Gott, lebt auch heute noch
und wirkt Wunder in seiner unendlichen Barmherzigkeit. Er wartet darauf
dass wir uns seiner Liebe öffnen. Bitte sagt das allen weiter.
Der Herr hat seine Priester gesandt, damit alle Menschen mit Verstand und Herz durch ihre Treue, ihren guten Rat, Erfahrungen und besonders durch die Kraft des Heiligen Geistes ,das ihnen der Herr schenkt um den Menschen Gottes Wort zu verkünden, ihre Würde und ihre Rolle beim Erlösungswerk erkennen mögen.
Gottes Gnade und Liebe kann jeden von uns auf ganz außerordentliche Weise berühren.
Ich habe das erlebt und ich möchte Ihnen das mitteilen. Mein Leben hat jetzt nur noch ein Ziel – seinen Willen zu tun, allen Menschen Gottes Barmherzigkeit und Liebe zu verkünden. Ich lebe in Freude in der Gewissheit, dass jeder Gottes Kind ist, dass Er in der Tiefe eines jeden Herzens wohnt und dass Er uns liebt so wie wir sind.
Im Juni dieses Jahres werde ich 54 Jahre alt sein. Ich bin Ehefrau, Mutter und Großmutter. Ich hatte drei Operationen an der Wirbelsäule. Die Erste war 1991. Ich lebte mit Schmerzen und Hilflosigkeit in der ich Gottes Nähe gespürt habe. Gott liebt alle Leidenden und er hilft ihnen. Nach meiner Genesung war ich nicht vorsichtig genug, denn ich dachte das Problem mit meiner Wirbelsäule sei behoben. Aber ich habe mich geirrt. Nach 5 Jahren ist meine Wirbelsäule „zusammengebrochen“ und eine zweite Operation war notwendig. Danach war mein Rücken sehr instabil. Ich hatte dauernd Schmerzen bis zur dritten Operation. Drei Wirbel mussten „repariert“ werden, in jeden Wirbel kamen drei Schrauben, jeder Gelenkkörper wurde durch ein prothetisches Implantat ersetzt und alles wurde zusammengemacht wie eine „doppelte Leiter“. Es war das erste Mal dass dieses Verfahren in der Slowakei versucht wurde. Man sagte mir, ich würde bis am mein Lebensende Schmerzen haben und es könne sein dass ich sogar bei Bedarf den Rollstuhl benützen müsste.
Mit unserem Herrn am Kreuz habe ich eingewilligt mein Kreuz zu tragen... Wir hatten eine „ stille Abmachung“ dass ich Ihm all meine Schmerzen und Leiden aufopfern würde. Ich habe mich damit abgefunden und es als Gottes Wille für mich akzeptiert.
Mein Leben hatte sich verändert. Von einer mobilen Person bin ich zu einer wenig Beweglichen geworden und ich benötigte oft die Hilfe einer anderen Person. Ich ging mit zwei Krücken und ich trug ein Korsett das von der Hüfte bis zu den Achseln reichte.
HEUTE WEISS ICH DASS JEDE OPERATION EIN GROSSES GESCHENK WAR.
Inzwischen hatte ich die Gelegenheit die „Missionsschwestern der Königin der Apostel“ kennen zu lernen, die aus Wien gekommen waren um in der Diözese Nitra beim Werk der Evangelisation mit zu helfen.
Diese Schwestern haben Pater James Manjackal, MSFS in die Slowakei eingeladen. P. James predigt und bringt die Botschaft Jesu besonders zu den Arabern. Er hält Exerzitien, gibt Seminare und Heilungsgottesdienste in Europa und Amerika. Im Oktober 2000 kam er in die Slowakei. Obwohl das Programm nicht sehr gut organisiert war, bekam ich die Gelegenheit diesen außergewöhnlichen Priester in Nitra zu treffen.
Wir trafen uns zum erstenmal am Samstag, den 21. Oktober in der Kapelle der Missionarischen Schwestern der Königin der Apostel in Razusova 44. P. James fragte mich: „Für was soll ich beten?“ Ein paar Sekunden war ich sprachlos, dann sagte ich: „Herr Pater, ich möchte anderen helfen.“ Er sagte: „Aber Sie haben Probleme mit Ihren Beinen und mit Ihrer Wirbelsäule.“ Ich antwortete: „ Das macht nichts, damit werd ich einmal sterben und es ist nicht der Rede wert.“ Er antwortete: „Ich möchte für Sie beten, worum soll ich den Herrn bitten?“ Ich antwortete: „Pater, für meine Tochter.“ Danach fragte er mich nicht mehr. Er legte mir die Hände auf, pries den Herrn und segnete mich. Beim Abschied gaben wir uns die Hände und ich habe seine Hände spontan festgehalten und wir sprachen eine Zeitlang miteinander.
Der 22. Oktober war der Missionssonntag. P. James gab ein kurzes Seminar in Lukov-Dvor. Das Seminar sollte von 14 – 18 Uhr dauern, danach wäre dann Heilige Messe. Mein Mann hatte Angst ob ich solange würde sitzen können auf den hölzernen Klappstühlen, die etwas unbequem waren. Die Hauptbotschaft des Seminar war:
In der Pause sagte ich meinem Mann dass ich für ein paar Sekunden die Taufgnade spürte und unschuldig und rein wie ein Kind Gottes wurde.Wir sind alle zur Heiligkeit gerufen. Es liegt an uns, unsere Herzen dem Herrn zu öffnen damit Er in uns wirken kann. Wir müssen zur Taufgnade zurückkommen, wir müssen unschuldige, reine Kinder sein und unsere Taufgelübde leben. Wir sollten all Gefühle von Hass aus unseren Herzen verbannen und allen vergeben. Wir müssen unsere Herzen öffnen, damit Gottes Liebe eintreten und sie füllen kann.
Dann hat man mit der Heiligen Messe angefangen. Die Atmosphäre war freudig. Ich werde dieses Erlebnis der Teilnahme an dieser Eucharistischen Feier nie vergessen. P. James vermittelte den Eindruck dass wir persönlich zum Tisch des Herrn eingeladen sind weil Er uns liebt. Er erklärte nachdrücklich wie der Heilige Geist in unser Herz kommt und Heilung von Leib und Seele schenkt. Ich spürte eine tiefe, unbegreifliche Freude in mir.
Am Dienstag gingen wir zur Heiligen Messe ins Kloster. Am selben Tag sollte er nach Wien fahren. Dort habe ich meine Krücken, mein Korsett und meinen Mantel zur Seite gelegt und ging hin mit einem kleinen Geschenk um mich von P. James zu verabschieden. Erfragte mich: „Wo sind Ihre Krücken?“ Ich sagte: “dort“ und zeigte auf sie. Dann sagte er mir: „SIE BRAUCHEN DIE KRÜCKEN NICHT.“ Ich habe es gehört aber ich konnte es nicht begreifen. Während der Heiligen Messe habe ich mich spontan hingekniet und ich war überrascht, denn ich konnte seit vielen Jahren nicht auf beiden Knien hinknien. Ich bekam immer Krämpfe in den Beinen und so war das auch in Lukov Dvor. Außerdem, bin ich ohne Hilfe wieder aufgestanden. Nach der Heiligen Messe hat P. James uns gesegnet und ging zum Auto als Sr. Joicy plötzlich zu ihm sagte: „Pater, Gabriela möchte eine Wallfahrt nach Rom machen, aber alle sind dagegen, ihr Mann und die Ärzte eingeschlossen.“ P. James drehte sich zu mir, gab mir die Hand und sagte: „Gabriela, gehen Sie nach Rom, alles wird gut sein.“ Seit jenem 24.10.2000 brauche ich das Korsett und die Krücken nicht mehr. Vor lauter Freude konnte in jener Nacht nicht schlafen. Am nächsten Morgen sprang ich aus dem Bett, habe mich hingekniet und gesagt: „Herr, ich kann gehen.“ Seitdem danke ich dem Herrn von ganzem Herzen.
Ja, ich bin am 10. mit meinen Freunden mach Rom gefahren und bin am 14. November wieder sicher und wohlbehalten zurückgekommen. Wir haben viel Freude erlebt und viele Gnaden vom Herrn erhalten während dieser Wallfahrt im Jubeljahr.
Jungfrau Maria, unsere Mutter, hilf mir dass Jesus der Mittelpunkt meines Lebens ist so wie er es in deinem Leben war. Herr, schenk mir die Gnade dich in allen Menschen zu erkennen und dir zu dienen bis zu meinem Tod. Ich bete, dass ich mit deinem Licht erfüllt werde und dass ich mit meinen Worten und Taten die Liebe des Heiligen Geistes weitergeben kann.
Ich bitte Sie alle für mich zu beten dass ich den Willen des Herrn verstehen kann und immer zu tun vermag, was der Herr von mir will; das ist die wirksamste Hilfe, die ich brauche.
Verherrlichen wir gemeinsam den Herrn!
Frau Gabriela
Hanáková
Slowakei
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(berichtet aus VITEZ, Bosnien) |
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Ich heiße Nevenka Skopljakovic. Ich bin 1965 geboren. Die letzten 21 Jahre war ich an den Rollstuhl gefesselt wegen Multiple Sklerose. Ich war unfähig mich umher zu bewegen oder etwas zu tun. Ich nahm viele Medikamente ein. Durch meine lange Krankheit hatte ich ein gutes Verhältnis mit Gott. Mein Glaube an Gott wuchs täglich. Ich war traurig dass ich nicht in die Kirche zur Messe gehen konnte wie die anderen, aber gute Priester aus meiner Pfarrei kamen zu mir heim und brachten mir gelegentlich die Kommunion.
Als ich vom Seminar mit P. James in Novi Travnik hörte, fing ich
an, um ein Wunder zu beten. Während des Heilungsgebets, rief P. James
meinen Namen und sagte: „Nevenka, du bist geheilt, steh auf und geh.“ Ich
wusste sehr wohl dass das mein Name war, den er gerufen hatte. Ich spürte
eine übernatürliche Kraft durch mich hindurch fließen.
Ich erlebte großen Frieden und Freude in meinem Herzen. Ich fing
an, Jesus zu preisen und zu danken. Dann versuchte ich vom Rollstuhl aufzustehen.
Ich spürte Kraft in meinen Beinen und Gelenken. Zur Überraschung
aller um mich herum, fing ich an wie ein Kind zu gehen. Ich fühlte
mich, als würde ich wie ein Vogel in der Luft fliegen. Die Menschen
um mich herum fingen an zu klatschen und Gott zu preisen. Ich ging heim
und umarmte meinen Papa, der Freudentränen weinte. Wie der Hl. Thomas
sagte er: „Ich kann es nicht glauben. Ich hätte nie gedacht, dass
du aufstehen und gehen würdest.“ Als die Journalisten ihn nach ein
paar Tagen fragten ob er an die Heilung seiner Tochter glaube, antwortete
er: „Ich glaube und ich sehe es; sie geht normal und macht die Arbeit im
Haushalt, kocht das Essen und putzt das Haus.“ Als die Journalisten zu
mir nach Hause kamen um einen Bericht für die Zeitungen aufzunehmen,
habe ich sie empfangen, ihnen Kaffee und etwas zu Essen gemacht. Meine
Verwandten die in USA, Europa und Südamerika leben, riefen mich an
um sich zu vergewissern dass ich vollkommen genesen bin. Mein Jesus, der
heute lebt hat mich geheilt und mir meine Gesundheit ganz zurückgegeben.
Wir erwarten alle den nächsten Besuch von P. James in meinem Land.
Heilung von Leukämie (veröffentlicht in zahlreichen Zeitungen am 12. Oktober 2002.)
Während ich das charismatische Seminar das von P. James in Novi Travnik gehalten wurde besuchte, war ich sehr schwach von den vielen Medikamenten, ja, ich war nicht einmal fähig aufzustehen. Ich litt an Leukämie und Schilddrüsenkrebs. Täglich bekam ich Bluttransfusionen. Man hatte mich in viele Krankenhäuser in Deutschland zur Behandlung gebracht. Alle Ärzte hatten die Hoffnung auf Heilung aufgegeben und zählten die Tage bis zu meinem Tod. Meine Freunde erzählten mir von den vielen Wundern die bei Exerzitien mit P. James Manjackal geschehen.
Beim Seminar pries und dankte ich Gott für meine Krankheit, so wie es P. James uns gesagt hat. Plötzlich sagte er die Namen von Menschen die geheilt wurden. Er sagte: „Jana, du bist geheilt.“ Obwohl mein Name Zujezjana ist, nennen mich meine engsten Freunde in Deutschland „Jana“. Ich weinte und sagte mir: „Mein Herr ruft mich bei meinem Kosenamen und heilt mich.“ Ich spürte großen Frieden und Freude. Etwas wie elektrischer Strom floss durch meinen ganzen Körper. Ich spürte dass der Krebs in mir vollkommen geheilt war. Ich sagte allen dass ich geheilt bin. Ich habe neues Leben empfangen, durch den Heiligen Geist. Ich stand auf von meinem Stuhl und ging singend wie ein Baby umher und klatschte in die Hände! Ich ging zu den Ärzten zur Untersuchung und sie sagten, ich brauche weder Bluttransfusionen noch Medikamente mehr und dass ich vollkommen von der Leukämie und von Schilddrüsenkrebs geheilt sei. Ich lebe jetzt ein kraftvolles, gesundes, normales Leben. Ich singe und preise meinen Gott für das Leben das er mir wieder geschenkt hat. Täglich singe ich meinem Gott Loblieder! Ich lebe weil Jesus lebt. Ich bete täglich für P. James. Möge Gott ihn wieder in mein Land schicken. Preiset den Herrn!
Jokanovic Zujezjana
Jankovici 33A
72270 Travnik
Bosnien
Sechsundzwanzig Jahre lang litt ich an starken Rückenschmerzen wegen Spondylose. Ich konnte mich weder bücken noch irgendeine Arbeit verrichten; die meiste Zeit saß ich auf einem Stuhl und gehen musste ich mit Hilfe einer Krücke. Zusätzlich, hatte ich wegen meinem schwachen Herzen, während der vergangenen fünf Jahren starke Schmerzen in der Brust. Ich konnte kein normales Legen führen. Ich dachte ich wäre ein nutzloses Wesen auf dieser Welt. Ich kam zum Seminar von P. James mit großer Hoffnung. Lange bevor er das im Seminar sagte, hatte ich schon mit den Gewohnheiten zu rauchen und zu trinken aufgehört. Ich legte eine gute Beichte ab, wie es P. James empfohlen hat. In den ersten drei Tagen habe ich keine Linderung meiner Schmerzen erlebt. Ich nahm wie immer alle Medikamente ein. Aber am letzten Tag des Seminars, als P. James meinen Namen ausgerufen hat, da spürte ich ein göttliches Licht auf mich fallen und eine Kraft ging durch meinen Rücken und meine Brust. Mein ganzer Leib bebte. Ich fing an vor Freude zu weinen und Jesus zu preisen. Ich spürte die Freiheit die Hände hoch zu heben und mit den anderen zu klatschen und zu singen. Ich spürte wirklich die lebendige Gegenwart von Jesus in mir und um mich herum. Ich erlebte, dass viele Bindungen gebrochen wurden. Sicherlich bekam ich eine innere Heilung am letzten Tag, aber mein körperlicher Zustand blieb unverändert. Im Glauben, dass Jesus mich geheilt hat, fuhr ich nach Hause. Obwohl ich starke Schmerzen im Rücken hatte, sagte ich allen, dass ich geheilt sei. Zuhause fühlte ich den Drang mich zu bücken und die Treppen zu steigen. Jawohl, ich habe mich gebückt. Mit Freude legte ich mich aufs Bett und wälzte mich hin und her, was mir vorher nicht möglich war. Ich ging die Treppen hinauf und ich spürte keinen Schmerz! Langsam fing ich an, die Arbeit im Haushalt zu verrichten, bei vollkommener Gesundheit. Der Herr hat mich vollkommen geheilt. Halleluja! Als ich zum Arzt ging hat er festgestellt, dass meine Wirbelsäule vollkommen Heil ist. Die Röntgenaufnahme zeigte dass mein Rückgrat ganz gesund ist. Ich hatte auch keine Herzschmerzen mehr und der Arzt sagte mir ich solle die Medikamente weglassen. Jetzt sind 10 Tage vergangen und ich werde täglich kräftiger und jünger! Ich preise Jesus, der P. James in unser Land gebracht hat, die Gute Nachricht vom Evangelium zu verkünden. Beim Seminar sah ich wir Hunderte Heilung bekamen. Ich bete, dass noch viel mehr Menschen zu solchen Seminaren kommen um geheilt zu werden und den lebendigen Jesus kennen zu lernen. Preiset den Herrn.
Mira Drmic
Nada puda 12
Vitez
Bosnien
Zeugnis aus Bosnien
Lieber Pater James,
Ich heiße Vlatka. Ich komme aus Zenica in Bosnien. Ich möchte
Ihnen danken dass sie in mein Land gekommen sind und Ihre Freude mit uns
geteilt haben.
Ich habe bereits beim Seminar Zeugnis gegeben von meiner körperlichen
Heilung aber ich wollte Ihnen auch schreiben. Die letzten 2 bis 3 Monate
hatte ich Magenprobleme und mir wurde jeden Tag übel. Oft war es sehr
schlimm. Ein paar Tage vor Ihrem Seminar hatte ich ganz stark das Gefühl,
dass Jesus mich bei diesem Seminar heilen will und dass ich für Ihn
Zeugnis ablegen würde. Am zweiten Tag des Seminars, als ich
nach NoviTravnik kam, haben Sie beim Anfangsgebet gesagt, Sie sähen
eine Kraft auf einige Personen herabkommen. Ein paar Sekunden vorher spürte
ich eine große Kraft und Wärme im Magen. Von jenem Abend an
waren meine Magenprobleme vollkommen verschwunden. Alleluja!!!
Am Letzten Tag habe ich Zeugnis gegeben von meiner Heilung.
Unser Gott ist der Allmächtige Gott!!!
Vlatka Jovic vlatka1979@yahoo.com
Talic Brdo 8
72 000 Zenica
Bosnien und Herzegowina
Zeugnis aus Sri Lanka
Lieber H. Pater James,
Ich kam mit Mama und Papa zum Heilungsgottesdienst in der St. Lawrence
Kirche in Wallamatte, Colombo. Als Sie nach der Messe mit dem Heilungsgebet
begannen, sagten sie den Namen meines Vaters: „George, du bist geheilt.“
Mama und ich waren überrascht und wir weinten Freudentränen,
dankten und priesen unseren Herrn Jesus. Mein Papa hatte vor vier Jahren
einen Unfall, er wurde im Krankenhaus „Colombo General Hospital“ ( Unfall
Station) operiert und lag drei Monate lang im Krankenhaus. Vor dem Heilungsgottesdienst
mit Ihnen, benötigte er Krücken beim Gehen weil ein Bein 2 Zoll
kürzer und nicht in Ordnung war. ( Er bekam ab und zu Schmerzen und
hinkte leicht.) Der orthopädische Chirurg der ihn operiert hatte,
sagte er müsste nochmals operiert werden und dass es RS 108.000 kosten
würde. Das sagte er vor ungefähr zwei Jahren. Wir haben Papa
zu einem katholischen Priester in der Seeduwa Kirche gebracht und der Priester
sagte „Es tut mir Lied aber ich habe von Gott kein Zeichen für Sie
bekommen, was ich Ihnen sagen kann ist: beten Sie für ihn und bitten
Sie Gott um ein Zeichen ob er diese Operation machen lassen soll oder nicht.“
Also haben wir gebetet und Papa hat sich nicht operieren lassen. Nach so
langer Zeit hat Gott Sie geschickt, Herr Pater, um meinen Papa und uns
allen zu heilen. Gott segne Sie. Jesus Christus hat meinen Vater geheilt
durch Sie.
Shereen
Mrs. S C Pietersz
20/18 Epitamulla Road
Pitakotte
Kotte – Sri Lanka
Aus Arabian Gulf
Ich heiße Jenny Ramona Holmes und ich komme aus Sri Lanka aber ich arbeite in Doha Qatar am Golf von Arabien. Als ich im Urlaub in Sri Lanka war, hat mir der Herr die Gelegenheit geschenkt ab 6. Februar an Ihren Charismatischen Exerzitien in der St. Lawrence Kirche in Wallanatte, Colombo teilzunehmen. Mit echter Reue im Herzen konnte ich eine gute Lebensbeichte ablegen, was ich vorher noch nie getan hatte. Beim Gebet um Heilung am 8. haben Sie meinen Namen ausgerufen. Ich habe großen Frieden und Freude in meiner Seele gespürt und ich habe geglaubt dass ich auch körperlich geheilt bin. Seit jenem Tag brauche ich nicht mehr das Gerät zum Inhalieren. Preist den Herrn. Ich bin von Asthma geheilt; darunter habe ich die letzten 20 Jahre gelitten. Ich bin sehr gesund, geistig und körperlich. Ich danke dem Herrn und ich verspreche für Ihren Dienst der Verkündigung zu beten. Ich habe schon Vielen von Ihnen erzählt und ich habe Ihr Buch „25 Charismatische Gebete“ an Viele weitergegeben.
Jenny Ramona Holmes
P.O. Box 36190
Doha Qatar
Arabian Gulf
Aus Split
Lieber P. James,
Ich schreibe Ihnen von SPLIT, Kroatien. Ich war in diesem Sommer bei
Ihren Exerzitien. Das war ein wunderbares Erlebnis für mich and meine
Familie. Ich habe immer an Gott geglaubt aber jetzt weiß ich
dass ich kein guter Glaubender war. Durch diese Exerzitien und Ihre Bücher
konnte ich den Heiligen Geist in mir entdecken.
Durch die Krankheit meiner Schwester bin ich zum echten Glauben an
Jesus gekommen. In meiner Familie gibt es drei Ärzte ( mein Vater,
meine Schwester – die krank ist, und ich ) aber ich habe geglaubt dass
nur Gott meiner Schwester helfen kann. Sie hatte einen Gehirntumor und
wurde schon zweimal operiert. Jetzt fühlt sie sich ausgezeichnet und
ich glaube dass sie geheilt ist. Sie war bei Ihren Exerzitien wo Sie für
sie gebetet haben und Sie haben ihren Namen ausgerufen: „Anita, du bist
geheilt!“
Ich weiß, dass Jesus Sie zu diesem Zeitpunkt zu uns geschickt
hat, um uns den inneren Frieden und einen tiefen Glauben an Seine Güte
zu schenken.
Bitte beten Sie für ihre Gesundheit.
Danke und Gott ist bei uns.
Darija
Split, Kroatien
Vladimir Cvetnic
Lieber P. James,
Zuerst möchte ich sagen dass ich Gott dankbar bin dass er Sie
in mein Leben gebracht hat.
Nachdem ich letztes Jahr an Ihren Exerzitien teilgenommen hatte, hat
sich fast alles in meinem Leben verändert. Sie haben Jesus mit Seiner
ganzen Größe in mein Leben gebracht. Er hat mich mit all meinen
Sünden und Fehlern angenommen. Er hat mir vergeben, ja mehr noch,
er hat mich geheilt obwohl ich wegen meiner Sünden und Schwächen
nie gedacht hätte, dass mir so etwas passieren könnte.
Vor den Exerzitien war ich nur dem Namen nach Katholik, aber jetzt
gehöre ich mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele zur Katholischen
Kirche.
Letztes Jahr kam ich auf den Vorschlag meines Freundes aus Zagreb,
der dort an den Exerzitien teilgenommen hatte, zu den Exerzitien nach Split.
Vor 2 Monaten wurde ich in Zagreb operiert, man hat Mastdarmkrebs bei
mir festgestellt. Ich habe 15 kg Gewicht verloren.
Also bin ich zu diesen Exerzitien gekommen mit dem Wunsch geistige
Kraft und mehr Glauben und Gnaden zu bekommen. Ich dachte Gott bestraft
mich mit dieser Krankheit für meine Sünden. Ich wollte nach einer
guten Beichte mit einem reinem Herzen an Ihren Exerzitien teilnehmen, aber
das war unmöglich weil ich nicht kirchlich verheiratet bin, obwohl
wir unser Bestes getan haben noch vor den Exerzitien kirchlich zu heiraten.
Ich bin bei den Exerzitien mit den anderen zur Beichte gegangen, aber
der Priester hat mir keine Lossprechung gegeben weil ich nicht kirchlich
verheiratet bin. Ich war traurig, aber die gute Stimmung durch das Gebet
hat mich getragen und ich glaubte Gott würde mich segnen. Mit bitteren
Tränen bat ich Jesus um Vergebung für meine Sünden und ich
vertaute auf die barmherzige Liebe Jesu.
Inzwischen haben Sie das Gebet um Heilung angefangen und meinen Namen
ausgerufen: „Vladimir, du bist von Mastdarmkrebs, von Bauchspeicheldrüsenkrebs
und von Leberkrebs geheilt.“ Zu diesem Zeitpunkt dacht ich, das bin nicht
ich, ich bin nur an Mastdarmkrebs operiert. Dann habe ich Gott gedankt
dass ein anderer Vladimir geheilt wurde!
Im folgenden Monat als ich beim Arzt zur Untersuchung war hat er mir
gesagt dass der Krebs sich schon bis zur Bauchspeicheldrüse und zur
Leber ausgebreitet hatte aber der Arzt und meine Frau hatten das vor mir
verheimlicht. Ich war schockiert. Ich fragte meine Frau und sie hat das
bestätigt. Dann fiel mir wieder ein was P. James beim Gebet gesagt
hatte. Er sagte meine Diagnose. Und ich dachte mir, er hat weder meinen
Chirurgen noch meinen Onkologen gefragt, sondern P. James hat Jesus gefragt!
Dann habe ich geglaubt dass ich geheilt werde. Ich lege jetzt dieses Zeugnis
nach anderthalb Jahren ab. Ich bin jetzt ein vollkommen gesunder Mann.
Der Herr Jesus hat meinen Krebs geheilt! Danke Jesus! Lob sei Dir
Jesus!
Jetzt folge ich Seinen Weg und ich denke ich gehöre zu Seinem
Plan. Beim jetzigen Seminar haben Sie gesagt: „ zwei Menschen die Vladimir
heißen bekommen Gnaden geschenkt.“ Am selben Tag sah ich in einer
Vision wie ein junger weißgekleideter Priester mich an den Händen
hielt und mich bat aufzustehen und Zeugnis abzulegen. Deshalb habe ich
am folgenden Tag vor allen mein Zeugnis gegeben. Ich weiß dass in
und um Split Hunderte von Menschen körperliche Heilungen und viele
Gnaden erhalten haben durch die zwei Seminare die Sie gehalten haben. Ich
bete dass Gott Ihnen weiterhin Kraft und Gnade schenkt für Ihre Arbeit
in Seinem Reich.
Meine Adresse:
Vladimir Cvetnic
Domovinskog rata 15
Split, Kroatien
Amy Oggenhaus
Lieber P. Manjackal,
Am 30. Mai 2002 wurde meine Tochter 4 Wochen zu früh durch
Kaiser-Schnitt geboren. Ich litt an hohem Blutdruck, ausgelöst durch
die Schwangerschaft und man musste sie früher auf die Welt holen
weil mein Blutdruck zu hoch wurde. Nach der Geburt hat man festgestellt
dass es ihr nicht gut geht und sie wurde sofort zur Intensiv-Station im
Kinderkrankenhaus hier in Zürich gebracht. Man hat „Hyaline Membrane
Syndrom“ diagnostiziert. Das ist ein Zustand der entsteht weil die Lungen
nur teilweise entwickelt sind und das Kind kann nicht selbstständig
atmen. Sie war stabil die ganze Nacht hindurch und dann am nächsten
Tag hat sich ihr Zustand verschlechtert und sie hatte einen Herzstillstand
vor meinen Augen. Die Beatmungsmaschine hatte Löcher in die Lungen
gedrückt und Luft hat auf das Herz gedrückt und den Stillstand
verursacht. Wir mussten die Intensiv-Station verlassen und draußen
warten. Das muss wohl der schlimmste Moment unseres Lebens gewesen sein
– nichts zu wissen und das Schlimmste erwarten. Zu diesem Zeitpunkt haben
wir meine Familie in USA angerufen und die Familie meines Mannes
hier in Zürich und dann hat die Gebetskette angefangen. Unsere Bekannten
verständigten ihre Freunde und Verwandten und während der
Stunden in denen die Ärzte arbeiteten um das Leben unserer Tochter
zu retten, beteten Menschen rund um die Welt für uns. Wir haben nicht
erwartet dass unserer Tochter die Nacht überlebt, aber sie lebte und
am nächsten Tag blieb ihr Zustand stabil. Lieber P. James, ich glaube
das war der Zeitpunkt als Vivian Munz Sie in St. Gallen um Ihr Gebet bat.
Sie kam und brachte die Segnung von Ihnen, das hat uns so viel bedeutet.,
und wir werden ihr immer dankbar sein. Jeden Tag hat unsere Tochter Fortschritte
gemacht und nach 7 Tagen hat sie keine medizinische Hilfen mehr benötigt
–auch keinen Sauerstoff, und ich konnte sie stillen! Die Ärzte konnten
es nicht glauben und sagten das wäre ein Wunder dass sie überlebt
hat und auch noch so schnell geheilt war und keinerlei Gehirn- noch sonstigen
– Schäden davon trug. Wir waren überwältigt von der großen
Liebe und die vielen Gebete die für uns gesprochen wurden und ich
glaube sie war von Engeln umgeben und die vielen Gebete die welt-weit für
uns geopfert wurden haben zum Wunder beigetragen. Ich möchte Danke
sagen für Ihre heilende Segnung und für Ihre Liebe. Wir wurden
für immer verändert und staunen über dieses Wunder.
Unsere Mia Christina ist eine ganz besondere kleine Person!
Vielen Dank!
Ihre,
Amy Oggenfuss
Rotflushstr. 15
8702 Zollikon
Schweiz
Srete Nikolovski PhD
Lieber P. James,
Mit großer Anstrengung haben meine Familie und ich sie in Pula
besuchen können. Als meine Frau Sie dieses Jahr zum ersten Mal im
Fernsehen sah, da sagte sie: wenn dieser Priester, Pater James, für
mich beten würde, würde ich geheilt werden von Angst, Panik und
Depressionen. Genauso ist es geschehen. Sie haben für sie gebetet
und jetzt fühlt sie sich wohl und ist gesund. Sie ist Ihnen dankbar
dass Sie ihr und unseren Söhnen Vlatko und Nikola die Hände aufgelegt
und gebetet haben. Preis und Ehre dem Herrn Jesus! Halleluja!
Und was ist mit mir, P. James? Bestimmt war es eine Fügung des
Herrn Jesus Sie in Pula zu treffen. Sie wissen, ich liebe Indien und ich
war 11 Jahre lang in der Hare Krishna Bewegnung (ISCON). Ich hatte sehr
interessante und gute Lehren von den Vedic heiligen Schriften gelernt,über
die überragende Persönlichkeit der Gottheit, transcendentale
und materielle Welt, Seelen-jiva und seine Beziehung zu einem Gott und
seine äußere Energie und wie man den Weg zu ihm finden
kann.
Man kann nur durch Liebe und Ehrwürdigen Dienst an Ihm und seinen
Dienern gegenüber und durch seine Barmherzigkeit zu Ihm kommen.
Ich hatte mich an verschiedene Regeln von Veda gehalten (Gewaltlosigkeit,
kein Fleisch essen, verbot von Sex, keine Drogen, Zigaretten oder Alkohol
aber ich fand es unmöglich die vorgegeben 16 Runden des Hare Krishna
Maha Mantras zu sagen, das als ein Mindestmaß zu erfüllen ist).
Also war ich verloren, mein Guru hat mich nie angenommen und ich wusste
nicht was ich tun sollte.
Und jetzt kommen Sie in mein Leben. Ich sage Ihnen, als sie vor mir
standen im Pula Kloster und meinen Namen gerufen haben, war das wie in
einem Traum. Ich bin mir sicher dass ich von Ewigkeit schon auf diesen
Moment gewartet habe. Als Sie mich umarmten und sagten: „Srete, ich habe
auf dich gewartet und Jesus liebt dich, Srete“, fühlte ich mich dem
lebendigen Gott nahe wie nie zuvor und ich spürte dass ich in der
lebendigen Gegenwart meines Herrn Jesus bin. Ich glaubte dass Jesus einen
Priester aus Indien gesandt hat mich zu lieben und mich zu Ihm zu führen.
Welch eine Freude das für mich war! Als Sie mir die Hände
auflegten und für mich gebetet haben, spürte ich eine starke
geistige Kraft in mich hineinfließen und ich spürte Wärme
und ich schwitzte am ganzen Körper.
Danke P. James für das Licht das sie in mein Leben gebracht haben.
Ihren Anweisungen folgend habe ich ein Kreuz umgehängt und ich habe
mich entschieden nicht mehr das Camp der ISCON (Hare Krishna Anhänger)
bei Pula , wo ich mich jedes Jahr mit den Anhängern getroffen habe,
zu besuchen.
Mehrere Gurus waren gekommen und obwohl ich wusste dass mein potentieller
Guru dort war, ging ich nicht hin. Ich habe Sie als meinen geistigen Führer
angenommen und den Herrn Jesus als meinen Meister. Ich BRAUCHE KEINEN GURU
VON ISCON MEHR. Das ist meine endgültige Entscheidung dass JESUS MEIN
GURU IST. Jetzt bete ich täglich zum Herrn Jesus, ich gehe regelmäßig
zur Heiligen Messe. Ich werde nicht mehr zu Hari Rama und Hari Krishna
gehen. Danke P.James dass Sie mich zu Jesus und zur Kirche gebracht haben.
Beten Sie für mich dass ich ein gutes christliches Leben führen
kann zusammen mit meiner Frau und meinen Kindern. Sie sind mein geistiger
Führer und Bruder.
Preiset den Herrn Jesus!
Ehre dem Vater und dem Heiligen Geist!
Ihr Diener,
Srete Nikolovski PhD
Associate professor, stellvertretender Dekan
Universität von Osijek
Fakultät für Elektrotechnik
K. Trpimira 2B
31 000 OSIJEK
Kroatien
Tel: 385 31 224 600
Fax: 385 31 224 605
E-mail: srete@etfos.hr
Marijan
Gruss Gott, wir feiern dich LIEBER JESUS!!!
Sehr geehrter Vater James, ich war
am 08-11.08.2002 bei Ihrem SEMINAR in Koprivnica.
ICH HAB DANK IHNEN NEUES HERZ BEKOMMEN
und ich spuere die Kraft des "HEILIGEN GEISTES"...ich bin wie neugeboren!!!
Ich bin GESUND geworden, sowie meine Mutter,meine Schwester und zahlreiche
andere, die ich kennengelernt habe. Meine Mutter hatte starke Migraene,
Sie heisst Mara Kajic, und meine Scwester hatte Schilddruese. Das ist jetzt
alles Vergangenheit, gottsei DANK.
VIELEN,VIELEN DANK
P.S IHNEN VIEL GLUECK und GESUNDE
Reisen weltweit und
alle Kroaten warten wieder auf Sie
Ihr Sohn Marijan Kajic
----
Tandl Maria
Wollsdorf 82
A-8181 St.Ruprecht an der Raab
Danke Pater James!
Ich bin von meiner Esoterik befreit
und meinen Eltern habe ich verziehen.
Ich erhebe die Hände hoch zu
Jesus.
Dank sei Jesus.
Jesus ich liebe Dich.
----
Hofer Franz
Neudorf
6.7.2002
Ich hatte Probleme mit der Schilddrüse.
Der Arzt sagte, daß die Knoten bedenklich wären und einmal entfernt
werden müssten. Ich habe sie oft gespürt (Druckempfinden). Aber
seit dem Heilungsgebet mit Pater James in Ternitz spüre ich nichts
mehr.
Ich danke Jesus, daß er mich
geheilt hat.
Halleluja
----
Hofer Rosa
Neudorf 6.7.2002
Danke Jesus!
Ich war von Flüchen und bösen
Geistern gefesselt und wurde frei, auch von meinen Sünden.
Ich habe auch körperliche Heilung
erfahren.
Danke Jesus! Halleluja!!!
---
Ich heiße Karl Christian Florian und bin seit über 18 Jahren schwerst drogenabhängig (Opiate, Kokain, Alkohol, Morphin, Marihuana, Extesy etc. alles) und befinde mich seit 2 Jahren in einem Substitutionsprogramm (Methadon), habe aber trotzdem Zusatzkonsum (Tranquilizor: Valium, Rohypnol, Braxiten, Marihuana). Seit gestern dem 5.7.2002 weiß ich, daß ich vom Zusatzkonsum geheilt bin. Aber das war nicht der Grund meines Zeugnisgebens. Denn nach 18 Jahren Drogenkonsum habe ich jegliche Liebe im Herzen (wahre Liebe) verloren. Ich meine damit nicht die Liebe mit den Lippen, sondern die Liebe mit dem Herzen. Und diese Liebe hat mich gestern erfüllt durch Jesus Christus unseren Herrn.
Halleluja Karl Florian
---
Maria Karl
8272 Sebersdorf 18
Seit dem Seminar von Pater James im Oktober 2000 sind meine Rücken- und Schulterschmerzen weg.
---
Mihacevic Tatajana
Stresoldogasse 94/III
8010 Graz
Jesus hat mich befreit von der Macht
des Bösen!
Durch Pater James Manjackal hat
mich Jesus geheilt von allen bösen Mächten, von Okkultismus,
transzentalen Mächten, Meditationen usw.
Danke Jesus. Ich liebe Dich für immer!
Halleluja!
---
Kampel Herbert
8530 Deutschlandsberg
Frauentalstraße 51
Ich habe mich vor ca. 8 Jahren in
Lourd bekehrt. Meine Tochter wurde beim Seminar von Asthma befreit und
zwei Familienmitglieder wurden von der Alkoholabhängigkeit befreit.
Meine Frau und ich, meine Nichte, zwei meiner Brüder und meine Schwägerin
wurden vom Rauchen befreit. Halleluja!
---
Krammer Erika
8362 Söchau
Übersbach 129
Seit Jänner 2002, als mein Ehemann gestorben ist, habe ich den Glauben an Jesus verloren. Ich war wütend und zornig, weil er mir meinen Mann genommen hat. Pater James hat mir den Glauben an Jesus wiedergegeben und ich durfte Heilung an Geist und Körper erfahren.
---
Hartner Berta
Dreikreuzweg 5
8280 Fürstenfeld
Ich bin geschieden, hatte dann längere Zeit einen Freund, war aber nie glücklich. Ich betete oft dafür, dass die Beziehung beendet werden kann und das ist nun geschehen. Meine Seele ist geheilt!
Danke Pater James, danke Jesus und
Maria!!
Lieber Jesus, hilf mir weiter. Danke!
---
Margarete Nyiri
Gudrunstr, 172/16
10. Bezirk in Wien
Ich bezeuge hiermit, dass der Herr
mich geheilt hat. Seit ca. drei Wochen leide ich unter starken Gelenksschmerzen
und der Arzt stellte 'Polyarthritis' fest.
Während einer Heiligen Messe
bat meine Freundin Ingrid um meine Heilung. Gleich darauf sagte Pater James
dass Margarete, auch Grete genannt, geheilt sei. Ich habe diese Heilung
angenommen! Ich werde den Arzt aufsuchen und um Befunde bitten.
---
Anneliese Wiesler
Fürstenfeld
Ich habe nicht wirklich an die Liebe
Jesu zu mir geglaubt, es war oft sehr dunkel in mir. Ich fühlte mich
nur noch ausgeschlossen von anderen Menschen, welche meiner Meinung nach
von Gott bevorzugt wurden.
Heute hat sich mir Jesus zugeneigt
und mir gesagt, dass er mich liebt und dass er sich mit mir freut, wenn
andere zu mir kommen.
Danke Jesus.
---
Sokuch Sandra
Am Telek 50/7
7400 Oberwart
Ich litt seit fast 11 Jahren an Panikattacken, Erschöpfungsdepressionen und Minderwertigkeitskomplexen. Ich hatte Verletzungen aus der Kindheit und viele negative Gedanken. Daraus ergaben sich Selbsthass und Hass auf andere Menschen. Jetzt wurde ich aus der Dunkelheit herausgeführt und meine Tränen wurden getrocknet. Nun spüre ich nur mehr Freude und Liebe in mir!
---
Maria
Ich war schon einige Male bei Seminaren
von Pater James. Jedesmal ist viel Heilung bei mir und meiner Familie geschehen.
Der Herr hat mir auch die große Gnade geschenkt, den Weg der natürlichen
Empfängnisregelung zu gehen. Für meinen Mann war dies undenkbar
und es gab einen jahrelangen Kampf. Ich habe viel gebetet und es wurden
viele Tränen vergossen. Ich wollte unbedingt aus Gewissensgründen
Gott gegenüber diesen Weg gehen.
Bei einem Seminar hat mir der Herr
gesagt, dass er mir die Türe göffnet hat und ich bat ihn, mir
beim Hineingehen behilflich zu sein.
So ist es geschehen und ich habe
spontan die Spirale entfernt und jemanden gebeten, für meinen Mann
zu beten. Als ich es ihm gesagt habe, hat er voll Liebe gelächelt.
Mein Herz war so voll Freude dass ich es mit Worten gar nicht beschreiben
kann. Als Dankbarkeit und zur Ehre Gottes habe ich mir vorgenommen ein
Seminar über 'Natürliche Empfängnisregelung' zu organisieren.
Inzwischen haben schon drei Seminare stattgefunden. Es sind unglaublich
viele Menschen gekommen, die jetzt diesen Weg gehen. Jedes Seminar ist
von Gebeten getragen, sogar von Rosenkranzketten. Mir wurde schon oft gesagt
dass mich der Heilige Geist geschickt hat.
Herr ich lobe und preis dich für uns alle, die du uns so reich beschenkst.
---
Stürzl Aurelia
Bartensteingasse 14/1/4
3250 Wieselburg
Ich danke dem Herrn Jesus und dem
Heiligen Geist für die Bekehrung meiner drei Kinder Sebastian, Christopher
und Magdalena. Ich danke auch für meine Bekehrung und die vollkommene
Heilung. Ich danke dem Herrn Jesus und dem Heiligen Geist für die
Befreiung von den Flüchen und Verwünschungen (Zauberei, Woodoo,
Schamanismus, Reiki, Indianisches, Geistheilung und ähnlichem). Danke
für die Befreiung von allen falschen Götzen und Göttern.
Danke für die Befreiung von allen Krischna und allen falschen indianischen
Göttern.
Ich habe ein Gebet aufgeschlagen
in dem Buch 'Geh in die Arche'. Ich bin entschieden Jesus zu folgen und
niemals zurück zu gehen. Das ist mein Wunsch und meine Bitte, dies
mit allen drei Kindern schaffen zu dürfen.
Ich preise den Herrn Jesus!
---
Marie Meduidooie
Welsbachgasse 12
2603 Felixdorf
Seit sieben Jahren bin ich von meinem
Mann geschieden und seidem habe ich Angstzustände gehabt. Seit ich
in Medjugorje
war, sind diese verschwunden. Ich
war in Wiener Neustadt bei den Exerzitien von Pater James. Während
dem inneren Heilungsgebet hat mich Gott von den Schuldgefühlen geheilt.
Früher habe ich immer die Schuld für das schlechte Verhalten
meines Mannes bei mir gesucht. Beim nächsten Seminar von Pater James
in Ternitz wurde mir eine körperliche Heilung geschenkt. Ich litt
unter einem Geschwür in der Gebärmutter und hatte daher auch
Schwierigkeiten den Harn zu halten.
Nun bin ich geheilt! Halleluja!
Auch vom ständigen Tränen
und Jucken meiner Augen hat mich Gott befreit. Früher musste ich immer
eine Cortisonsalbe auftragen. Nun ist alles vorbei!
Gepriesen sei der Herr Jesus Christus!
---
Magdalena Ehrenreich
Ackermannstraße 21
D-Bretzfeld
Meine Kindheit wurde durch Kommunismus
und Aberglauben geprägt. Ich war in Jugoslawien in aller Finsternis
und verirrte mich in buddhistischen Ashram (Poona). Ich bin bei Rajhinesev
gewesen.
Jesus allein ist der Herr!
Im Jahre 2000 habe ich bei Pater
James gebeichtet. Ich wurde von einem Trümmerbruch/Fraktur des linken
Handgelenkes, geheilt und so war keine Operation nötig. CA/Gebärmutterhals
wurde geheilt und ich bin im Licht und in der Liebe Jesus.
Danke dir Jesus und danke an Pater
James.
---
Stefan Kerschbaumer
Schachen 83
8250 Vorau
Preiset den Herrn!
Ich habe in Siegendorf innere Heilung
erfahren, die mir die Zukunft wieder in Aussicht, und zwar im lobpreisender
Weise, gestellt hat. In meiner Familie waren fünf Selbstmorde, mütterlicher-
und väterlicherseits und zwei meiner Brüder, wobei ich mit meinen
30 Jahren bei drei Selbstmordbegräb-nissen selbst dabei sein musste!
Beim letzten Selbstmord von meinem Firm-Onkel im Juni 2002 riss es mir
den Boden unter den Füßen weg und keiner war da mir zu helfen,
außer, so glaube ich im nachhinein, der letzte Funke Glaube in mir.
Ich konnte zu keinen 'Psychoklemptnern' gehen, weil ich kein Vertrauen
zu ihnen hatte. Ich bekam Informationen von einer guten Bekannten dass
ein Psychoanalythiker mit mir alleine eine Familienstammbaumaufsplitterung
machen könnte. Sie meinte dass dieser natürlich ein Psychoanalythiker
des Vertrauens sein müsste.
Nun stellt sich mir die Frage, wohin
sollte ich mich wenden?
Gott sei Dank und Halleluja arbeite
ich im Marienkrankenhaus in Vorau, wo mich die Schwestern Christina und
Maria-Johanna ermutigten, Exerzitien von Pater James zu besuchen.Pater
James könnte den 'Fluch' in meiner Familie sprengen.
Ich fuhr dann eine Woche nach dem
letzten Selbstmordbegräbnis mit sehr gespaltenen Gefühlen dort
hin. (Die guten und schlechten Seiten in mir führten einen unvorstellbaren
Kampf, doch schon in diesem Kampf siegte die große, unvorstellbare
Gnade Gottes!)
Ich konnte mit Hilfe des Heiligen
Geistes eine Beichte bei Pater James ablegen, obwohl ich vorher kein Vertrauen
setzte, durch mein zweifelhaftes Englisch. Doch es zog mich einfach zu
Pater James, der seitdem für mich und für uns alle ein Apostel
in unserer düsteren Gegenwart ist und ich danke und preise den Herrn
für seine Gnade, die er uns mit Pater James entgegenbringt.
In dieser Beichte bei Apostel Pater
James erfuhr ich die Kraft seiner Handauflegung, die mit Worten einfach
nicht zu beschreiben sind. Im Nachhinein tat mir Pater James leid, weil
er meine großen Sünden, die ich in den letzten 16 Jahren ohne
Beichte gemacht habe, sicherlich mit großem inneren Schmerz erfahren
hat und deshalb ist diese Gnade von Jesus Christus so grenzenlos und befreiend
für mich gewesen, dass ich von dieser Beichte weg schon als neuer
'bekehrter' Mensch unterwegs war.
Im Heilungsgebet erfuhr ich weiteres
die Gnade unseres Herrn, die folgendermaßen lautete: Stefan, Gott
hat ein Licht auf deine Augen fallen gelassen! Es folgten unvorstellbare
Zeugnisse (Visionen, Ereignisse im Gebet etc.). Gott hat mir durch den
Heiligen Geist das innere Augenlicht gegeben.
Noch am gleichen Tag meiner Rückkehr
von den Exerzitien bat ich meine Eltern um Verzeihung wegen dem ganzen
Groll, den Schuldzuweisungen den schlechten Taten etc., welche ich vorher
niemals über die Lippen gebracht hätte. Das Feedback meiner Mitmenschen
brachte mir auch die Bestätigung in meinem neuen Leben! Das Leben
mit der Heiligen Dreifaltigkeit.
Das schönste Zeugnis, dass
mir der Heilige Geist wirklich gibt war dann am folgenden Arbeitstag. Die
letztberufene Schwester Klara-Maria im Marienkrankenhaus Vorau zog mir,
nachdem sie von meiner Bekehrung erfahren hatte, einen Vers von einem 'Wort-Gottes-Versbeutel',
aus dem einzelne Verse für den kommenden Tag gezogen werden. Ohne
dass sie von meinem Zeugnis im Heilungsgebet wusste, zog sie den Psalm
18/29 in dem steht: Du, Herr, lässt meine Leuchte erstrahlen, mein
Gott macht meine Finsternis hell.
Sie schrieb diesen Spruch schön
verziehrt auf ihre eigene 'Bekehrungsbibel' und schenkte sie mir. Ich war
in Tränen gerührt und lobte und pries Gott den Allmächtigen!
Mit meinem neuen Leben konnte meine
Freundin Petra nicht mehr zurechtkommen und somit entschloss sie sich freiwillig,
ohne Zwang die Exerzitien im Rahmen des 'Fest für Jesus' zu besuchen.
Auch sie erfuhr hier in Graz die grenzenlose Gnade der Heiligen Dreifaltigkeit
und kann somit ein weiteres Leben durch, mit und in Jesus verbringen. Ich
könnte noch unzählige, weitere Seiten schreiben, möchte
jedoch jetzt schließen.
Lobet und preiset den Herrn!
Marija - Pero
Lieber P. James,
Ich heiße Marija und komme
aus Kroatien. Ich freue mich sehr dass Sie wieder nach Kroatien kommen.
Das letzte Mal als sie nach Kroatien kamen 2001, hatte ich den großen
Wunsch an Ihrem Seminar teilzunehmen aber es war nicht möglich. Vor
3 Jahren haben die Ärzte bei mir Multiple Sklerose festgestellt. Ich
hatte starke Schmerzen im Kopf und in den Gelenken. Obwohl ich am Seminar
nicht teilnehmen konnte habe ich Zuhause fest geglaubt und gebetet dass
Ihr Gebet um Heilung mich berühren und heilen würde. Ich habe
tatsächlich gespürt wie Sie mir die Hände auflegten und
für mich beteten. Etwas Großes ist geschehen! Seit dieser Zeit
- dem 17. 8. 2001- sind meine Schmerzen im Kopf und am Leib verschwunden.
Die Ärzte haben bestätigt dass ich vollkommen von MS geheilt
bin. Danke dem Kostbaren Jesus. Danke Pater, ich bete täglich für
Sie, kommen Sie und predigen Sie immer das Wort Gottes in unserem Land.
In Liebe,
Ihre,
Marija aus Kroatien
Email:tiping@os.tel.hr
*******
Pero Drinovac hat geschrieben:
Lieber P. James,
Vor kurzem habe ich Ihnen ein Gebetsanliegen geschickt. Gott hat das Gebet erhört. Ich bin sprachlos und glücklich weil meine Mutter Jelena Drinovac die innere Heilung ihrer Probleme um die Sie gebetet haben, bekommen hat. Ich weiß nicht wie ich meine Dankbarkeit zeigen kann, Herr Pater, aber ich kann beten dass der Große Herr Ihnen noch mehr Kraft schenkt für Ihre heilige Arbeit.
Nach 16 langen Jahren der Drankheit, Pillen,Ärzte, vielen Reisen-Medjugorje, P. Zvijezdan Linic, hat sie sich endlich dem Kern ihrer Probleme gestellt - die Ablehnung von meinem Vater und die folgende Scheidung.
Vor zwei Nächten habe ich von Ihnen geträumt P. James. Sie waren wieder in Zagreb und obwohl es nur begrenzt Zulassung zu Ihrer Messe gab, habe ich es geschafft an der Polizei vorbei in die Kirche zu kommen wo Sie vor ein paar Menschen die Messe lasen. Nachher habe ich mich lange mit Ihnen über meine Probleme unterhalten (die Krankheit meiner Mutter, die Tatsache dass mein Vater uns verlassen hat ...) Sie haben wie ein Freund mit mir gesprochen, haben für meine Mutter gebetet und gesagt Sie würden die ganze Situation verstehen. Dieser Traum hat mir viel bedeutet denn er war ein Zeichen dass Sie mit Ihren Gebeten bei mir waren. Nach diesem Traum habe ich gewusst dass meine Mutter zum letzten Mal in die Psychiatrie muss. Ich weiß all die Gebete haben auf den besten Augenblick gewartet um von Gott erhört zu werden. Jetzt ist meine Mutter vollkommen geheilt von ihren psychischen Problemen. Sie ist vollkommen frei von Psychiatern und Medikamenten. Preist den Herrn!
DANKE; GOTT SEGNE SIE,
Brigita Dzajic
Angelika - Ternitz
Dieu m´a donné la voix!Ich war bei den Exerzitien, wollte ursprünglich nur kommen, um eine Gelegenheit für gemeinsamen Lobpreis und Stille zu haben, an Heilung habe ich nicht gedacht. Ich hatte Probleme mit meiner Wirbelsäule, bin schließlich operiert worden, die Schmerzen sind weggegangen, jedoch eine große innere Traurigkeit war da, ich fühlte mich so allein und sprachlos. Während der Exerzitienzeit in Ternitz wurde ich reichlich beschenkt. Seitdem kann ich wieder Lobpreislieder singen. Immer mehr fühle ich die Freude gemeinsam mit anderen Menschen zu beten, Messe zu feiern, mich anderen Menschen mitzuteilen. Und Gott hat mir ein neues, inneres Rückgrat geschenkt. Ich arbeite mit alten Menschen. Seit den Exerzitien kann ich mit größerer Ruhe und Freude an meine Arbeit gehen. Ich bitte für Exerzitien nächstes Jahr in Ternitz!Angelika.
***
Lieber Fr. James, möchte Ihnen mein Zeugnis mitteilen. Ich bin die Elisabeth, ich war in Pöllau, in Seggau u jetzt hier in Graz bei Ihnen Exerzitien. Jesus Christus hat mich ganz geheilt. Vollkommene innere Heilung, beide Knie, Rücken, Wunde am Unterschenkel (durch kratzen), Kopfprobleme mit Schlafstörungen. Ich habe mehr Heilung bekommen als ich ins Anspruch nahm. Preis und Dank von ganzen Herzen dem Herrn JESUS CHRISTUS.
Elisabeth Burger
Birnbaum 25 A
39050 Jenesien
Südtirol Italien
***
Zeugnis meiner inneren Heilung
Ich heiße Mirela Walter, bin 27 Jahre alt und komme aus Kassel (Deutschland). Meine Eltern stammen aus Kroatien, wir sind Kroaten.
Meine Eltern brachten mich mit 8 Wochen zu meiner Großeltern nach Kroatien; ich blieb dort bis zu meinem 5 Lebensjahr. Ich hatte meine Großeltern lieb, ich war gern bei Ihnen, aber meine Eltern fehlten mir. Ich habe nicht verstanden warum Sie mich nicht wollen.
Ich glaubte Sie lieben mich nicht! Sie besuchten mich in den Ferien, aber ich wollte bei Ihnen sein, nicht ohne Sie! Ich verurteilte Sie bis zum gestrigen Tag (11.04.2002).
Als Pater James das Innere Heilungsgebet sprach und sagte; dass 7 Leute mit sich kämpfen ihren Eltern zu vergeben, brach etwas in mir! Ich weinte und schluchzte aus tiefstem Inneren. Ich habe noch nie so geweint. Meine Seele schluchzte tief. Ich fühlte dass ich befreit bin und meine Eltern lieben kann, denn vorher dachte ich, ich liebe Sie, weil mein Bewusstsein sagte, Du musst Sie lieben! Doch hier wurde mir bewusst, dass ich Sie nicht geliebt habe. Ich wollte nie geboren werden sein bis gestern, dann brach auch dieser Gedanke und diese Gefühl! Ich bin befreit! Preiset den Herrn!
Mirela Walter
Heinrich Heine Str. 31
34121 Kassel
Deutschland
****
Lieber Pater James!
Meine Eltern haben erst vor etwa 8 Jahren zum Glauben zurückgefunden. Ich bin damit nicht fertig geworden, habe mich gegen sie aufgelehnt, was ihnen immer sehr weh getan hat. Ich konnte zu Mittag nicht mitbeten, bin nur ganz ganz selten in die Kirchen gegangen (und hauptsächlich um ihnen wieder einmal eine Freude zu machen). Vor 1 1/2 Jahren lernte ich meinen Freund Christian kennen. Bei ihm war es ähnlich wie bei mir, nur das er als 14-15-jähriger schon einmal in Medugorje und auch am Weltjugendtreffen in Paris etc. war. Doch bei ihm war all das schöne, das er geschenkt bekommen hatte, wieder versiegt. Wir sind jetzt beide 20 Jahre alt. Und vor ein paar Monaten hatte ich auf einmal das Gefühl das in unserer Beziehung irgendetwas nicht stimmte. Mir fehlte etwas, andauernd fragte ich ihn ob er mich noch lieb hätte. Mir war all seine Liebe, die er mir gab, einfach nicht mehr genug, obwohl er schon all seine Liebe schenkte die er konnte.
Und so entschloss ich mich dann,
um unsere Beziehung zu retten, an den Exerzitien in Siegendorf mit Ihnen
teilzunehmen. Diese 4 Tage waren für mich unbeschreiblich schön.
Plötzlich spürte ich, dass der Weg mit Gott und Jesus, so wie
ihn meine Eltern bereits gingen, der richtige ist. Und ich kam überglücklich
und total erfüllt wieder nach Hause. Ich hatte die Liebe Jesu erfahren
und das hatte mir gefehlt. Für mich wäre die Beziehung wieder
in Ordnung gewesen. Doch dafür war mein Freund
total fertig. Er hatte furchbare
Angst, wieder umzukehren und mit mir den richtigen Weg zu gehen. Er wusste
dass er jahrelang bewusst den falschen Weg gegangen war. Das bereitete
ihm wahnsinnige Schwierigkeiten. Doch unseretwegen entschloss er sich dann,
die Exerzitien in Don Bosco, Wien mit Ihnen mitzumachen. Die ersten zwei
Tage war er alleine dort, die letzen zwei Tage verbrachten wir zusammen.
Und es war für uns eine wunderbare Erfahrung.
Jetzt können wir gemeinsam den
Weg mit Jesus gehen. Wir haben beide die Gnade bekommen, nocheinmal neu
und von vorne anzufangen. Durch Jesus spüren wir eine ganz andere
Liebe zueinander. Eine Liebe, die unbeschreiblich tief ist, die einem Halt
gibt und auf die man aufbauen kann und die immer mehr und mehr durch Jesus
wachsen kann. UND, Christian wurde vom
Rauchen geheilt. Halleluja!
PREISET DEN HERRN! Er hat uns wieder auf den richtigen Weg gebracht!!!
Daniela
***
Tandl Maria
Wollsdorf 82
A-8181 St.Ruprecht an der Rab
Danke Pater James!
Ich bin von meiner Esoterik befreit
und meinen Eltern habe ich verziehen.
Ich erhebe die Hände hoch zu
Jesus.
Dank sei Jesus.
Jesus ich liebe Dich.
***
Hofer Franz
Neudorf
6.7.2002
Ich hatte Probleme mit der Schilddrüse.
Der Arzt sagte, daß die Knoten bedenklich sind und einmal entfernt
werden müssten. Ich habe sie oft gespürt (Druckempfinden). Aber
seit dem Heilungsgebet mit Pater James in Ternitz spüre ich nichts
mehr.
Ich danke jesus, daß er mich
geheilt hat.
Halleluja
****
Hofer Rosa
Neudorf 6.7.2002
Danke Jesus!
Ich war von Flüchen und bösen
Geistern gefesselt und wurde frei, auch von meinen Sünden.
Ich habe auch körperlich Heilung
erfahren.
Danke Jesus! Halleluja!!!
Ich heiße Karl Christian Florian und bin seit über 18 Jahren schwerst drogenabhängig (Opiate, Kokain, Alkohol, Morphin, Marihuana, Extesy etc. alles) und befinde mich seit 2 Jahren in einem Substitutionsprogramm (Methadon), habe aber trotzdem Zusatzkonsum (Tranquilizor: Valium, Rohypnol, Braxiten, Marihuana). Seit gestern dem 5.7.2002 weiß ich, daß ich vom Zusatzkonsum geheilt bin. Aber das war nicht der Grund meines Zeugnisgebens. Denn nach 18 Jahren Drogenkonsum habe ich jegliche Liebe im Herzen (wahre Liebe) verloren. Ich meine damit nicht die Liebe mit den Lippen, sondern die Liebe mit dem Herzen. Und diese Liebe hat mich gestern erfüllt durch Jesus Christus unseren Herrn.
Halleluja Karl Florian
***
Maria Karl
8272 Sebersdorf 18
Seit dem Seminar von Pater James im Oktober 2000 sind meine Rücken- und Schulterschmerzen weg.
***
Mihacevic Tatajana
Stresoldogasse 94/III
8010 Graz
Jesus hat mich befreit von der Macht
des Bösen!
Durch Pater James Manjackal hat
mich Jesus geheilt von allen bösen Mächten, von Okkultismus,
transzentalen Mächten, Meditationen usw.
Danke Jesus. Ich liebe Dich für immer!
Halleluja!
***
Kampel Herbert
8530 Deutschlandsberg
Frauentalstraße 51
Ich habe mich vor ca. 8 Jahren in Lourd bekehrt. Meine Tochter wurde beim Seminar von Asthma befreit und zwei Familienmitglieder wurden von der Alkoholabhängigkeit befreit. Meine Frau und ich, meine Nichte, zwei meiner Brüder und meine Schwägerin wurden vom Rauchen befreit. Halleluja!
Zeugnisse von den Exerzitien in
Ternitz
14.-17.06.2002
1) Günter
Kraft zum Apostolat bekommen. Hat
33 Gebetsgruppen, die er führen darf, z.T. nach Medjugorje. Hat Gott
um Charisma/Kraft für seine Arbeit gebeten. P. James hat ihm die Hand
aufgelegt. Hat draußen eine Frau getroffen, die ihm mitteilte: „Mein
Sohn ist da!“. = Junger Mann, in schlechter Gesellschaft, hat Drogen genommen,
Selbstmordversuch, riesige Probleme. Mutter hat den Sohn nach Aufforderung
geholt. Günter hat Hr. Pfarrer ersucht, diesem Sohn die hl. Beichte
abzunehmen. Der Sohn kam tatsächlich, hat gebeichtet. Halleluja!
2) Manuela aus Ternitz
Bild: Während des Gebetes um
den heiligen Geist war Christus über uns. Der Himmel öffnete
sich. Ströme lebendigen Wassers flossen aus Jesu Herz über uns
in unsere Herzen. Lobet und preiset den Herrn!
3) Rosemarie aus Karlsruhe
Seit 12 Jahren Krebs. Jedesmal sagten
die Ärzte, es gibt keine Heilung. Hat 6 Operationen hinter sich. Letzte
Operation – wurde gesagt – keine Heilung. P. James hat den Namen gesagt:
Rosemarie, du bist geheilt. Es hat sie von Kopf bis Fuß durchflutet
und sie glaubt ganz fest an diese Heilung. Es passierte im Vorjahr folgendes:
Sie hatte einen Tumor, 8 cm, an der gleichen Stelle, wie schon einmal.
Der Operateur sagte: Wir können nicht mehr operieren, an dieser Stelle
ist es nicht mehr möglich. Sr. Bernardis aus Karlsruhe hat über
sie gebetet vor dem Tabernakel uns sie bekam diesen Satz: Ich will, dass
mein Wirken an dir offenbar wird. Von Monat zu Monat (alle 2 Monate Ultraschall-Kontrolle)
ging dieser Tumor zurück. Die Ärzte sagten: Was hier geschieht,
kann man wirklich als Wunder bezeichnen. Medizinisch ist dies unmöglich.
So vertraut sie, genau wie im Vorjahr,
auf das Wort von Jesus: Rosemarie, du bist geheilt.
Lob und Preis dem Herrn in alle
Ewigkeit!
4) Doris aus Kottingbrunn
Danke zu sagen. In Medugorje bekam
sie die Lebensbeschreibung von P. James in die Hand. Betroffen machte sie:
P. James hat nach seiner Erkenntnis, in Sünde die hl. Messe zu feiern,
gebeichtet. Als sie das gelesen hat, dachte Sie, ihr passierte das gleiche.
Sie ist schon 1 ½ Jahre von dieser Sünde weg, hat diese aber
in ihrem Leben nie gebeichtet. Nie gebeichtet, weil sie dachte, in diese
Sünde fall ich sowieso immer wieder hinein, das kann ich nicht beichten.
In Medugorje ging sie aufgewühlt zum nächsten Priester und beichtete
diese Sünde. Dieser Priester war überfordert, sagte jedoch zu
ihr: Dort wo die Sünde übermächtig ist, ist die Gnade übergroß.
Sie sagte Röm. 5/20.
P. James betete über Doris
und sagte: Du bist geheilt, du bist ganz geheilt. Du bist ganz erfüllt
vom heiligen Geist. An diesem Tag weiß sie gar nicht, was sie mit
so viel hl. Geist machen soll, als an alle weiterzugeben.
5) Brigitte aus St. Egyden
Ich heiße Brigitte, bin 51
Jahre alt und wohne in der Nähe von Neunkirchen/NÖ. Seit 16 Jahren
leide ich an Brustkrebs, wurde 4x operiert und seit Oktober 2001 habe ich
Knochenmetastasen. Außerdem habe (hatte) ich seit 22 Jahren Bronchial-Asthma.
Auch an der Wirbelsäule wurde ich 1989 operiert, Unterleibsoperation
(totale) 1988. Auch beide Augen sind bereits operiert worden. Links habe
ich seit kurzem grauen Star.
Mein Weg mit Jesus hat nie ganz aufgehört.
Auch in der Schule war mir immer bewusst, dass ich nur einen Tröster
habe – Jesus! Sehr intensiv und bewusst christlich lebe ich nun seit
9 Jahren und habe trotz Krankheit
immer versucht im Glauben aktiv zu bleiben (Haus des Friedens, Bibliodramagruppe).
Im April 2002 war ich das erst mal bei Exerzitien von Pater James in Wiener Neustadt. Am Abend des letzten Tages rief ich meine Mutter an, um mit ihr über die Zeit meiner vorgeburtlichen Phase (ihre Schwangerschaft) zu sprechen. Sie erzählte mir, dass sie im 5. Monat mit mir, eine Magensenkung bekam, weil sie zu wenig zu essen hatte. Sie war sehr dünn und man sah ihr die Schwangerschaft bis zuletzt nicht an. 6 Wochen vor meiner Geburt wurde sie sogar röntgenisiert, weil ihr die Ärzte nicht glaubten, als sie um Mutterschutz-Zeit und Anmeldung fürs Krankenhaus einreichte.
So spürte ich dann mitten im Gespräch, wie das „Baby in mir“ strampelte (Aggression) – weil es keine Luft bekam, weil der Magen auf mich drückte! Blitzartig wusste ich – „das hat dich erdrückt“. Jetzt hast du kein Asthma mehr.
Ich sagte das zu meiner Mutter und sie wollte es erst gar nicht glauben, aber ich habe seit April keine Asthmatabletten mehr genommen und hatte auch keinen Anfall mehr. Nur hin und wieder bekomme ich Atemnot – da benutze ich noch kurz den Spray – aber gleichzeitig rufe ich Jesus. Ich weiß, dass dieser Zustand bald ausgeheilt sein wird! Auch meine Schmerzen sind seither weg!
Bei meinen 2. Exerzitien in Ternitz habe ich auch verspürt, dass „irgendetwas“ in mir passiert, ich bete täglich darum, dass mich Gott erkennen lässt, wo ich Heilung erfahren habe. Aber ich werde Geduld haben, denn ich bin fest davon überzeugt, dass auch mein Krebs durch Jesus geheilt wird. Wenn nicht heute, dann eben morgen. Danke Jesus!
Ich fühle mich getröstet und glücklich. Halleluja! Preiset den Herrn! Gott will meine Heiligkeit – daran arbeite ich jeden Tag.
Ich wünsche Pater James weiterhin viel Kraft durch Jesus und den Segen Gottes!
6)Fritz aus Ternitz
Bei Exerzitien in Augsburg bekam
er ein Bild: Das Herz-Jesu Bild von Schwester Faustine. Überdimensional
groß. Der Horizont dunkel, dämmrig, Umrisse von einer Stadt,
die ihm nichts sagten. Jetzt, wenn er die Augen schließt und auf
diese Stadt blickt, ist sie hell erleuchtet. Diese Stadt ist „Ternitz“!
7) Ingrid aus Ternitz
Hat im April Exerzitien in Wr. Neustadt
gemacht. Hat P. James erleben dürfen. Danach im Leben das Wirken des
Heiligen Geistes bemerkbar gemacht. P. James hat gesagt, wir dürfen
von Jesus im Gebet auch fordern, das hat sie erlebt und wurde beschenkt.
Will alle dazu ermutigen, im Gebet zu arbeiten und Jesus arbeiten lassen.
Zu diesen Exerzitien ist ihre Familie gekommen!
Preiset den Herrn.
8) Ernst aus Pottschach
Vor 2 ½ Jahren Magenkrebs.
Sehr aggressiv. Von den Ärzten gesagt, dass nur ein Wunder helfen
kann. Am Operationstisch den Oberarzt und das ganze OP-Team gesegnet und
für diese Ärzte gebetet. Alles der Muttergottes und Jesus übergeben.
Nach OP Lungenentzündung. Danach Chemo. Krebs war kindskopfgroß.
Viele Lymphknoten entfernt. Wieder Chemo. Im Vorjahr wieder Oberbauch-Untersuchung
und CT und wieder Knoten gefunden. Wieder Chemo. Chemo wurde abgebrochen,
da Allergie, Erstickungsanfälle, rote Blutkörperchen waren nicht
ok. Blutkonserven bekommen. Der Schutzengel hat alles vollbracht, dass
er an diesem Tag bei den Exerzitien sein konnte. P. James hat mit Handauflegen
gebetet, der Brauch begann zu „kochen“. Er sagte: Jesus sagt, du bist geheilt.
Danke Jesus!
Bei einem Gespräch in der folgenden
Woche hat er mir bestätigt, seit Sonntag keinen Durchfall mehr zu
haben. Er sieht auch anders aus im Gesicht.
9) Mirela aus Kassel
Bei Exerzitien in Wr. Neustadt teilgenommen.
In der Seele schwer krank. Erfuhr innere Heilung.
Stammt aus Kroatien. Die Eltern
brachten sie zu den Großeltern aus Kroatien mit 4-5 Jahren. Sie sah
all die Menschen, denen sie nicht vergeben konnte und die sie verletzt
hatte. Es war die Wurzel aller Sünden, die sie begangen hatte. Mit
4 Jahren beschloß sie (während des Vortrags von P. James sah
sie nochmals ihr Leben von Kindheit an bis jetzt), nur sich selbst zu lieben
und für sich zu leben. Sie beschloß, ihre Eltern nicht mehr
zu lieben, weil sie sie bei ihren Großeltern gelassen hatten. Sie
dachte, sie braucht niemanden und es wurde immer schlimmer, bis sie endlich
böse auf Gott war. Sie bekam Akne, chronisch, drückte daran viel
herum und hatte dadurch viele Narben im Gesicht. Sie war Gott böse.
Während des Heilungsgebetes
sah sie sich selber als Riese aus Stein und ihr Vater kam auf sie zu und
bat sie auf Knien ihm zu verzeihen. Sie wollte, konnte aber nicht. Sie
bat Jesus: hilf mir. Der Nacken tat weh, der Kopf tat weh, aber sie ließ
nicht nach und bat: Jesus hilf mir! Aber der Riese brach nicht.
Dann kam ihre Mutter und krabbelte
vor ihr auf dem Boden, auf dem Bauch und weinte: Vergib mir Mirela, vergib,
aber ich konnte nicht. Die Tränen rollten übers Gesicht, aber
sie war ein Stein und konnte nicht. Dann hörte sie P. James sagen:
Er sieht sieben Menschen, die ihren Eltern nicht verzeihen können
und sie rief mit ihm: Jesus, Jesus. Plötzlich brach dieser Stein und
sie weinte wie an dem Tag, als sie 4 Jahre alt war und beschloß,
nie mehr so zu weinen. Sie spürte, wie Jesus etwas aus ihrem Herzen
nahm. Sie kam nachhause zurück und sprach mit ihrer Mutter bis 3 Uhr
morgens und weinten zusammen.
Preiset den Herrn!
10) Maria aus Otterthal
Hat ein schweres Leben hinter sich.
Hat immer auf Jesus vertraut und geglaubt. Seit 1 ½ Jahren Krebs.
Jesus hat ihr in einer Vision gesagt: Trage das Kreuz mit mir. Vergangenes
Jahr war sie bei P. James. Immer wieder hörte sie: Hilf mir! Hilf
mir! Sie hat es gern angenommen. Hatte Krebsoperationen und heuer wieder
eine große Darmoperation mit Seitenausgang. Ist noch sehr schwach
von dieser letzten Operation. Hat die ganze OP Gott übergeben und
Jesus gebeten: Führe die Chirurgen, leite sie. Sie hat immer gefühlt:
Jesus, ich bin geheilt. Ich danke dir.
Samstag bei diesen Exerzitien in
Ternitz kam ein so schönes Licht über sie. Jesus hat sie berührt
und Jesus sagte: Du bist geheilt. Beim Rosenkranz am Sonntag bekam sie
den Auftrag: Geh zu P. James hinüber. Sie war schüchtern und
feig. Sie hatte das Gefühl, er wartet auf sie. Eine Freundin führte
sie schließlich zu P. James. Beim Handauflegen sagte er: Meine Tochter,
du bist geheilt. Danke Jesus. Preiset den Herrn!
11) Anna aus Wr. Neustadt
Hatte vor Jahren einen Unfall. Wurde
von Auto niedergestoßen und hatte einen Wirbelbruch, Nacken und Schlüsselbein
verletzt. Wurde behandelt. Durch diese starke Therapie sind die Schmerzen
einigermaßen gedämpft worden, sind aber wiedergekommen. Es war
vor Ostern so heftig, so stark, dass sie glaubte, nicht einmal ½
l Milch tragen zu können. Bei der Auferstehungsfeier in Wr. Neustadt
bekam sie keinen Sitzplatz. Sie fürchtete, das nicht aushalten zu
können. Seitlich stand sie und dachte, sich notfalls anzulehnen. Sie
bat: Bitte Herr, lass mich wenigstens 5 min. niedersetzen. Gleich darauf
berührte sie eine Frau uns sagte: Kommen sie, da ist ein Platz frei
geworden. Sie sagte: Danke Herr! Sie erzählte dies dieser Frau.
Sie war dann in Wr. Neustadt bei
den Exerzitien. Beim Gebet spürte sie eine Hand, die ihr ganz sacht,
zart, über den Rücken strich. Sie dachte, wer will denn etwas
von mir. Sie drehte sich um, doch niemals hatte sie berührt. Zweifelnd
dachte sie, ob Jesus sie berührt hat.
Nach einer Zeit ging sie nach Haus.
Jetzt kann sie normale Sachen tragen.
12) Dorothea aus D-Stockheim
Gefühl der Ablehung seit Geburt.
War beichten, hat alles gesagt. P. James hat gebetet, sie war sehr glücklich.
Dieses Gefühl der Ablehung ist weg. Er hat dann gesagt, sie ist geheilt
und sie wusste das, war sicher. Preiset den Herrn!
13) Elisabeth aus Oberpiesting
Wurde erzogen, dass man in der Kirche
still ist, nicht klatscht, nicht laut ist. Das „Charismatische“ war ihr
sehr suspekt. Aber sie ist trotzdem hierhergekommen, weil sie unseren Herrn
Pfarrer kennt und er hat so sehr gebeten, dass Leute kommen sollen. So
ist sie hingegangen. Kaum ist sie hier und es wurde gesungen: Sie hat mitgesungen,
sie hat mitgeklatscht, sie hat die Hände gehoben! Sie hat so eine
Freude, so eine große Freude. Diese Freude erfüllt sie. DANKE!
Halleluja!
14) Michaela aus Köln
Hat jemanden mitgebracht (Kollegen).
Er hat sich bekehrt. Sie ist Zeuge davon.
Sie selber hat noch nie Zeugnis
abgelegt. Sie hat aufgehört zu rauchen. Danke, Jesus!
15) Leopoldine aus Pottschach
Hat große Beschwerden mit
den Venen und kann daher kaum in die Kirche gehen. Beim Sitzen hat sie
große Schmerzen und ganz geschwollene Füße. Vor 1 ½
Jahren Operation an beiden Beinen an den Venen. Hat seit dieser Zeit trotzdem
Schmerzen an den Beinen, Brennen und jeden Tag geschwollene Beine. Bei
den Exerzitien wurde sie schmerzfrei.
ZEUGNISSE aus Ternitz, zusätzlich zu den bei den Exerzitien gegebenen:
Eine Frau (Maria Haberler) von den Ichthys-Gemeinde = freie Christengemeinde wurde beim Sonntags-Gottesdienst von den Knieschmerzen geheilt, die sie lange Zeit aufgrund eines Sturzes auf einer Steintreppe hatte.
Junger Mann der mit Teilnehmerin 2 Tage da war (Heli hat P. James gefragt, ob er bleiben darf) hat Samstag abend am Bahnhof noch Jesus sein Leben übergeben.
Mutter von Pfarrerköchin sonst schwer Zuckerkrank und Kreislaufprobleme. Konnte alle vier Tage problemlos teilnehmen.
Eine Frau, die nur Sonntag Nachmittag sich „hineingeschwindelt“ hat, (ich kenne sie) hat mir erzählt, dass für die Kranken, die nicht da waren, gebetet wurde. Ihr Mann ist sehr schwer Krebskrank. Der Name ihres Mannes wurde genannt als geheilt.
Betty – Ekzem am Fuß ist geheilt (so groß wie 2 Handflächen)
Andi – v. den Musikern – sagt, sein Rücken schmerzt nicht mehr.
Hannerl – Nebenhöhlen und Kopfschmerz ist weg
Heli – Knie tun nicht mehr weh
Günther – hatte Magengeschwüre
und Reflux. Gestern hat er fast einen ganzen Mohnstrudel problemlos gegessen
und alles war in Ordnung! Preiset den Herrn!
Ausserdem hat er innere Heilung
erfahren speziell zwei Menschen gegenüber, die er nicht ausstehen
konnte!!
Edi - hat nach einer Woche keine
Rückenschmerzen in der früh, weiters wurden seine Knie nach (oder
während) dem Gottesdienst geheilt.
Aus Sri Lanka
Lieber Herr Pater!
Ich komme aus Sri Lanka und wohne
zurzeit in Ottawa, Canada. Als ich dieses Jahr im April in Sri Lanka war,
hielten Sie dort Exerzitien in der St. Lawrence Kirche in Wellawatte, Sri
Lanka. Ich nahm dort die ganzen fünf Tage teil. Ich war sehr beindruckt
von Ihrem Programm und ich erlebte ein ganz neues Gefühl als ich an
Ihren Gebeten und Heilungsgottesdienst Teilnahm. Eines Tages während
der Gebete haben Sie sogar meinen Namen ausgerufen und gesagt ich sei geheilt.
Danach hat sich mein Leben vollkommen verändert. Ich wohne jetzt in
Canada.
In Christus,
Ihre,
Frau Rani Fabian
Helmut Schorling
Lieber Bruder James,
Sie haben am Telephon mit mir gebetet.
Das Wort aus Jesaja 49,15 , was Sie mir persönlich zugesprochen haben,hat
in den folgenden Tagen meinen Glauben neu erweckt und meine Heilung eingeleitet.
Es war ein Prozess von ca. 10 Tagen. Von schwersten Depressionen, die mich
seit einem Jahr quälten, wurde ich befreit. Nun bin ich wieder ein
glückliches Gotteskind und danke Gott, daß Er auf diese Weise
in mein Leben einge-griffen hat. Ich bin überglücklich und diene
dem Herrn mit Freuden.
Rita Mc.Killip, meiner Nichte, bin
ich von Herzen dankbar, daß sie den Kontakt zu Ihnen herstellte.
Vielleicht lernen wir uns eines Tages persönlich kennen. Einstweilen
wollen meine Frau und ich für Sie und Ihren Dienst beten. Im Herrn
verbunden grüßt Sie von Herzen
Helmut Schorling
Weitkampsweg 59
27283 VERDEN - BRD
DAS ZEUGNIS MEINES AUTOUNFALLES IN SIZILIEN IN ITALIEN AM 20. MAI 2002
“Denn der Herr ist Deine Zuflucht, du hast dir den Höchsten als Schutz erwählt. Dir begegnet kein Unheil, kein Unglück naht deinem Zelt. Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen. Sie tragen dich auf ihren Händen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt ” (Psalm 91 : 9-12)
Ich war über Pfingsten vom 17. bis 19. Mai in Canicati, einer kleinen Stadt in Sizilien, Italien, wo Tausende Sizilianer sich zu einem neuen Pfingsten versammelt hatten. Sie hatten eine wunderbare Erfahrung der Ausgießung des Heiligen Geistes und es folgten Zeichen und Wunder. Am folgenden Tag ging ich zu einem Gebetstreffen und einer Hl. Messe von Kalabrien to Favara. Giuseppe, der Organisator des Programms führte mich zusammen mit Florinda, meiner italienischen Übersetzerin und Gaby, meiner persönlichen Sekretärin in seinem Auto. Da wir ein wenig zu spät waren, den Tagungsort rechtzeitig zu erreichen, beschleunigte Josef auf der Autobahn auf 180 km/h und während wir in den Tunnel fuhren, wendete er ein plötzliches Bremsmanöver an, um nicht mit einem anderen Auto zu kollidieren und das Auto kollabierte mit einem lautem Knall, wie bei einer Explosion. Es stieß mehrere Male in die Tunnelwand und überschlug sich drei Mal bevor die Maschine mit der Unterseite nach oben zum Stillstand kam. Als der Unfall sich ereignete, riefen alle vier von uns den Namen Jesus an, “Jesus, Jesus” wir schrien alle laut! Josef hatte sich am Lenkrad festgehalten und ich war mit den Sicherheitsgurten den Kopf nach unten gebeugt wie ein Kind im Schoß der Mutter! Als das Auto begann zu überschlagen, hörte ich die Stimmen der beiden Frauen, die hinten saßen und nicht angeschnalt waren nicht mehr. Ich begann ihre Namen zu rufen, “Gaby, Florinda”, und vernahm keine Antwort und ich dachte sie seien schon gestorben. Ich wußte nicht, daß sie es geschafft hatten, aus dem Auto herauszukommen, sobald das Auto zum Stillstand kam. Ja, der Herr hatte es so arrangiert, daß sie früher herauskamen, um uns wie Engeln aus dem Auto zu helfen, sonst wären wir nicht fähig gewesen, angegurtet und die Türen verklemmt mit eigener Kraft herauszukommen. Wir hatten schon bemerkt, daß Rauch aus dem Motorraum kam und der Tunnel erfüllte sich mit Qualm. Wir fürchteten, daß wir am lebendigen Leib im Auto verbrannt werden, dann hörte ich Gabys Stimme, "Pater, wo bist Du, bist Du O.K.?" Mit einer Kraft eines Tigers, öffnete sie gewaltsam die Türen und zog uns beide aus dem Auto. Außer einer kleinen Wunde auf der linken Schulter von Florinda, sind wir alle vier ohne Verletzung gerettet worden. Es ist unglaublich, daß wir bei so einem großen Unfall in einem Tunnel mit so einer Geschwindigkeit alle überlebt haben. Für alle Schaulustigen und für die, die diese Nachricht unserer Rettung gehört hatten, war unsere Rettung ein großes Wunder. Einige Charismatiker drückten das so aus und sagten, “in der Tat ist das noch ein größeres Wunder als alle Heilungen, die sich am vorangegangenen Tag zu Pfingsten ereignet hatten." Wiederum sage ich, “UNSER GOTT IST EIN ALLMÄCHTIGER GOTT, DER SICH IN JEDEM MOMENT UNSERES LEBENS UM UNS SORGT.”
Das Wort des Herrn ist wahrhaftig für alle, “Weil er an mir hängt, will ich ihn retten; ich will ihn schützen, weil er kennt meinen Namen. Wenn er mich anruft, dann will ich ihn erhören. Ich bin bei ihm in der Not, befreie ihn und bringe ihn zu Ehren” (Psalm 91: 14-15). Wir wahr ist das, was durch den Propheten Jesaja verheißen wird, “wenn du durchs Wasser schreitest, bin ich bei dir, wenn durch Ströme, dann reißen sie sich dich nicht fort. Wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt, keine Flamme wird dich verbrennen ....weil du in meinen Augen teuer und wertvoll bist und weil ich dich liebe” (Is 43: 2-4). Ja, als wir mit hoher Geschwindigkeit auf der Autobahn fuhren, war Er mit uns, als wir durch den Tunnel fuhren, schützte Er uns, während des schweren Unfalles, den normaler Weise niemand überlebt hätte, nahm Er uns an seiner Hand, Hallelujah. Wiederum preise und danke ich dem Herrn, der mich wiederholte Male in meinen vielen Unfällen in der Vergangenheit gerettet hat. “Gott ist uns Zuflucht und Stärke, ein bewährter Helfer in allen Nöten. ” (Psalm 46: 2)
P. James Manjackal
Zeugnis aus Kroatien
28. 11. 01
Lieber P. James!
Ich nahm an ihrem Seminar in „Dvorana
Sportova“ in Zagreb teil. Durch dieses Seminar konnte ich Jesus auf ganz
besonderer Weise begegnen. Mein Glaube an Jesus ist größer geworden.
Ich erlebe Seine Liebe jetzt täglich in meinem Gebetsleben. Wenn ich
bete oder über den Hl. Geist spreche oder schreibe, empfinde ich stark
den Geruch von Weihrauch, was meinem Leben große Freude und Stärke
schenkt. Ich habe meinen Mann und die Kinder. Die Ärzte sagten mir,
ich würde keine Kinder mehr bekommen, weil ich eine Krankheit in der
Gebärmutter hätte. Nachdem ich Jesus begegnet bin beim Seminar,
bin ich jetzt wieder schwanger, ein klarer Beweis, dass ich geheilt bin.
Es ist ein großes Wunder, dass meine Schwester, die in den 16 Jahre
ihrer Ehe keine Kinder bekam, jetzt auch nach dem Seminar schwanger geworden
ist. Ihr Glaube an Jesus ist jetzt auch sehr stark geworden. Bitte beten
Sie, dass wir gesunde Kinder bekommen. Bitte beten Sie, dass wir alle ein
gutes, heiliges Familienleben führen, dem Willen Gottes entsprechend.
Jasna
Bjelovar, Kroatien
20.12.01
Lieber P. James!
Mein Name ist Nada (auf Deutsch
heißt das Hoffnung) und ich komme aus Split in Kroatien. Seit ich
im Juli an Ihrem Seminar in Split teilnahm, hat sich mein Leben verändert.
Früher, hatte ich Drogenprobleme. Obwohl ich weg war davon, konnte
ich keinen klaren Gedanken fassen, als wenn mein Gehirn ein Luftballon
wäre, dem die Luft entwichen war!! Ich versuchte mich vor allen zu
verstecken-- ich wollte vor allem und allen weglaufen! Beim Seminar, hat
mich Jesus viele Dinge gelehrt. Mein Glaube hat sich vermehrt, als ich
Ihre Predigten hörte. Ich fing an, mit dem Herzen zu beten. Beim Seminar
wurde ich von all meinen inneren Problemen befreit und ich spürte,
dass ich vom Heiligen Geist erfüllt wurde. All meine Ängste sind
verschwunden. Ich fühle mich nicht mehr schlecht wenn ich allein in
einem Raum bin. Ich spüre, dass mein Herz mit der Liebe Jesu erfüllt
ist. Ich weiß jetzt, dass Jesus mich liebt! Jetzt kann ich mit dem
Herzen beten. Vor dem Seminar, betete ich mit leeren Worten, jetzt bete
ich mit bedeutungsvollen, zärtlichen und warmen Worten. Ich kann jetzt
mit Freude singen! In mir und um mich, spüre ich ein wunderbares neues
Leben. Ich hätte noch viel zu berichten, aber mir fehlen die Worte.
Vielen Menschen mag mein Zeugnis nicht sehr wichtig erscheinen, aber für
mich ist es großartig! Ich fühle mich sehr klein vor dem Großen,
Allmächtigen Gott. Bitte, P. James, helfen Sie mir, mehr und mehr
in Jesus zu wachsen. Meine Freunde haben auch berichtet, dass sie eine
große Erfahrung mit Gott erlebten. Bitte, kommen sie wieder in unser
Land, um uns Jesus zu bringen.
Nada Topic
21212 K. Sucurac
Split, Kroatien
1. Dezember 2001
P. James,
Ich war bei Ihrem Seminar in Split.
Während sie beteten, dachte ich , ich müsste umfallen, weil ich
die Kraft des Gebetes in meinem ganzen Wesen spürte. Von Panik erfasst,
fing ich an zu rufen: „Jesus, komm mit deinem Herzen in mein Herz.“ Ich
wiederholte das mit großem Glauben und Hoffnung, im Glauben dass
die Kraft Jesu von seinem Herzen in mein Herz kommen würde. Im Geiste,
hörte ich wie seine Stimme mir sagte :“Ich werde große Dinge
tun in deinem Leben.“ Als ich versuchte vom Stuhl aufzustehen, zitterte
ich mit umklammerten Händen! Danach spürte ich große Freude
und Frieden in meinem Herzen, zusammen mit den anderen in der Halle. Ich
fühlte mich befreit von allen Bindungen der Angst, Traurigkeit und
Zweifel. Meine Gedanken wurden ganz klar. Alle Mächte der Finsternis
verschwanden und das Licht Christi kam in mein Herz! Jetzt fühle ich
mich wohl wenn ich bete, zur Eucharistie gehe, oder in der Bibel lese.
Ich spüre, dass ich beim Gebet mit Jesus rede. Ich gehe wirklich mit
Jesus! H. Pater, ich möchte noch mehr mit Jesus gehen, bitte sagen
sie mir was ich tun soll. Ich möchte Jesus mehr und mehr lieben, ich
will ihn mehr und mehr hören, ich will immer bei ihm sein. Ich danke
und preise Jesus für die innere Heilung, für die Befreiung und
für die Erfüllung mit dem Heiligen Geist, die ich empfangen habe
bei dem Seminar. Preiset den Herrn!
Magdalena Drpic
21400 Supetar
Kroatien
Lieber P. James!
Ich bete immer bevor ich mich schlafen
lege. Eines Abends während des Gebets hatte ich eine Vision: der Eindruck
vom einem Männer Kopf, der sich mir aus weißer Entfernung nahte.
Langsam kam es mir näher. Das Bild kam heran, ging wieder weg und
zum Schluss kam es wieder auf mich zu. Das geschah zweimal. Ich schlief
ein mit dem mysteriösen Bild welches Freude, Wärme und Liebe
in mir auslöste. Am nächsten Morgen während des Frühstücks,
teilte ich diese Erfahrung meiner Familie mit-- sie starrten mich nur schweigend
an. Das geschah am 20. Juni 2001.
Mit der Zeit, dachte ich nicht mehr
an das Ereignis. Jedoch am 20. Juli schaute mein Mann Kroatisches Fernsehen,
welches wir über Satelit empfangen (wir wohnen in Paris); eine Sendung
die „Guten Morgen, Kroatien“ heißt, lief gerade. Ich ging gerade
am Fernseher vorbei und plötzlich sah ich einen Priester auf dem Bildschirm.
Mein Mann sagte: „Schau, er wird am 7. August in Zadar sein. In Gedanken
zählte ich die Tage und als mir klar wurde, dass es möglich sein
würde, zu dieser Zeit in Zadar zu sein, war ich sehr glücklich.
Als der 7. August nahte, bevor wir
nach Zadar aufbrachen, fragte ich meine Familie ob sie sich erinnerten
was ich von der Vision erzählt hatte, die ich eines Abends vor dem
Schlaf hatte. Ich sagte dann, dass DIES sicher der Mann sei, den ich in
der Vision gesehen hatte. Danke Jesus!
Lieber P. James, ich wusste damals
nichts über Sie. Als sie die Jazine Sports Halle in Zadar betraten,
da WUSSTE ich dass Sie der Mann waren den ich in der Vision gesehen hatte.
Ich habe das gesagt und Zeugnis gegeben. Bei den Büchern habe ich
Ihr Bild in weiß auf dem Einband von Ihrem Buch „Eureka“ gesehen.
Das war der Mann aus meiner Vision.
Ich habe mir sehr gewünscht
zu Ihnen zu kommen und Ihnen von meiner Erfahrung zu erzählen. Ich
bat einige Leute ob ich sie treffen könne, aber sie sagten mir es
wäre nicht möglich. Mir kam in den Sinn, dass ich unseren Bischof
Ivan Prendza fragen könnte, ich kenne ihn persönlich. Statt dessen
dachte ich dann: „Danke Jesus. du weißt was du tust. Du wolltest
dass ich P. James in meinem Land, in meiner Stadt treffe. Lass deinen Willen
geschehen!
Gott segne Sie reichlich, wo immer
Sie sind!
Ich denke an Sie im Gebet!
Marija
Zagreb, 14. Dezember 2001
Lieber P. James!
Danke im Namen von Josephine und
von mir für Ihren Fax voll Liebe und Fürsorge für uns.
Wir danken unserem Vater im Namen
seines Sohnes Jesus unseres Herrn, dass mit Ihrem Glauben an Jesus Ihre
Gebete erhört werden durch die heilende Kraft des Heiligen Geistes,
die gnadenreiche Liebe des Vaters und des Sohnes.
Josephine ist noch in Tripoli und
erholt sich gut nach der Operation. Sie wird Sie wie versprochen in Indien
besuchen sobald sie Sri Lanka erreicht. Wenn Gottes Wille es zulässt
wird das während dem Monat Januar 2002 sein. Nachdem ich Ihr Fax empfangen
habe, habe ich sofort eine Kopie davon an Josephine weitergeschickt, wir
haben am Telefon darüber gesprochen und ihr Herz war froh, voller
Freude und Dankbarkeit.
Sie sendet Ihnen die besten Wünsche
zu Weihnachten und fürs Neue Jahr und sie betet immer das Dankgebet
zu Jesus für das was der Herr für sie getan hat: dass er sie
geliebt, berührt, geheilt und mit dem Heiligen Geist erfüllt
hat. Sie bittet aber in ihren Gebeten auch immer den Herrn Jesus, Ihnen
mehr und mehr die Kraft des Heiligen Geistes zu schenken, so dass Ihre
Gebete mehr Menschen zu Jesus führen und dass sie allen die in Not
sind Hilfe bringen mögen, so wie es ihr geschehen ist, damit Unser
Vater mehr und mehr verherrlicht wird in Seinem Sohn, unserem Herrn!
Hiermit lege ich Ihnen Ihr Fax an
Josephine bei, dass Sie mit der Hilfe Seiner Eminenz Monsignore P. Giovanni
Martinelli, Bischof von Tripoli unter der Fax Nr 00 21 82 13 33 46 96 geschickt
haben.
Für mich selbst, vereinige
ich mich mit den Gebeten von Josephine und mit ihrer Dankbarkeit Jesus
gegenüber weil er Sie so sehr liebt aber ich empfinde auch tiefe Liebe
und Dankbarkeit für einen Mann Namens James der JA gesagt hat zu Ihm.
Nochmals Danke für alles was
Sie für uns Kroaten und für unser liebes Heimatland Kroatien
getan haben. Kommen Sie und besuchen Sie uns wieder lieber P. James, weil
wir wirklich gute Freunde sehr brauchen, die uns lieben und die, durch
ihre reine Liebe, versuchen uns Kroaten wieder zu unserem Herren Jesus
Christus zurückzuführen!
Frohe Weihnachten und ein glückliches
Neues Jahr, Ihnen, Ihrer lieben Mutter und der ganzen Familie, all Ihren
Bekannten und Helfern, allen Menschen in Indien aber besonders allen Malayalam
Menschen!
Darko Majic, Frau Rubica,
Kinder Vanja, Luka, Matija
und Schwiegervater Gabrijel
Ich heiße Helena Budimlic und
bin 23 Jahre alt. Ich möchte Zeugnis ablegen über das was ich
erlebt habe während Ihrem Kurs in Zagreb in Kroatien, der zwischen
27. Juli und 14. August 2001 stattfand.
Während der letzten drei Jahre
hatte ich schwere gynäkologische Probleme. Ich hatte Probleme mit
unkontrollierbaren Blutungen und einer Zyste. Ich war viel in den Krankenhäusern,
musste viele Medikamente nehmen, aber die Ärzte konnten mir nicht
helfen. Sie schlugen eine Operation vor aber ich wollte sie nicht machen
lassen, weil eine Stimme in mir sagte: „Helena, lass diese Operation nicht
machen, geh statt dessen zum Kurs von P. James.“ Ich bin zu Ihrem Kurs
gegangen und habe fest daran geglaubt dass Jesus mich gesund macht. Es
gab ein Gebet für die Genesung des Leibes und sie sagten jeder solle
die Hand auf die Stelle legen die Schmerzen bereitet und glauben dass Jesus
uns gesund macht. Ich habe die Hand darauf gelegt und fest daran geglaubt.
Plötzlich spürte ich einen starken Schmerz unterhalb vom Magen
und starkes Fieber, Schwindel, Schwäche und Ohnmacht. Ich dachte ich
werde vor Schmerz sterben. Diese Symptome dauerten während des Kurses
an, aber Sie haben dauernd gesagt: „Helena, du wirst geheilt.“, „Helena,
nimm diese Heilung an!“, „Helena, Jesus gibt dir deine Gesundheit wieder!“,
“Helena, du bist nicht mehr krank!“ Ich habe fest daran geglaubt und ich
wusste Jesus gibt mir meine Gesundheit wieder. Ich weinte vor Freude und
feierte Jesus. Ich fühlte mich wiederhergestellt, also habe ich den
Arzt angerufen und um einen Termin gebeten. Er hat mich mit Ultraschall
untersucht und er konnte nichts von dem sehen was vorher da war. Alles
war sauber. es gab nur eine kleine Narbe an der Stelle wo ich hätte
operiert werden sollen. Der Arzt konnte das nicht glauben und hat dauernd
gefragt: „Wie ist das möglich?“, und ich habe geweint und in mir den
Herrn gepriesen. Es sind nun mehr als 5 Monate seit meinem letzten Besuch
beim Gynäkologen. Ich habe seither keine Probleme mehr mit meiner
Gesundheit. Lobpreis und Ehre sei Jesus! Aber das ist noch nicht alles!
Nebst meiner physischen Gesundheit habe ich auch geistige Gesundheit bekommen.
Vorher hatte ich viele Ängste als Folge meiner sehr schwierigen Kindheit.
Das machte es mir schwer weiterzugehen im Leben. Jesus schenkte mir die
Gnade zu vergeben: meinen Eltern, meinem Ex-Freund (der mich früher
verletzt hat und mir Schmerzen bereitet hat, der vollkommen verändert
ist und sich entschieden hat Priester zu werden. Er hat mich um Vergebung
gebeten für alles was er mir angetan hat und mit Gottes Hilfe habe
ich ihm vergeben. Ich freue mich ehrlich für ihn. Dank und Ehre sei
Jesus! Unser Gott ist wirklich ein mächtiger Gott), und all den Menschen
die mich verletzt und mir Schmerzen bereitet haben. Dank und Preis sei
Jesus! Ich bin all meinen Komplexen los. Ich habe mich Ihm ganz hingegeben
und ich gehe weiter mit Ihm. ER steht mir immer zur Seite und führt
mich. Beim Kurs wurde mir bewusst wie groß der Herr ist und wie sehr
Er mich liebt. Nicht nur mich, sondern jeden Menschen. Dank und Preis sei
Jesus! Ich kann es kaum erwarten bis Sie wieder nach Kroatien, nach Zagreb
kommen um wieder einen Kurs zu halten. Ich werde bestimmt kommen und wenn
Gott so will, würde ich Sie gern treffen und kurz mit Ihnen sprechen.
mit freundlichen Grüßen,
Helena Budimlic
P. S. Bitte verzeihen Sie mein nicht
perfektes Englisch. Meine Adresse ist:
Helena Budimlic
Klenovnicka 24
10 000 Zagreb
Kroatien
Zeugnis aus Arabischen Golf
28. Dezember 2001
Ich habe nie den Koran noch die Bibel
gekannt. Von Kindheit wusste ich dass Allah der einzige Gott ist und ich
habe die Gebete abends zu Hause gebetet. Durch den Unterricht von P. James
Manjackal in Dubai habe ich mehr über den Koran und die Bibel gelernt.
Durch seine Lehre bin ich voll überzeugt dass Allah in Jesus als Mensch
auf die Erde kam um unsere Sünden und Krankheiten wegzunehmen. Als
der Heilige Geist mich mit seiner Kraft erfüllt hat, wurden mir die
Augen geöffnet für Christus und ich habe Ihn als meinen einzigen
Herrn angenommen. Unglaublich sind der Frieden und die Freude die ich habe
seit ich Jesus in meinem Herzen begegnet
bin. Ich habe jetzt viele finanzielle
Einbußen, ich habe echte Schmerzen in meinen Gelenken, meine Frau
hat Gebärmutter Krebs aber all das kann mir nicht den Frieden und
die Freude nehmen die ich von Christus empfangen habe. Ich erlebe Ihn wie
er mit mir geht. Meine Familien Mitglieder und ich warten auf den Tag an
dem wir Christen werden können.
Abdul Hameed
Dubai, UAE
j Zeugnis von Fatima Haneef
Im November 2000 habe ich zusammen
mit meinem Vater und meinem Bruder in der Wüste von Abudahabi an dem
Kurs über den Koran und die Bibel teilgenommen. Mein Vater war drogensüchtig
und hatte verschiedene Arten von schlechten Gewohnheiten. Mein Bruder nahm
Alkohol und Drogen zu sich, was von unserer Religion , dem Islam verboten
ist. Es gab keinen Frieden bei uns zu Hause. Meine Mutter litt an Brust
Krebs. Ich hatte eine Hautkrankheit. Da sich meine Mutter um die Schafe
kümmern musste, nahm sie an den Vorträgen nicht teil, aber P.
James hat über sie gebetet. Sie wurde von Brustkrebs vollkommen geheilt.
Als der Arzt sich wunderte über ihre Heilung, habe ich ihm kühn
gesagt dass der Prophet Jesus sie geheilt hat. Nachdem man über mich
gebetet hat um den Heiligen Geist , ist die Hautkrankheit verschwunden.
Größere Freude bereitet mir die Tatsache dass mein Vater und
mein Bruder mit ihren schlechten Gewohnheiten aufhörten und sehr gute
Menschen geworden sind. Jetzt folgen wir alle Jesus als Gott indem wir
zu Hause beten und in der Bibel lesen. Welch einen Frieden gibt es in den
Herzen und im Heim wenn Jesus ins Leben kommt! Täglich sehe ich Jesus
als eine lebendige Person, dem ich alles von meinem Leben sagen kann. Sogar
bei kleinen Problemen und Schwierigkeiten kommt er um mich zu trösten.
Neulich hatte ich starke Magenschmerzen. Alle sagten ich sollte zum Arzt
gehen. Ich sagte meinem Vater er solle mir die Hände auf den Magen
legen und im Namen Jesus beten. Durch sein Gebet war ich dann völlig
in Ordnung. Letzte Woche verloren wir drei unserer Schafe und wir suchten
verzweifelt nach ihnen. Ich sagte meiner Mutter sie solle zu Jesus beten,
dann würde Er sie wieder zurückbringen. Wir beteten und fanden
die Schafe unbeschadet wieder. Ich finde keine Worte von den Wundern zu
erzählen die wir täglich erleben seit wir mit Jesus Freundschaft
geschlossen haben. Er allein ist Gott. Aller Lobpreis und alle Ehre gehört
Ihm allein.
Fatima Haneef
UAE
Zeugnis von Nazir al Ghazzali
Von P. James Manjackal habe ich
gehört dass der Prophet Jesus wirklich Gott ist. Als er über
den Koran und die Bibel gesprochen hat wurde ich überzeugt dass Jesus
der einzige Erlöser und Herr ist, der in diese Welt gekommen ist die
Sünden der Menschen zu waschen und die Menschen zu heilen. Bei seinem
Gebet als P. James die Hände auflegte um die Kraft des Heiligen Geistes
bittend, fühlten ich dass all meine Sünden und Schuld weggewaschen
waren. Ich erlebte eine neue Geburt. Ich war vollkommen geheilt von meinen
arthritischen Problemen und von Bronchitis und Asthma. Meine Frau wurde
vom Tumor in der Gebärmutter geheilt. Ich spüre jetzt dass ich
jeden Augenblick meines Lebens mit Jesus gehe. Seit ich Ihn als meinen
einzigen Herrn und Gott angenommen habe, erfahre ich großen Frieden
und Freude in meinem Leben. Jetzt lese ich täglich in der Bibel. Ich
bete täglich zu Jesus. Ich gehe jede Woche zum Gebetskreis und ich
freue mich auf den Tag an dem ich Christ werden kann.
Nazi al Gahazzali
Ryath, Saudia Arabien
Zeugnis Yussuf Ben Ali
Erinnern Sie sich an mich, H. Pater?
Ich bin Yussuf Ben Ali. Als sie meinen Brüdern und Schwestern in Damman
predigten, wurde ich zu Ihnen gebracht um Ihre heilende Berührung
zu empfangen. Ich war sieben Jahre lang vollkommen gelähmt und kein
Arzt konnte mich heilen. Nach Ihrem Gebet zum Propheten Jesus konnte ich
innerhalb von siebzehn Tagen umhergehen und meine tägliche Arbeit
verrichten. durch meine Bekannten habe ich alles erfahren, was Sie über
Jesus gelehrt haben. Jetzt sehe ich Ihn als Gott an Stelle von Allah. Ich
freue mich auf Ihr wiederkommen in unser Land damit ich durch Ihre Handauflegung
mit dem Heiligen Geist erfüllt werde und mich entscheiden kann Jesus
als Gott zu folgen. Meine zwei Jungen von achtzehn und einundzwanzig freuen
sich sehr Sie zu treffen. Kommen Sie bald.
Yusef Ben Ali
Damman, Saudi
Lieber P. James!
Ich heiße Merly Titus aus
Muskat im Sultanat von Oman, am Arabischen Golf. Vor sechs Monaten schickte
ich Ihnen einen Brief mit der Bitte um Gebet für die Heilung meiner
Mutter Mary, die an Krebs der Wirbel litt. In Ihrem Antwortbrief schrieben
Sie: „Ich sehe wie Jesus Ihre Mutter berührt und sie heilt.“ Auch
schrieben Sie Lk 8:48 aus der Hl. Bibel. Meine Mutter, ich und die ganze
Familie glaubten an Ihre prophetischen Worte und fingen an Jesus zu preisen
für die schon empfangene Heilung. Es ist ein großes Wunder dass
meine Mutter keinen Krebs mehr hat. Ein muslimischer Arzt der die Krankheit
festgestellt hatte mit der MRI szintigraphischen Untersuchung, sagte ihr
„es gibt in der Medizin keine Behandlung für Ihren Krebs. Da Sie Christin
sind, gehen Sie zu Ihren Priestern und bitten Sie sie zu beten, Ihr Gott
kann heilen.!“ Wie erinnerten uns an die Worte der Bibel: „Ist einer von
euch krank? Dann rufe er die Ältesten der Gemeinde zu sich, sie sollen
Gebete über ihn sprechen und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben.
Das gläubige Gebet wird den Kranken retten...“ Jak.5:14-15. Was für
die Medizin unmöglich war, wird möglich gemacht durch die Gebete
des Priesters des Herrn.
Preiset Jesus Christus den Herrn!
Ich verspreche zu beten für den Erfolg Ihres Heilungsdienstes in den verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt.
Frau Merly Titus
P.B. No. 3o
Sub-Muscat--S. of Oman
Zeugnis von Anneliese Scherer
Es fing an mit einer Spritze in meine Hüfte nach einer Operation die schief gelaufen war. Diese Spritze war verseucht mit einem Bazillus der vom Krankenhaus stammte. Dadurch entstand ein großer Eiterherd. Wegen der falschen Behandlung durch einen Arzt kamen diese Bazillen in die Lymphdrüsen und konnten nicht mehr aufgehalten werden. Es folgten drei große Operationen in verschiedenen Kliniken. Nach diesen Operationen zeigte es sich dass weitere Bazillen vorhanden waren. Diese Bazillen wurden durch mein Blut im ganzen Körper verteilt. Sie beschädigten alle meine Organe, sogar mein Knochenmark. Keine Behandlung war erfolgreich und keine Arznei half mir. Kein Arzt wusste was man tun sollte.
Der Schmerz in meiner Hüfte und in der Leiste war kaum erträglich. Meine Hüfte brannte und die schmerzen breiteten sich aus. Ich hatte das Gefühl mein ganzer Körper würde zusammenbrechen. Ich wurde immer schwächer; diese Schmerzen konnte ich nur in der Begleitung von Jesus ertragen. Mit Ihm ging ich diesen schweren Weg. Nur mit seiner Kraft konnte ich vergeben. Mit Ihm habe ich schlaflose Nächte im Gebet verbracht. An Ihn habe ich mich angelehnt und an Seiner Schulter geweint. Nach ungefähr fünf Jahren des Leidens wählte mir der Herr einen anderen Weg. Er führte mich durch dieses Leiden in den Bereich der Esoterik. Damals wusste ich nicht was Esoterik ist. Ich war überrascht so viele Menschen kennen zu lernen die Fähigkeiten besaßen die ich nicht kannte oder von denen ich nur gehört hatte.
Ich kam in Berührung mit Wahrsagerei, mit Medizin die mit Zauber besprochen war, mit Menschen die in Okkultismus verwickelt waren und mit Geistheilung. Ich hatte Kontakt mit einigen Geistheilern, aber nur einer war wichtig für mich. Am Anfang glaubte ich, ich hätte es mit einem Natur Heilpraktiker zu tun und daher vertraute ich ihm. Seine Behandlung dauerte von einer bis anderthalb Stunden. Er hat versucht eine Kraft auf mich zu übertragen die meine Schmerzen lindern oder mir sogar Heilung bringen sollten. Er hatte den dritten Reiki Grad.
Aber seine Kraft konnte mich nicht heilen weil ich mich seiner „geistigen“ Behandlung nicht geöffnet habe. Er schimpfte über den Papst, die Kirche, die Priester, die Sakramente und meine moralischen Prinzipien. Wir führten heftige Diskussionen. Er schwitzte, schimpfte und schrie: „Seit ich Sie kenne habe ich schlaflose Nächte.“ Ich kämpfte für meine Überzeugungen, meinen Glauben und meinen Gott. Ich würde keines der Dinge aufgeben die mir heilig waren, die das Fundament meines Lebens bildeten.
Er konnte nicht verstehen dass eine so kranke Frau geistig so stark sein konnte. Ungefähr fünf Monate lang habe ich meinen Glauben, dass Jesus der Sohn Gottes ist, verteidigt. Er sagte mir: “Wenn Sie mir nur einmal beigepflichtet hätten, dass Jesus nicht der Sohn Gottes ist, dann hätte ich sie mit meiner Kraft erreichen können. Ich muss irgendwie an Sie herankommen. Ich will Ihnen helfen.“
Dieser Geistheiler war ein guter Lehrer was meine spätere Arbeit in der Aufklärung der Menschen über die Esoterik anbelangte. Ich habe viel von ihm gelernt, was auch für andere Menschen wichtig ist. Fast fünf Jahre lang hat mich der Herr durch die Geheimnisse der Esoterik geführt, und Er zeigte mir in einer Vision die schreckliche Finsternis die sich über die ganze Erde ausbreitet. Bitterlich weinend suchte ich Schutz in einer Kirche. Ich hörte die Stimme Jesu, nicht nur in meinem Herzen, sondern auch physisch, die mir sagte: „ Warum bist du so traurig? Ich musste dich in die Finsternis führen. Wie hättest du sonst die Wahrheit erkennen können? Du musstest in die Finsternis gehen, damit andere davor bewahrt bleiben.“ Das war Jesu Auftrag an mich. Ich wusste nicht was ich tun sollte, denn ich war immer noch sehr krank. Den Ärzten zufolge, war ich unheilbar krank, aber ich habe die ganze Zeit weitergebetet.
Im Mai 1993 nach fast 10 Jahren des
Leidens, rief mich Unsere Liebe Frau - die Mutter Gottes nach Altötting
(das Bayerische Lourdes). Nach drei Wochen des Gebets konnte ich hingehen.
Dort wollte die Mutter Gottes dass ich zum Willen Gottes „ja“ sage.
Sie sagte: “Gott tut nichts ohne
unsere Einwilligung. Ich wurde auch gefragt und ich habe Ihm „Ja“ gesagt.
Ich habe Ihm vertraut, du darfst Ihm auch trauen.“ Mit Freude und Begeisterung
sagte ich: „Ja“.
Im August 1993 wurde ich auf die
Fürbitte der Mutter Gottes in einem Augenblick geheilt. Ich sollte
wieder ins Krankenhaus für eine weitere Operation, die laut der Ärzte
sinnlos gewesen wäre. Ich machte eine Novene zur Mutter Gottes bei
der ich nicht um Heilung bat, sondern nur um die Bereitschaft den Willen
Gottes zu tun. Eines Nachts während der Novene spürte ich wie
eine Hand den feurigen Schmerz von meiner Hüfte entfernte. Ich fiel
in einen tiefen Schlaf und als ich aufwachte war ich von der tödlichen
Krankheit befreit. Ich empfing die Heilung nicht für mich selbst,
sondern für andere.
Seitdem bin ich damit beschäftigt
die Menschen vor den Gefahren der Esoterik und New Age zu warnen. Ich schütze
Menschen vor dieser Finsternis und versuche andere daraus zu befreien.
Im August 1996 habe ich mich in
Hochaltingen dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht. Ich habe mein Apostolat
der Lehre ihr als meiner Patronin geweiht.
Im August 1999 gab ich mein Leben Gott meinem Vater in Hochaltingen bei Exerzitien mit P. James Manjackal ( das war das Jahr des Vaters). Der Heilige Geist ist mein führendes Licht. In Seinem Namen spreche ich gegen den bösen Geist, der versucht mit Gott zu konkurrieren auf seiner trügerischen Weise. Ich freue mich dass der Herr mich als sein kleines Werkzeug benutzt.
Mein Zeugnis –Shalini
Wir haben im Oktober 1995 geheiratet
und nach einem Jahr bin ich meinem Mann gefolgt, der im Ausland arbeitet.
Nach ein paar Monate wollten wir ein Kind haben aber nach 6 bis 8 Monate
gab es immer noch kein Zeichen einer Empfängnis.
Also gingen wir zu einer Gynäkologin
und sie gab mir Medikamente.
Während der Behandlung hatten wir das Glück an Exerzitein teilzunehmen die von P. James Manjackal im Feb. 1998 gehalten wurden. Als ich P. Manjackal traf beim Gespräch, bat ich ihn für mich zu beten damit ich mit einem Kind gesegnet werde. Nachdem er gebetet hatte, sagte er mir ich solle mir keine Sorgen machen, er sagte:“ Jesus zeigt mir dass Sie ein Kind liebkosen und innerhalb von 4 Monaten werden Sie empfangen“. Diese Worte brachten mir eine große Erleichterung.
Im Monat April kamen wir nach Indien und wir gingen zu einem sehr guten Gynäkologen. Nach der Untersuchung, stellte man fest dass mein Hormonspiegel sehr niedrig war und der Arzt bat mich drei Monate zu bleiben zur Behandlung und gab mir Tabletten um den Hormonspiegel zu erhöhen.
Im selben Monat als die Periode wegblieb
fragte ich den Arzt ob ich mit den Tabletten aufhören könne.
Seine sofortige Reaktion war: „Sie haben den Bericht gesehen. Es gibt überhaupt
keine Möglichkeit zu empfangen. Also nehmen Sie weiterhin Ihre Medizin.“
Aber ich spürte tief in mir dass ich empfangen hatte und ich hörte
auf die Tabletten zu nehmen. Nach ein paar Tagen ging ich zu einem Test,
der positiv war. Jetzt haben wir einen Sohn der 2 Jahre 9 Monate alt ist.
Ein großes Wunder ist im meinem Leben geschehen.
Preis sei Dir, Herr Jesus Christus.
Shalini
Vincent Dale
Mangalore, S. India
30. Dezember 2001
Ich bin Kauseliza, bin Hindu und wohne in Bombay. Ich erkrankte an Multiple Sklerose und wurde in Krankenhaus in Bombay eingeliefert ohne Heilung. Obwohl ich viel Geld ausgab für Ärzte und Arznei wurde mein Zustand immer schlimmer. Einer meiner Katholischen Freundinnen die in Muskat, Oman wohnte schickte P. James Manjackal ein e-mail mit der Bitte für meine Heilung zu beten. Er antwortete ihr sofort, teilte ihr mit dass er am nächsten Tag von München nach Bombay fliegen würde und dass er für mich beten würde wenn ihn jemand abholen und zum Krankenhaus bringen würde. Ich konnte mir nicht vorstellen dass ein solch großer Mensch der auf der ganzen Welt predigt mit Zeichen und Wunder, zu mir einer Hindu kommen würde um für mich, ungeachtet der Müdigkeit von seiner Reise, zu beten. Sobald er in Bombay ankam hat ihn meine Tochter zu mir gebracht. Ich war so krank dass ich nicht mal vom Bett aufstehen konnte. Er legte mir die Hände auf und betete. Während er betete, spürte ich die Kraft Jesu durch meinen ganzen Körper strömen. Ich wusste von der Kraft Christi weil ich an einer Christlichen Schule unterrichtet worden war. Ich spürte die wunderbare Liebe Jesu durch P. James. Wie er am Schluss des Gebets prophezeit hat, bin ich jetzt vollkommen geheilt und kann jetzt normal arbeiten. So wie ich Jesus für das Geschenk der Heilung danke, möchte ich auch P. James danken, der wie ein Vater zu mir kam, mit so viel Liebe und Fürsorge. Möge der gute Gott ihm noch viele Jahre geistige und körperliche Kraft schenken damit er viele Menschen segnen und heilen kann.
Kauseliza
Bombay
Zeugnisse Pöllau 1
Robert St., Deutschlandsberg
Ich fühle mich lockerer und
beweglicher und ich weiß, daß alles gut wird. 1987 hatte ich
einen schweren Autounfall.
Seither litt ich unter Lähmungen.
Pater James sagte:" Jemand im Raum soll aufstehen und gehen." Und ich bin
aufgestanden und gegangen, als ob ich über den Boden schweben würde
- die Kraft und die Liebe Gottes hat mich getragen.
Johanna H., Gilgen
Als ich hierher kam, war ich ganz mutlos und zweifelte an meiner Brautschaft Christi. Ich bin Gott geweiht und entspreche der Berufung überhaupt nicht. Ich bin voller Untreue - kann nicht mal die Gebetszeiten einhalten - so wurde ich immer unzufriedener und mutloser. Bei der Ausgießung des Hl. Geistes spürte ich so eine Kraft in mir aufsteigen und mein Herz klopfte wie wild. Ich habe die Freude im Gebet wiedergefunden und freue mich von Herzen über meine wunderbare unverdiente Berufung. Danke Jesus.
Maria Pf., Pöllau
Ich hatte hohen Blutdruck und arge Herzbeschwerden. Gestern nach der Hl. Messe fühlte ich mich locker und leicht und hatte keine Herzbeschwerden mehr.
Christine K., Wenigzell
Das Verhältnis zwischen meiner Schwiegertochter und mir war nicht gut, ich war seelisch am Boden. Ich besuchte ein Seminar bei Sr. Usha. Bei der Beichtvorbereitung hörte ich, daß "alles ausgeräumt " werden müsse. Ich war sehr betroffen und wußte sofort, daß ich die Schwiegertochter loslassen und ihr vor allem vergeben müsse. Am nächsten Tag bei der Hl. Messe bekam ich das Wort: "Bitte um klares Wasser" Ich konnte vergeben, seither bete ich jeden Tag die Vergebungsbitte und bitte Jesus, daß Er uns beide mit dem Kostbaren Blut wasche. Beim Seminar in Vorau sprach ich mit Pater James über die Vergebung und betete für die Beziehung von mir zu meiner Schwiegertochter. Am zweiten Tag, beim Gebet sah ich Jesus das Kreuz tragen. Er ging, blieb nicht stehen - Er geht mmit mir ! Ich bekam die Gande gerne und treu zu beten und die Bibel gerne zu lesen. Jede Nacht werde ich seither geweckt und kann eine Stunde mit dem Herrn verbringen. Es ist gewaltig!
Ich wurde beim Heilungsgebet am Rücken geheilt. Danke Jesus! Josef H. OFS, Pöllau
Matthias
Ich habe meinem Vater nie verzeihen
können, denn er zeigte mir nie seine Liebe. Ich habe schon oft zu
Jesus gesagt:"Jesus ich verzeih meinem Vater, segne Du ihn; aber ich habe
ihm nie von Herzen verzeihen können." Am Samstag bei der Beichtvorbereitung
spürte ich, daß ich meinem Vater noch nie geliebt hatte und
ich mußte nur noch weinen. Von da an verspürte ich, daß
ich meinem Vater verziehen habe und ich ihn zum ersten Mal geliebt habe.
Am liebsten hätte ich ihn in die Arme genommen.
Zeugnisse Pöllau 2
Kloiber & Moser, St. Michael
Danke Herr Jesus für pater James, der das Wort Gottes klar unverwässert und kompromißlos verkündet hat. Wir Menschen sehnen uns nach der ganzen Wahrheit, die nur Jesus ist. Wir müssen viele um Verzeihung bitten, die uns von Kind auf falsche Lehren vermittelten.Wir sind als Brautpaar hergekommen und haben vieles empfangen was wir für unsere Ehe brauchen. Wir schließen unsere Ehe am 25. Mai 2002.
Lob und Preis sei Dir Herr!
Leo N., St. Augustin
Ich erfuhr eine Befreiung von der Esoterik, buddhistischen Gebundenheiten und anderen Flüchen (Morde bei den Vorfahren). Das erste Mal habe ich 3 Tage lang meine Ehefrau nicht kritisiert.
Jesus hat mich von tiefen Verletzungen
und Wunden meiner Schwiegermutter und von meinem vorzeitigen Klimakterium
geheilt.
Claudia Z, Wien
Ich bin von Leukämie geheilt worden. Anton K.
Ich habe eine Heilung von meinen Ängsten, meiner Mutlosigkeit und meinen Bauchschmerzen erfahren. Jetzt bin ich erfüllt mit Mut und Kraft und Freude durch den Lebenswandel und die Eheerneuerung. Danke Jesus! Sibylle K.
Uns hat unser jüngster Sohn
Gilbert, der vor vier Monaten verstarb, gerufen. Bereits nach der ersten
Heilungsmesse hat uns Pater James beim Namen genannt. "Günther und
Gertraud, warum seid ihr traurig? Euer Sohn ist in Frieden bei Gott." Das
hat uns sehr geholfen! Wir spüren noch den Schmerz, aber nicht mehr
die Trauer.
Günther und Gertraud K., Hartberg
Jesus hat mich in Seine Kirche zurückgeführt. Heribert P., Kapfenberg
Ich habe die Erfahrung mit dem lebendigen Gott gemacht, bin erfüllt mit Freude und Friede und durfte bei der Ausgießung des Heiligen Geistes eine tiefe Erfahrung machen. Halleluja ! Hans H., Rohrbach
Ich habe geschenkt bekommen, mit
dem Herzen zu beten, vom Kopf ging es in das Herz. Ich spreche jetzt keine
formulierten Gebete, sondern bete so wie der Gesang des Vogels (trilili)
zu Gott. Halleluja!
Johanna H., Rohrbach
Ich kam voller Freude und Erwartung,
aber auch mit sehr vielen Zweifeln gegenüber Pater James. Da mich
eine geistliche Schwester vor 1,5-2 Jahren eigentlich sehr negativ beeinflußt
hat. Aber ich war schon ersten Seminartag ganz positiv überrascht.
Aber im Laufe der Tage kamen manchmal solche negativen Gedanken. Ich bat
Jesus sehr oft, daß er mich mit Seinem Kostbaren Blut waschen möge
und reinigen möge. Das hat mir im letzten Jahr eigentlich immer sehr
geholfen, wenn ich in großer Bedrängnis war. Ich war schon voll
Freude, aber am Montag kamen wieder solche Gedanken:"Für was bist
Du überhaupt hier, usw..." Ich bat Jesus mich wieder mit Seinem Kostbaren
Blut zu reinigen. Dann am Abend als meine Töchter zum Abendessen gingen,
ging ich ich zur Anbetung. Ich wollte ganz besonders für meine Pflegetochter
und ihre Vorfahren beten. Aber ich hatte solche Bauchschmerzen und Blähungen.
Ich kniete vor dem Allerheiligsten und spielte schon mit dem Gedanken den
Raum zu verlassen. Ich sagte zu Jesus:" Wenn Du willst, daß ich diesen
Rosenkranz fertigbete, bitte dann hilf mir!" Da berührte mich Jesus
und meine Bauchschmerzen waren weg und ich konnte meinen Rosenkranz fertigbeten.
Am Abend bei der Heiligen Messe sprach Pater James meinen Namen aus. Er
sagte:" Helga, Du bist geheilt. Jesus wäscht dich mit Seinem Kostbaren
Blut, deine Sünden sind dir vergeben, du bist weiß wie Schnee."
Ich spürte sofort, daß ich es bin. Er
sagte danach auch etwas später:"
Bianca ich berühre dich, du bist geheilt. Ich nehme dir deine Traurigkeit."
Bianca ist meine älteste Tochter. Sie hatte sehr viele seelische Verletzungen
und sie war sehr traurig. Sie ist nun geheilt. Wir sind voller Freude und
Dank!
Am Dienstag Morgen hatte ich so ein
starkes Gefühl, daß ich Zeugnis geben müsse. Von da weg
war es als ob man mir einen Stein in den Magen gelegt hätte. Immer
wieder kam es:" Du mußt Zeugnis geben und dich bei Pater James entschuldigen."
Bei den Fürbitten bat ich Jesus um Mut und Stärke - sofort wurde
es mir im Magen etwas leichter. Aber es war noch nicht weg. Nach der Hl.
Kommunion: "Jesus , was soll ich tun? Ich kann mich ja allein bei ihm entschuldigen."
Die Antwort kam:"Nein vor allen!" Dann wieder ich:" Dann, wenn die Messe
aus ist und sie essen gehen....Nicht gleich nach der Messe, ja?" Wiederum
die Antwort:" Keine Kompromisse, das ist mein geliebter Priester."
Es kamen auch andere Gedanken, wie:"
Du machst Dich lächerlich. Du willst Dich aufspielen. Du wirst Dich
doch nicht verdemütigen." Dann kam wieder das Licht Jesu. "Gut, ich
gehe gleich nach der Messe raus" Ich ging gleich als zweite hinaus und
habe Teile einer Erfahrungen mit Jesus bezeugt und habe Pater James um
Verzeihung gebeten. Und als ich wieder auf meinem Platz saß, war
mein großer Stein im Magen weg. Ich fühlte tiefen Frieden in
mir und eine riesige Freude. Ich konnte mit den anderen Mitklatschen und
die Hände voller Freude erheben. Damit hatte ich vor den Exerzitien
auch immer Probleme. Ich kann nur voller Freude sagen: Lob und Preis dem
Herrn! Dank sei Dir o Herr, Halleluja!
Mutter Maria bete für uns!
Helga, aus Dobl
Jesus hat mich berührt!
Ich heiße Bianca und lebe
mit meinem Mann Erich, meinen Eltern und zwei kleinen Geschwistern und
Oma in einem Haus in Dobl bei Graz. Ich bin 25 Jahre alt. Vor zwei Jahren
zu Weihnachten haben mein Mann und ich erfahren, daß wir wahrscheinlich
nie Kinder haben können. Für meinen Mann und mich war eine Welt
der hoffnung zusammengebrochen. Mein Mann hat wieder zu rauchen begonnen
(nach 5 Jahren) und hat sich in die Arbeit gestürzt und hatte dann
natürlich keine Zeit mehr für mich. Ich mußte allein mit
diesem Gefühl zurechtkommen, denn ich konnte mit meinem Mann nciht
darüber sprechen. Denn es lag an ihm, ich wollte ihn nicht noch mehr
verletzen. Im Sommer darauf bekam die Freundin meines Bruders ein Baby.
Ich war sehr traurig. Ich konnte die Freude meines Bruders nur gebrochen
teilen. Ein Jahr später im Dezember bekam meine Schwester ein Baby.
Ich wurde immer trauriger - und auch andere Mitglieder der Familie und
Verwandtschaft bekamen noch Babys. Mir tat das sehr weh. Ich begann hemmungen
zu entwickeln gegenüber Babys, ich hatte Angst sie lieb zu gewinnen.
Ich redete mir ein, ich kann nicht mit kindern umgehen. Also habe ich mich
nicht viel mit meinen beiden Neffen beschäftigt. Inzwischen bin ich
aber schon im Glauben an Jesus gewachsen. Aber ich hatte sehr tiefe Verletzungen.
Meine Mutter hatte sich und Papa
für ein Seminar von Pater James in Pöllau angemeldet. Aber da
mein Papa nicht hin wollte, ging ich statt ihm mit. Ich legte dann bei
Pfarrer Florian Parth die Heilige Beichte ab und erzählte ihm und
anderen von meinem Problemen und von meinem Mann. Am Abend nach der Heiligen
Messe (Maria Verkündigung) war dann das Heilungsgebet (Innere Heilung)
von Pater James durch Jesus. Ich betete begeistert mit. Am Ende des Gebetes
sagte Pater James die Namen der geheilten Menschen. Ich hörte meinen
Namen nicht dabei. Aber andere Heilungen, die ohne Namen gesagt wurden,
nahm ich zweifelnd an. Am nächsten Tag war die Abschidsmesse mit einer
besonderen Segnung. Pater James und Pater Florian beteten für alle
Ehepaare und Einzelpersonen. Bei meiner Segnung spürte ich ein feines
Kribbeln auf der haut. Später bei der heimfahrt erzählte mir
meine Mutter, sie hätte meinen Namen gehört:" Bianca ich berühre
dich, du bist geheilt, ich nehme dir deine Traurigkeit!"
Am nächsten Morgen fühlte
ich, daß sich etwas von mir löste. (Mein Urin war dunkelbraun).
Nach dem Arbeitstag kam ich müde und durcheinander heim, mein kleiner
Neffe Dominik war auch da. Ich ging auf ihn zu und lächelte ihn an,
das Gefühle der Hemmungen nicht mit Kindern umgehen zu können
war weg. Ich spielte mit ihm, ging am Hof draußen spazieren und zeigte
ihm unsere kleinen Hasen. Am Abend gab ich ihm zu essen, dabei lächelten
wir zusammen. Plötzlich gab er mir ein Busserl. Ich war sehr überrascht,
ich dankte und lobte Jesus. Meine Mutter sagte noch zu mir," Du strahlst
heute so aus deinen Augen" und eine Bekannte behauptete dann dasselbe.
Meine Augen strahlten wie zwei Sterne vom Himmel. Am Abend fuhren wir zur
Hl. Messe nach Graz. Während der Autofahrt beteten wir den Rosenkranz
ganz besonders für Pater James und seine Evangelisation. Plötzlich
bekamen wir einen wunderbaren feinen Duft in unsere Nasen, der immer schubweise
kam, bis zum Ende des Gebetes. Das ganz Besondere daran war, daß
ich einen solche Duft zum ersten Mal so lange genießen durfte. Ich
roch diesen Duft nur einmal zuvor für ein paar Sekunden. Es war eine
wunderbare Gnade für mich. Jetzt hatte ich keine Zweifel mehr, Jesus
hat mein Herz wirklich berührt. Ich fühle mich wie neu geboren.
H A L L E L U J A !
LOB UND PREIS SEI UNSEREM KÖNIG
JESUS.
Zeugnisse von Seminar in Wr. Neustadt
Brigitte A., St. Egyden
Mir wurden diese Exerzitien geschenkt und ich bin das erste Mal dabei. 16 Jahre leide ich an Brustkrebs (3 x operiert) und seit 8 Jahren suche ich Gott und bete intensiv um heilung. Vor 4 Jahren wurde meine linke Brust amputiert und ich fiel in Verzweiflung und Depression. Ich wurde von einem Gebetskreis aufgefangen und lernte richtig beten. Seit 6 Monaten leide ich nun an Knochenmetastasen und war wieder ganz unten. Durch den Gebetskreis im Kapuzinerkloster in Wr. Neustadt kam ich dann über die Fam. Ostermann hierher. Vieles ist in mir "zerbrochen"- viele harte Ringe um meine Brust haben sich gelöst. In der Hl. Messe am Donnerstag Abend nach der Beichte spürte ich, daß allein mein Glaube an Jesus mich heilen kann. Ich werfe alle meine Schmerzen und Ängste vor Jesus hin und hänge mich in Liebe ans Kreuz! Danke Jesus! Du wirst mich heilen! Halleluja! Bei der Firmerneuerung kam der Hl. Geist in mich und mir wurde ganz heiß! Ich spüre Zuversicht und Kraft. Ich danke Gott für Pater James, der so kraftvoll Gottes Wort verkündet! Ich wünsche Ihm weiterhin viel Kraft und Gottes Segen. Ich konnte hier auch einige Freundschaften schließen! Auch dafür danke ich Jesus!
Danke-Preiset den Herrn!
Ich heiße M. Walter, bin 27
Jahre alt und komme aus Kassel (Deutschland). Meine Eltern stammen aus
Kroatien, wir sind Kroaten. Meine Eltern brachten mich mit 8 Wochen zu
meinen Großeltern nach Kroatien und ich blieb dort bis ca. zu meinem
5. Lebensjahr. Ich hatte meine Großeltern lieb, ich war gern bei
ihnen, aber meine Eltern fehlten mir. Ich habe nicht verstanden, warum
sie mich nicht wollten. Ich glaubte, sie lieben mich nicht! Sie besuchten
mich in den Ferien, aber ich wollte bei ihnen sein, nicht ohne sie! Ich
verurteilte sie bis zum gestrigen Tag (11.4.2002). Als Pater James das
Innere Heilungsgebet sprach und sagte, daß 7 Leute mit sich kämpfen
ihren Eltern zu vergeben, zerbrach etwas in mir! Ich weinte und schluchzte
aus tiefsten Inneren. Ich habe noch nie so geweint. Meine Seele schluchzte
tief.
Ich fühlte, daß ich befreit
bin und meine Eltern lieben kann. Vorher dachte ich zwar daß ich
sie liebe, weil mein Bewußtsein sagte, daß ich sie lieben muß.
Doch bei diesem Seminar wurde mir bewußt, daß ich sie nicht
geliebt habe. Ich wollte bis gestern nie ? (kann ich nicht lesen) worden
sein, dann brach auch dieser Gedanke und dieses Gefühle! Ich bin befreit!
Preiset den Herrn!
Stefan Renè B., Eisenstadt
Gott hat mich durch das Hl. Herz
Jesu in seinen Schoß zurückgeführt. Ich hatte einen schlechten
und unkeuschen Lebenswandel. Durch das erneuerte Taufgelübde kamen
mir viele Erkenntnisseund ich freue mich schon auf die körperliche
Heilung. (= war der junge Bursche mit einem Bild des Ludwig dem XXIII)
Franz L., Pitten
Ich wollte eigentlich am Anfang gar
nicht herkommen! Doch am Dienstag bereits erfuhr ich innere Heilung! Ich
war psychisch sehr vorbelastet und durch meinen Drogenkonsum etc. war es
viel schlimmer! Alles hat sich gewendet!
Ich verspürte so einen inneren
Frieden, eine Ruhe und eine Sicherheit. Wärme! Ich fiel fast in Ohnmacht!
Kurz gesagt: Es ist etwas eingetreten, an das ich nicht glauben konnte!
Und nun bin ich rein und so voller Glauben!
Danke Jesus! Halleluja!
Ronald F., Wien
Ich habe eine innere Heilung erfahren! Ich konnte der Kirche und den Priestern nicht vergeben.
Rosl G., Alberschwende
"Jesus, der die Ketten sprengt
Jesus, der Gefangene befreit
Jesus, der Mauern zerbricht!"
Zeugnis aus Indien
Lieber P. James,
Herzlichste Grüße im Gebet senden die Callaghans Jabulpur. Danke für Ihr e-mail vom 13. Sept. über unsere Bitte um Heilung von Rons Zeh--der amputiert werden sollte. Allein mit der Gnade Gottes, Ihrer kraftvollen Fürbitte und den vereinten Gebeten von allen Verwandten und Freunden, wurde er vor der Amputation bewahrt. Preiset den Herrn!
Ronnie wurde auch die Gnade geschenkt,
die Gegenwart der Heiligen Dreifaltigkeit zu erleben.
Am 13. Sept. um 21 Uhr war er allein
in seinem Zimmer beim persönlichen Gebet. Mit seinem inneren Auge
sah er in einer Vision die Heilige Dreifaltigkeit. Gott der Vater lächelte,
dann berührte er ihn und sagte: mein Sohn, du wirst geheilt. Dann
schaute Jesus seinen Vater an mit einem Lächeln, er drehte sich zu
Ron hin und lächelte. Im nächsten Augenblick flog eine riesige
Taube über seinen Kopf und schlug die Flügel. Er musste sich
buchstäblich beugen wegen der Größe des Vogels. Dann war
die Vision vorbei, er betete in Zungen und pries den Herrn! Er war einige
Zeit wie benommen; danach betete er weiter. Später schlug er ein neues
Gebetsbuch auf, welches er in Potta gekauft hatte aber das er noch nicht
gelesen hatte. Er schlug es auf und dort war ein Bild von der Heiligen
Dreifaltigkeit -- so wie er sie gesehen hatte. Am nächsten Tag habe
ich die e-mails abgerufen und Ihre Antwort
e-mail gesehen. Welch eine Überraschung
als ich das Datum 13. Sept. gesehen habe --das war wahrscheinlich dieselbe
Zeit zu der Ron sein Erlebnis hatte und Sie sagten: ich kann sehen wie
der Herr dich berührt und heilt. Preist ihn in Ewigkeit. Wir waren
sehr erstaunt über diesen Zufall. Zu diesem Zeitpunkt hat die Heilung
begonnen und wir konnten seitdem täglich Fortschritte sehen. Danke,
lieber Pater. Mir geht es 85% besser. Bitte beten Sie weiterhin um eine
schnelle und vollkommene Genesung.
Sri Lanka
Lieber Pater James,
Ich hoffe, Sie hatten mit Gottes Gnade, eine gute Reise nach Deutschland. Ich war eine der begeisterten Teilnehmerinnen Ihrer dreitägigen Exerzitien in der Herz Jesu Kirche in Katugastota. Mit ein paare Worten, möchte ich erzählen wie inspirierend diese 3 Tage für mich persönlich waren. Ich betete für meinen 17-jährigen Sohn Sean, der lange Zeit an Katarrh litt und jetzt geheilt ist. Ich wusste, dass Jesus ihn wirklich berührt hat als ich hörte wie Sie seinen Namen ausriefen am Altar und dazu sagten "du bist ein Junge". Wir sind Ihnen sehr dankbar für die Zeit die Sie mit uns verbracht haben und für die Inspiration die Sie uns gegeben haben durch Ihre wunderbare Predigten. Wir werden immer für Sie beten, dass Sie die Kraft haben diese Arbeit für Jesus weiterzutragen bis zu den Enden der Erde. Wir hoffen und beten, dass Gott es möglich macht, dass Sie unser Land wieder besuchen können. Nochmals vielen Dank, dass Sie vielen von uns Jesus nähergebracht haben. Pater, falls Sie Zeit haben zu antworten, hätte ich gern Ihre Website. Gott segne Sie mit aller Gnade die Sie brauchen!!!
Audrey Sansoni
Ignacio
Lieber Pater James!
Heute habe ich mein Zeugnis in der Öffentlichkeit gegeben, in der Gemeinschaft "Maranatha". Ich erzählte, daß ich geheilt wurde von meiner Sinusitis, von meiner "Colitis" (4 Mal am Tag mußte ich ein Bad nehmen) und weit wichtiger: Ich habe meinem Vater vergeben, Halleluja, gesegnet sei der Herr Jesus! Jeden Tag fühle ich mich besser in allen Bereichen. Ich treffe Entscheidungen, um ein Leben im Geist und nicht im Fleisch zu führen. Ich habe begonnen zu beten mit aller Ernsthaftigkeit für meine Heiligung, zur Ehre des Herrn, Halleluja.
Ich heiße Georg bin 36 Jahre alt, verheiratet ,Vater von vier Kindern und wohne in Wien. Seit meinem 18. Lebensjahr habe ich an schweren Panikattacken gelitten, die mit Hilfe verschiedener psychotherapeutischer Behandlungen und Medikamente zwar zwischendurch immer wieder etwas erträglicher wurden von denen ich aber im Grund nie frei geworden bin. Schließlich wurde die Angst vor diesen Angstanfällen so stark, daß ich eine eigene "Überlebensstrategie" entwickelte, die aber letztlich dazu führte, daß ich mithilfe eines ausgeklügelten Systems von Vermeidung bestimmter Situationen (z.B.Benützung von Aufzügen, Autobahnen, Flugzeugen, Wanderungen in der freien Natur, Zahnarzt usw. kurz: aller Situationen, die mir Angst machten) wie in einem selbstgebauten Gefängnis lebte. In den schlimmsten Phasen dieser Krankheit war ich sogar unfähig,ohne Beruhigungsmedikamente meine Wohnung zu verlassen.DiesesGefängnis wurde aber in zunehmendem Maß auch zum Gefängnis für meine Familie. Jahrelang betete ich, bzw. beteten wir um Heilung, immer wieder suchte ich Hilfe bei Psychotherapeuten. Als der Erfolg ausblieb, begann ich, meine Krankheit als von Gott gewollt zu akzeptieren und erwartete mir im Grunde nicht mehr, jemals wieder angstfrei leben zu können. Ich konnte mir eigentlich ein Leben ohne Angst gar nicht mehr vorstellen. Ein Artikel in einer katholischen Zeitung über father James weckte meine Neugier. Vor allem zog mich seine authentische Glaubenserfahrung an. Den Hinweis auf ein Seminar mit ihm in Kleinfrauenhaid in der Nähe von Eisenstadt veranlaßte mich, mich für dieses Seminar zu melden. Ich fuhr vor allem dort hin,um eine Erneuerung im Glauben zu erfahren, eine Heilung für mich erwartete ich nicht. Am ersten Abend in der Messe, im Anschluß an die Hl. Kommunion sagte father James unter anderem: Georg, du bist geheilt von Deinen Ängsten und Zweifeln! Dabei fühlte ich eine ganz und gar angenehme Wärme in meiner Brust, trotzdem wollte ich dieseZusage nicht auf mich anwenden, es schien mir völlig unvorstellbar, daß ich damit gemeint sein könnte. Aber in den folgenden Tagen, Wochen und Monaten danach zeigte mir der Herr, daß Er mich tatsächlich frei gesetzt hat von allen Ängsten und Zweifeln. Er schenkte mir im weiteren Verlauf des Seminars noch die Heilung von Monate lang anhaltenden Nacken und- Kopfschmerzen vor allem aber eine ganz starke innere Erfahrung Seiner Gegenwart und eine Ahnung davon, was das ewige Leben bei Ihm bedeute ;besonders durch letzteres heilte Er mich vollständig von meiner Angst vor dem Tod, die letztlich die Quelle aller anderen Ängste gewesen war. Ich fahre wieder auf Autobahnen, benütze wie selbstverständlich Aufzüge und U-Bahnen, genieße die schöne von Gott geschaffene Natur und vor allem erlebe ich Gott-selbst in der Trockenheit desAlltags als konkret anwesend und zu mir sprechend. Seither ist mein Leben und das Leben meiner Frau und unserer Kinder völlig neu geworden, auch wenn wir spüren, daß es noch viele Bereiche gibt in unserem Leben, die der Heilung Gottes bedürfen. Der Herr lebt, Jesus ist wirklich auferstanden und Er wirkt in meinem und unserem Leben! Halleluja! Verherrlicht mit mir den Herrn, laßt unsgemeinsam Seinen Namen preisen! Gelobt sei Jesus und Seine Hl. Mutter!
P. IVAN MISKIC, der das Seminar von
P. James Manjackal in Zagreb, Croatien organisiert hat, schreibt:
Menschen geben Zeugnisse über
geistige und körperliche Heilungen, die sich während des charismatischen
Seminars ereigneten, welches von P. James abgehalten wurde. Nahezu täglich
erhalten wir Telefonanrufe und Briefe über Heilungserfahrungen. Mündliche
Zeugnisse gibt es viele. Viele von ihnen wurden im Seminar von P. James
Manjackal mit ihrem Namen gerufen. Pater James hat die Gabe der Visionen
und des Wortes der Erkenntnis, so sieht er die Namen der Menschen, die
geheilt werden. Menschen, die an Epilepsie, Krebs, Diabetes und Hauterkrankungen
litten, haben von ihren Ärzten ihr medizinisches Attest ihrer Heilung
gebracht, um Zeugnis darüber abzulegen. P . James Manjackal legt meistens
große Bedeutung auf geistige und innere Heilung, die viele körperliche
Heilungen mit sich bringt.
"VECERNJI LIST". Am Sonntag dem 3rd. Juni 2001
Meine Arme lagen wie tot in meinem Schoß
Nach dem 3-Tages-Heilungseminar des indischen katholischen Priesters Pater James Manjackal, bekannt durch zehntausende von geisitigen und körperlichen Heilungen, haben viele Menschen mit Pater Ivan Miskic, einen franziskanischen Mönch von Sveti Duh, Kontakt aufgenommen, um Zeugnisse von ihren Heilungen zu geben. Unter ihnen ist M.P., ein 12-jähriges Mädchen aus Zagreb, die von Epilepsie geheilt wurde. Dieses kleine Mädchen hat ihr Zeugnis durch eine Kopie des medizinischen Befundes und ihrer Vorgeschichte auf der Zagreber Klinik für Kinderkrankheiten belegt , in dem der Arzt am 18. April folgenden Satz schrieb: "Für regelmäßige Kontrollen gibt es keine Notwendigkeit mehr."
- Ich fiel das allererste Mal am 19. Dezember 1998 in Ohnmacht, als ich in der 5. Schulstufe war. Meine Eltern ahnten zu diesem Zeitpunkt keine Erkrankung. Jedoch am 2. Januar 1999 erreignete sich dies wieder. Der Arzt sagte, ich habe Epilepsie.
Was dann folgte waren das Fernbleiben von der Schule und Schwierigkeiten im Lernen. Gegen Ende des Jahres 1999 erhielt das kleine Mädchen zum vierten Mal ein EEG Ultraschallbild des Gehirns als sie über 24 Stunden nicht geschlafen hatte. Ihr Vater behielt sie in seiner Firma und spielte mir ihr ununterbrochen Spiele. Die Erkrankung war sehr anstrengend, die Kontrollen mußten alle drei Monate wiederholt werden.
- Der Arzt erklärte mir, daß es mir nicht erlaubt sei, zu Fernsehen oder Computerspiele zu spielen. Ich mußte sogar erfahren was ich war und es war mir nicht erlaubt während der Schule Turnübungen zu machen. Trotz der Karnkheit gelang es mir die fünfte Schulstufe mit der Note A und die 6. mit einer B zu absolvieren. Es war dann, daß ich- am Palmsonntag diesen Jahres- zusammen mit meinen Eltern und meiner Tante zum Seminar von Pater James ging. Ich fand es war anstrengend, aber auch sehr gut. Ich vermutete, daß ich am 18. April zur Kontrolle kommen mußte! Und was passierte? Die Untersuchungsergebnisse waren vollkommen normal und ich wurde geheilt! Gepriesen sei der Herr für all die Gnade, die er mir verliehen hat - sagt die glückliche kleine Bewohnerin aus Zagreb.
Ein anderes Zeugnis einer Heilung von untragbaren Schmerzen in Schultern und Armen kommt von einer pensionierten Universitätsprofessorin aus Zagreb. Der Schmerz tauchte im Jänner diesen Jahres auf. Mit der Zeit wurde der Zustand schlechter, so daß ich nicht fähig war zur Therapie zu gehen. Ich hatte starke Schmerzen in den oberen Muskeln meines Armes, aus diesem Grund war ich nicht fähig sie zu heben ohne großer Anstrengung - sagt die Dame, die geheilt wurde. Ermutigt durch einen Freund, ging sie zu dem Gebetstreffen in die Cibona Halle. Sie war sehr müde und fühlte sich sehr schlecht und überlegte sogar gar nicht hinzugehen.
"Meine Arme lagen wie tot in meinem Schoß. Ich betete sehr mühsam zusammen mit Pater James. Am Ende war ich unglaublich erschöpft. Als Pater James für die Heilung der einzelnen Körperteile betete, wartete ich darauf zu hören, ob er auch Muskeln und Arme erwähnen wird. Schließlich tat er es, aber - wie es mir zu diesem Zeitpunkt erschien - nur im vorübergehen. Ich bat dann Gott, mich von meinen Schmerzen zu befreien, zumindest bis zu dem Ausmaß, daß ich nicht mehr weinen muß. Dann sagte Pater James, daß jene, die fühlen, daß es ihnen besser gehe, sollen ihre Hände zu erheben. Ich war überrascht all diese Hände in der Luft zu sehen. Ich sagte zu mir selbst:"Warum solltest Du nicht versuchen, die Hände zu erheben?" Ich schaffte mit großer Anstrengung meine Hände einwenig über meinen Kopf zu erheben. Diese Nacht ging ich schlafen ohne eine Medizin einzunehmen. Seither habe ich keine Medikamente mehr genommen. Ich habe jedem meine Heilung bezeugt, und vor allem meinem Ehemann und meinen Kindern und ich danke Gott für dieses Zeugnis und für die Befreiung (Anmerkung:von meinen Schmerzen), die ich erhalten habe. " - sagte die pensonierte Universitätsprofessorin am Ende ihres Zeugnisses.
Vladimir
Mir wurde von Herrn Nenad Kuzmaniæ
erzählt, (dessen Schwester Sie um Gebet gebeten hat) daß sein
Verwandter IVAN LJUBICIC von einem seltenen Krebs geheilt wurde. Ivan hatte
einen Tumor auf den Rippen. Er besuchte Ihr Seminar in Split. Während
des Seminars sagte Ihnen Jesus, daß zwei Personen mit dem Namen Ivan
von ihrem Krebs völlig geheilt worden sind. Dieser Ivan dachte aber
nicht, daß dies ihn betreffen könnte. Ein ganzes Monat nach
dem Seminar fühlte er sich auch nicht besser. Aber ungefähr vor
10 Tagen ging er zur regulären medizinischen Kontrolle. Die CT Untersuchung
zeigte keinen Tumor mehr. Vier Ärzte waren verblüfft. Erst bei
diesem Moment erinnerte sich Ivan, daß Sie zwei Personen mit dem
Namen Ivan erwähnten. Seine Familie ist fassungslos und kann selbst
jetzt noch kaum glauben was tatsächlich geschehen ist. Danke Jesus!
Danke, lieber Pater James!
Lieber Pater James,
Ich war voll Freude, mein Herz war erfüllt mit so einer Fröhlichkeit als ich mein Zeugnis auf Ihrer Webseite sah. Ich danke Ihnen für diese große Ehre, die Sie mir zukommen ließen.
Don Mladen informierte mich über andere wunderbare Heilungen. Ein Mann namens Vladimir wurde von Magenkrebs gerettet (die medizinische Untersuchung zeigte keinen Tumor mehr) Danke Jesus! Danke, lieber Pater James!
Dann erzählte mir Frau Dijana Ruscic (die Leiterin der jungen gelb angezogenen Wächter auf Ihrem Seminar), folgendes. Frau Ivana (Dijana hat den Familiennamen von Ivana vergessen, aber sie wird mit ihr nochmals sprechen) machte ein wunderbare Erfahrung. Sie hatte Brustkrebs, der sich bereits auf die Wirbelsäule (Rückgrat) ausgebreitet hatte. Bevor sie auf Ihr Seminar gekommen war, war ein Teil eines Wirbelknochens verschwunden, er war vom Krebsgeschwür aufgefressen worden. Irgendwie gelang es ihr in Medugorje und Split Ihre Seminare zu besuchen. Sie haben persönlich über sie gebetet und während des Seminares ihren Namen ausgesprochen. Die medizinischen Untersuchungen zeigten, daß der fehlende Teil des Wirbels wieder zurückgekommen war! Er war wieder zu sehen, er war erneut geschaffen worden! Danke Dir Jesus! Danke Ihnen, lieber Pater James!
Dann ein junges Mädchen Iva Raiæ. Sie ist 16 Jahre alt. Ihr Vater wurde während des Krieges in Bosnien getötet und sie hat persönlich schreckliche Szenen gesehen. Sie litt an Alpträumen. Sie, lieber Pater James, haben zweimal persönlich für sie gebetet. Danach erfuhr sie eine innere Reinigung und nun hat sie keine Alpträume mehr. Danke Jesus! Danke Ihnen, lieber Pater James!
Vladimir
Lieber Pater James,
Mein Name ist Vladimir Kessler und ich besuchte ihren Kurs in Split, vom 10.-12.08.2001. Lassen Sie mich Ihnen in wenigen Sätzen etwas über mich erzählen. Da ich einen sehr starken analytischen Verstand habe, von der modernen Wissenschaft sehr begeistert und nicht in einer sehr religiösen Familie aufgewachsen bin, glaubte ich, daß es keinen Gott gäbe. Für mich war er der unnotwendige "dritte" Schritt im Bestehen von allem Denkbaren: Wenn wir sagen, hier gibt es einen Gott und niemand hat ihn geschaffen, dann kann völlig das Gleiche von dem materiellen Universum gesagt werden und selbst vom ganzen geistigen Universum (wenn es überhaupt existiert): sie existieren und niemand schuf sie. Warum sich dann die dritte Ebene der Existenz Gottes vorstellen, für den wir keinen Erzeuger finden, keinen Anfang, kein Ende.
Dann, mit dem Alter von 23, als ich einmal eine Diskussion mit meinen Freunden hatte und sagte, daß es keinen Gott gäbe, fühlte ich ein starkes Erbeben vom Inneren meines Körpers her. Von diesem besonderen Moment an, entwickelte ich allmählich ein enormes Interesse an geistigen Themen mit so einem Durst, daß ich darüber alles gelesen hatte, was ich darüber hörte.
(Ein wichtige Anmerkung vor dem Weiterlesen: Ich habe einen sehr starken Willen. Ich bin der letzte, der sich irreführen ließe, da ich auf jedes nur mögliche Negative und auf jede Widersprüchlichkeit einer Lehre reagiere)
So war ich in Berührung mit TM, Jose Silva method, Reiki, Astrology, Hare Krishna teaching, Excalibur and Creaton (Scientologic techniques), bioenergy, teaching of Sai Baba, Osho, Vivekananda, Babaji and Yogananda, Madame Blavatzki und Rudolf Steiner etc. Ich habe Spiritismus niemals praktiziert, da ich wußte, daß es schlecht war, es gab schlechte Geister for Use? Sie müssen wissen, daß ich diese Gebiete mit den bestmöglichen menschlichen Intentionen studiert habe und immer eine sehr kritische Haltung gehabt habe: Wenn etwas unlogisch erschien mit Widersprüchen oder ohne Ergebnisse war, war es sehr bald abgelehnt.
Vom 08.1994 bis 12.1997 starb meine Freundin Fani Krstuloviæ (geboren am 11.02,Tag der Heiligen Jungfrau Maria von Lourdes), an Krebs. Ich durchsuchte den ganzen Planeten von oben bis unten nach Hilfe. Als das heilige Wasser von Lourdes and das Gelübde (das wir zu Hause in der Katholischen Kirche gemacht haben) keine Ergebnisse zeigten, besuchten wir (zusammen mit ihrer Mutter) im Jänner 1996 Sai Baba. Er machte einen Ring für sie und sagte, daß sie gesund werden würde. Aber, sie starb. Obwohl seine Lehren sehr positiv schienen, fand ich eine Anzahl von Widersprüchen, die mich skeptisch machten. Bevor sie starb, sagte mir ein bestimmter Mann, daß ich getauft werden müsse. Ich besuchte einen Kurs für Erwachsene in unserer Katholischen Kirche. Nach ihrem Tod wurde ich getauft und erhielt die Firmung. Ich setzte jedoch fort mit der Anwendung der Astrologie und fand nichts Schlechtes darin. Zur selben Zeit ging ich nicht in die Kirche, aber ich wendete die Gebete der Hl. Brigitte für dreieinhalb Jahren an.
Die ganze Zeit nach dem Tod meiner Freundin war ich ganz schön depressiv und hatte eine Menge gesundheitlicher Probleme (Ich hatte seit meiner Kindheit einen ziemlich schlechten Gesundheitszustand.) Ich war auch sehr besorgt über die Krankheiten meines Körpers. So ging ich im Mai diesen Jahres zu einem Therapeuten und zur selben Zeit beschloß ich mit der Astrologie und mit allem, was die Lehre der Katholische Kirche nicht erlaubt, aufzuhören. Ich habe erkannt, daß die Astrologie nie ganz richtig sein kann, da Gottes Wille und Gnade immer alles verändern kann, selbst Gottes eigene Pläne mit einem Menschen. Ich habe eine ernsthafte Beichte abgelegt und begann regelmäßig in die Kirche zu gehen (mit einer wöchentlichen Beichte). Da ich sehr gewissenhaft bin, wenn ich etwas völlig richtig finde, hatte ich den ganzen letzten Monat nahezu nichts zu beichten. Ich halte mich gänzlich an alle Gebote Gottes und hoffe die Kraft dafür auch in der Zukunft zu haben.
Ich muß sagen, auch wenn Sie es nicht richtig finden könnten, daß ich mich in irgendeiner Weise in all diesen letzten 16 Jahren spiritueller Erkundung und Wanderschaft durch Gott geführt gefühlt habe. Nach meiner Meinung, weiß Gott, daß ich ein sehr analytisch Denkender bin und alles auszukundschaften habe: Ich kann nicht etwas als Wahrheit akzeptieren, wenn ich zum Schluß komme, daß irgend etwas gänzlich oder nur zum Teil fehlerhaft ist. Und wenn ich etwas Unrichtiges finde, verwirf ich es. Ich bin auch ein Mensch, der extrem sensitiv auf Leiden anderer reagiert. Wenn ich Filme über Jesus sehe, sind meine Augen meist immer mit Tränen gefüllt und eine Art von Strom durchläuft meinen Körper. Mit der Gnade Gottes, bekam ich Tickets für Ihr Seminar. Ich muß zugeben, daß ich fast immer geweint habe: meine Gebete sind sehr tief und wenn ich von der Musik berührt werde, mußte ich automatisch weinen. Ich kann nicht so viel in der Kirche weinen bei einer regulären Messe: Sie lieber Pater James haben ganz klar eine große Kraft, Sie sind ein sehr enger Freund unseres Herrn Jesus, Sie können uns Jesus bringen und den Heiligen Geist. Ich muß auch zugeben, daß ich Angst hatte, als Sie anfingen, die bösen Geister auszutreiben: obwohl ich am Freitag und Samstag voller Frieden, entspannt und voll Freude war, obwohl ich meine Sünden gebeichtet hatte und mir durch einen Priester die Lossprechung gegeben wurde, war ich beunruhigt über die Dinge, mit denen ich mich befaßt, die ich gelesen oder in der Vergangenheit praktiziert hatte. Aber es schien, daß unser Herr Jesus Christus mir alles vergeben hatte. Ich habe mich gefreut als ich hörte, daß 32 Menschen ihre Gesundheit wiederlangten, die an Nierenkrankheiten litten (neben anderen Gesundheitsproblemen, habe ich in beiden Nieren insgesamt 8 Nierensteine, ich werde möglicherweise mehrere chirurgische Eingriffe benötigen). Sie haben auch gesagt, daß ein bestimmter Vladimir Gottes Barmherzigkeit erfährt und all seine Gesundheitsprobleme würden verschwinden. Ich weiß nicht ob diese Aussage mir gilt. Es ist auch nicht so wichtig. Die wertvollste Tatsache ist die: Ich bin endlich wieder nach Hause zurückgekommen, zu meinem Herrn Jesus. Auch wenn Sie es seltsam finden, ich fühle mich Ihm sehr nahe. Ich denke, daß mein Leben in Zukunft (wenn Gott will, daß ich lebe) mit Gott in irgendeiner Weise enger verbunden sein könnte (Gottes Wort zu predigen oder selbst im Heilungsdienst oder etwas Ähnliches). Persönlich würde ich gerne die Gabe der Heilung erhalten, ich möchte ein Werkzeug Gottes sein im Heilungsprozeß (eines Menschen:Anmerkung vom Übersetzer:). Als diese Idee auftauchte, muß ich zugeben, daß sie teilweise verbunden war, obwohl nur sehr leicht, mit einem egoistischen Stolz: die anderen Menschen werden mich kennen und ich werde stolz über mich selbst sein. Aber sofort wurden mir meine schlechten Gefühle bewußt und ich bat den Herrn um Vergebung. ( Eine der kostbarsten Fakten war, die ich von anderen Lehren gelernt habe - und dies ist bestimmt auch für Christen anwendbar, daß das eigene Ich ganz zurückgenommen werden muß: Wir müssen vor Gott ganz demütig sein, ohne eine Spur von persönlicher Erfüllung unserer Wünsche in Beziehung zu anderen Menschen.) Ich hoffe, daß Jesus Christus und der Heilige Geist mich führen wird und möglicherweise meine Wünsche erfüllt. Aber Gottes Wille, was auch immer dies sein wird, ich werde es akzeptieren. Ich habe auch die Notwendigkeit der Probleme, Versuche und Widerwärtigkeiten im Leben jedes einzelnen verstanden: Man würde nie seine eigenen menschlichen "schlechten" Eigenschaften (Stolz, Zorn, Haß, Eifersucht, Neid, Ungeduld, Habgier; Rachsucht, Faulheit, fehlende Demut usw.) bändigen, wenn alles so glatt ginge, ohne Hindernisse. Das Leben ist eine Reise, in der unsere Probleme und Katastrophen Lektionen sind, die notwendig für die Korrektur unserer Laster sind. Nur wenn wir den Schwierigkeiten ins Auge sehen und wir Hilfe suchen, suche wir Gott. Und wenn wir dem Wort Gottes Gehör schenken, werden wir unserer schlechten Angewohnheiten bewußt. Jesus ist der einzige Erlöser, Er ist der einzige, der vergeben kann. Er hat uns schon alles vergeben, wir müssen uns nur an Ihn binden und ihn nie ablehnen selbst nicht in den schlechtesten Tagen. Es gibt keine andere Religion, die uns die Chance gibt der Tilgung (der Schuld: Anmerkung des Übersetzers).
Wenn ich die Worte Jesu lese:"Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen", glaube ich fest daran, daß die Nachfolger Jesu sehr eng verbunden mit Gott sind; die den anderen Religionen folgen, gehen zu irgendwelchen anderen Wohnungen. Dazu ein Beispiel, Hindus glauben an die Wiedergeburt. Das könnte wirklich eine Wahrheit für sie sein: da sie nicht Jesus akzeptieren, gibt es keinen, der sie erlöst und möglicherweise müssen sie wiedergeboren werden, um sich zu korrigieren. Aber selbst ihre Götter müssen auf der Erde nach Millionen von Jahren wiedergeboren werden. Andererseits vermeidet jeder Christ ein Gesetz der Ursache und der Folge (wenn sie existiert); weil er seinen Erlöser hat, Jesus Christus. Daher scheint jeder Christ viel kraftgewaltiger zu sein als irgendeiner dieser Hindu Götter. Ich glaube auch, daß die Beichte im christlichen Leben sehr wichtig ist: wenn man weiß, daß man, wenn man etwas Falsches denkt oder tut, es vor dem Priester bekennen muß wird man viel behutsamer und vorsichtiger. Und wenn du Gottes Gebote wörtlich nimmst und weißt, daß Er wirklich die ganze Zeit dich beobachtet , wirst du in Kürze nicht mehr sündigen. Das glaube ich, konnte ich nun erfassen.
Lieber Pater James, seien Sie gesegnet, Gott erhalte und beschütze Sie wo immer Sie sind. Wer weiß, ob Gott möchte, daß wir einmal enger in¨Kontakt zueinander treten.
Vladimir Kessler
Jithin
Subject: Re: Prayer request
Date: Sun, 12 Aug 2001 19:51:44
+0520
From: "jithinjose" To: "James Manjackal"
Respected Fr.James Manjackal,
Ich bin überwältigt von Ihrer berührenden Botschaft. Danke vielmals für Ihre Gebete und für die Ermunterung, die Sie mir gegeben haben. Ich bin glücklich Ihnen mitteilen zu können, daß die inner Blutung in meinem Knie aufgehört hat. Nun kann ich selbst in die Toilette gehen ohne von jemanden getragen werden zu müssen. Bitte fahren Sie fort für mich zu beten, daß die innere Blutung nicht wieder auftritt.
Gepriesen sei unser Herrn und Retter Jesus für Seine heilende Berührung! Möge unser Vater im Himmel Seine größten Segnungen auf Sie und Ihren Dienst herabregnen lassen!
In Jesus Ihre,
Jithin Jose
Mein lieber Jithyn,
Ich verspreche meine Gebet für Deine Heilung. Es gibt nichts was für Gott unmögliche ist, mein Kind. Ich werde Dich täglich zum Herzen Jesu emporheben, daß das Blut, das von Seinem Herzen fließt, Dich heilen und Dir eine gute Gesundheit des Geistes und des Körpers verleihen möge.
Gott segne Dich und heile Dich,
Fr.James. Phili 4:19
www.jmanjackal.net
From:jithinjose
HERRLICHEKIT UNSEREM VATER IM HIMMEL !
Ich bin Jithin Jose im Alter von 17 Jahren. Ich bin das einzige Kind meiner Eltern. Ich bin ein Indischer Staatsbürger und ein Syrisch Romanische Katholik. Ich leide an Haemophilia(Faktor VIII Defizienz). Das ist ein genetischer Mangel, der von früheren Generationen weitergegeben wird.
In meinem Fall ist kein geschichtlicher
Hintergrund bekannt. Mein Blut gerinnt durch diesen Störung nicht.
Durch häufige innere Blutungen
an den Gelenken, kann ich meine beiden Hände nicht ausstrecken. Die
Muskeln meiner beiden Beine sind verkümmert durch die häufige
innere Blutung und ich bin nicht fähig spazieren zu gehen. Ein Bein
ist kürzer als das andere aufgrund eines Sturzes. Die bisherigen Injektionen
des Faktors VIII wurden mir im Fall einer inneren Blutung gegeben. Nun
hat mein Körper eine Resistenz gegen diese Injektionen entwickelt
und ich kann sie nicht mehr nehmen. Ich hatte meine Studien der Grundschule
unterbrochen.
Nun möchte ich sie durch einen Fernkurs fortsetzen. Ich glaube voll, daß unser Herr Jesus mich vollkommen heilen kann. Da ich glaube, daß er immer da ist, um mich zu schützen, habe ich mit der Physiotherapie begonnen. Durch Seine Gnade habe ich begonnen auf und ab zu spazieren. Nun hat sich in meinem Bein eine Blutung entwickelt und ich bin nun im Rollstuhl. Ich suche Ihre Hilfe im Gebet, durch diese dringende Bitte möchte ich vollkommen geheilt werden an Körper, Geist und Seele. Ich möchte ein verantwortungsvoller Sohn sein und mich um meine Eltern in ihrem hohen Alter kümmern. Ich möchte mein Leben Jesus übergeben, um Seine Botschaft der Liebe unter allen Menschen zu verbreiten. Bitte beten Sie für mich, damit ich meine Träume verwirklichen kann.
Ich danke Ihnen im Namen unseres
Herrn Jesus.
jithinjose
Damir - Kroatien
Subject: Thank you for your prayers.
To:
Lieber Pater James,
Danke Herr, daß Sie Zagreb besucht haben und uns so wunderbare geisterfüllte Gebete gegeben haben. Mein Name ist Damir, ich bin 35 Jahre,und ich war auf Ihrem Seminar in Zagreb. Ich war dort, weil ich für die Heilung meiner Mutter Milica gebetet habe, da sie unglücklicherweise nicht kommen konnte, genauso wie für die Schwester meines Vaters. Auch kaufte ich das Buch die 25 charismatischen Gebete, das ich Meiner Mutter geschenkt habe und ich werde auch Ihre anderen Bücher und die Videokassetten von Ihrem Seminar kaufen. Ihr Seminar veranlaßte mich zu einer anderen bessere Art des Denkens. Ich betete für meine Mutter und Sie haben gleich zwei Mal ihren Namen ausgesprochen. Und ich weiß, daß aufgrund des Glaubens an Jesus, denn Sie in mir wach gerüttelt haben, meineMutter jetzt geheilt ist. Sie haben auch mich geheilt, Sie haben meinen Körper und meine Seele geheilt, Sie haben meine Seele mit wahren Kraft Gottes gefüttert.
Lieber Pater James, bitte schließen Sie in Ihre Gebete meine Mutter Milica ein, eine wirklich ergebene Gläubige und beten Sie für ihre Gesundheit, für ihr Glück und damit es ihr gut gehe. Ich bewundere Sie und ich denke alle Tage an Sie und an ihre Gebete. So wie ich auch an Ihren Herrn denke. Danke Pater James für all das Gute, für ihre Kraft und ihr Charisma. Ich wünsche Ihnen alles Licht dieser Welt und alles Gute.
Danke. Halleluja.
Ihr aufrichtiges und ergebenes Kind,
Damir Demonja
Kamlesh - India
Geehrter Vater,
vielen Dank, daß Sie für meine Schwägerin Mrs Alka S. Pandya im Monat April gebetet haben. Wenn Sie sich erinnern, sie litt im India-Gandhina-Gujarat an einer Gehirnblutung und der Arzt hatte keine Hoffnung, daß sie überleben wird. In diesem kritischen Stadium gab mir einer meiner Freunde Ihre Nummer und ich kontaktierte Sie von Toronto aus. Sie beteten mit mir zum Herrn Jesus und innerhalb ein paar Tagen geschah das Wunder, sie überlebte und nun ist sie zu Hause bei ihrem Ehemann und ihrem Kind und freut sich an der Herrlichkeit Gottes. Noch einmal vielen Dank.
Ihr aufrichtiger
Lieber Pater James,
Ich besuchte ihr Exerzitienprogramm in Zagreb im Cibonia Stadium. Zuerst hatte ich kein Interesse zu diesem zu kommen, da ich keinen Glauben an Jesus oder in die Kirche hatte, weil ich fand, daß das Gebet keine Kraft besitzt. Aber als ich zu ihrem Programm gekommen bin, sah ich die Kraft des Gebetes und die Vollmacht der Kirche. Meine ganze Einstellung Jesus gegenüber hat sich nun verändert. Ich war leer in mir selbst und ich hatte eine Menge Traurigkeit in mir. Nun bin ich geheilt und ich bin mit Freude erfüllt. Ich konnte stundenlang Ihren Vorträgen zuhören, und ich fühlte keine Müdigkeit. Zu jedem Moment fühlte ich mich von einer neuen Kraft erfüllt, die mich stärker machte, es war die Kraft von Jesus. Mein Schmerz am linken Fuß ist völlig geheilt. Ich war sehr schlecht zu meiner Freundin, unsere Freundschaft war nicht gut. Nun haben wir uns völlig geändert, von nun an wird unsere Freundschaft auf moralischen Werten basieren. Ich bin ein Jusstudent, ich sehe erwartungsvoll Ihrem nächsten Besuch in unserem Land entgegen. Pater James, ich möchte mit Ihnen um die Welt reisen und Jesus verkündigen. Bitte beten Sie für mich.
Lieber Pater James,
ich besuchte Ihre Exerzitien in der Karwoche in Hochaltingen. Ich erfuhr wirklich die Kraft des Heiligen Geistes und wurde eine neuer Mensch. Ich war ein Mensch ohne viel Glauben an Jesus. Ich beschäftigte mich mit dem esoterischen Glauben, um eine Lösung für meine Probleme zu finden. Ich hatte viel Unversöhnlichkeit in meinem Herzen. In den Exerzitien half mir der Herr allen zu vergeben und mich mit allen zu versöhnen. Von der Kindheit an haßte ich Priester und ich hatte eine schmerzhafte Erfahrung mit einem Priester. In den Exerzitien als Sie niederknieteten und für alle Sünden der Priester um Verzeihung baten, verschüttete ich Tränen der Reue, ich vergab diesem Priester. Friede und Freude kam in mein Herz, ich begann Priester hochzuschätzen. In Ihnen, lieber Pater sah ich die Heiligkeit des Priestertums. Ich danke Gott, daß er Sie nach Deutschland gesendet hat Sein Wort ohne Kompromisse zu verkünden. Als ich eine tiefe innere Heilung erfuhr, war ich vollkommen frei von Kopfschmerzen, an denen ich lange Zeit gelitten habe. Ich warf alle esoterische Literatur weg und setzte mein ganzes Vertrauen in den Auferstandenen Herrn und Seinen Worten in der Bibel. Als Sie ihre Hände auf meinen Kopf legten und um den Heilgen Geist beteten, fühlte ich die Kraft durch mich fließen und ich roch den Duft von Rosen. Ich bin nun ein neues Kind Gottes. Ich bin gewaschen und nun rein gemacht. Nun bete ich lange Zeit und erfahre die Kraft des Heiligen Geistes mit der Gegenwart Jesu, Maria und den Heiligen. Im Gebet erhalte ich weiterhin den göttlichen Duft. Ich bete jetzt besonders für Priester, speziell beim Besuch der täglichen Heiligen Messe. Unglaublich und nicht aussprechbar sind die Segnungen, die ich in Ihren Exerzitien erhielt. Gepriesen sei der Herr!
So, wie ja jeder weiß, hielt Pater James in Kroatien ein 3-Tage-Heilungsseminar, bei dem sich viele Heilungen ereigneten. Einige von ihnen sind hier angeführt:
Mrs. Branka V. aus Zagreb
Ich nahm an, daß ich am nächsten
Tag im "Salata" Krankenhaus sein werde, aber nun bin ich geheilt. Ich konnte
zuvor meine Finger nicht ausstrecken, ich litt unter starken Schmerzen,
ich konnte weder Essen noch Trinken, noch ein Glas in die Hand nehmen.
An meinen Händen hatte ich offene Wunden. Immer nachdem Schwellungen
auftraten, begannen die Wunden zu bluten. Als Pater James sagte, daß
sieben Menschen von Ekzemen geheilt werden, dachte ich für mich: Mein
Gott, könnte ich eine unter denen sein? Der Freund, der bei mir war,
sagte: "Branka, schau auf deine Hände!". Auf Anhieb waren die Schwellungen
verschwunden und sofort waren die Finger ausgestreckt. In der Nacht trockneten
die mit Wasser gefüllten Schwellungen aus und auf meinen Händen
waren keine Wunden mehr. Gestern früh war eine tiefe Wunde neben meinem
Daumen geheilt.
Mrs. I S
Ich wußte es und konnte fühlen,
daß ich es war. Gott wollte, daß meine Ärztin rechts neben
mir saß, sie, die sich nun die letzten zwei vergangenen Jahre um
mich gekümmert hatte. Ich begann aus Freude zu springen und küßte
die Menschen, die rund um mich waren. Ich hatte einen nicht entfernbaren
Gehirntumor, sodaß Prof. Paladino mich für 1 Jahr nach Köln
geschickt hatte und im vergangenen halben Jahr radioaktive Platten direkt
in meinen Tumor installiert wurden. Für zwei Jahre hatte ich nun so
funktioniert, gelegentlich aber litt ich unter epileptischen Anfällen,
so daß ich am Tag 20 Tabletten nehmen mußte. Nun nehme ich
sie nicht mehr und ich fühle mich ausgezeichnet. Aber ich erzähle
euch mehr, wenn ich den MR Test gemacht habe, denn ich weiß und ich
glaube, daß ich geheilt bin. Als Pater James uns sagte, wir sollten
an die Stelle unsere Hände legen, an der wir Schmerzen haben, legte
ich sie auf meinen Kopf. Und als er zu beten begann, fühlte ich auf
der rechten Seite meines Kopfes einen Schauer, der bis zur Schulter reichte
und dort stoppte. Als er dann sagte: "Jesus sagt mir, daß er jetzt
eine Frau mit einem Gehirntumor namens......heilt ", dachte ich: "Er sagte
meinen Namen und meine Freude hatte kein Ende."
Die Malerin Viktorija Abramovic von Slavonski Brod gab ein öffentliches Zeugnis ihrer Heilung. In 1994, hatte sie einen großen operativen Eingriff an ihrem linken Knie und letzten Oktober hatte sie den gleichen Eingriff auch am rechten Knie. Sie hatte starke Schmerzen und war unfähig niederzuknien. Als Pater James sagte, daß jetzt 100 Menschen geheilt werden, wußte ich, daß ich eine von ihnen war. Ich kniete nieder ohne Schmerzen. Ich fühle seither keinen Schmerz mehr und ich danke Jesus Christus dafür. Ich bin überwältigt vor Freude und ich kann wirklich bezeugen, daß Jesus das Licht der Welt ist, und daß jene, die Ihm folgen nicht in der Finsternis bleiben.
Jesus hat mich freigesetzt
Letzten Oktober (2000), als Sie die charismatischen Exerzitien in Graz, Österreich hielten, erhielt ich eine innere und eine körperliche Heilung. Als Sie das Wort Gottes mit Vollmacht verkündeten, fühlte ich mich befreit von der Fessel der Angst. Unglaublich ist die Freiheit, die ich seither verspüre, ich kann beten, ich kann singen, ich gehe herum in Freude und Glück. Ich habe mich völlig dem Herrn übergeben und nun lebe ich ein Leben für Ihn. In diesem Seminar wurde auch meine Niere völlig geheilt. Ich bete, daß Pater James mit den Gaben, die er vom Herrn erhalten hat, an allen Orten seine Mission fortsetzen kann. Ich bete für Ihn. Preis sei dem Herrn !
Lieber Pater James!
Der Friede sei mit Dir!
Zuallerst möchte ich mich selbst
vorstellen. Mein Name ist Sanja Bosnjak. Ich habe Ihnen keine Weihnachstkarte
schicken können, nicht weil ich es vergessen hätte, sondern weil
ich nicht in der Lage dazu war. Ich werde es Ihnen erklären. Ich weiß
nicht, ob Sie sich an mich während Ihres ersten Besuches in Medjugorje
erinnern können. Ich besuchte Ihr Seminar. Dann haben Sie für
mich gebetet, weil ich verheiratet, aber kinderlos war. Sie haben mir gesagt:
Jesus sagt Ihnen, daß Sie bald ein Kind, einen Buben, haben werden.
Nach acht Monaten wurde ich schwanger
und im Dezember 2000, gebar ich einen Buben. Mein Ehemann und ich haben
ihn Michael genannt. Nun ist er fünf Monate alt. Er ist sehr süß
und ich hoffe, daß Sie ihn bei ihrem Besuch in Dubrovnik sehen werden.
Halleluja!!
Danke Jesus!!
PREIST DEN HERRN!
Lieber Pater James!
Als ich bei Ihrem Besuch der katholischen Kirche zur Heiligen Anna, am Kingston Hill, während des Gebetstreffen nach der Heiligen Messe im Fürbittgebet war, erhielten Sie ein Wort der Erkenntnis, daß mein Bruder Brian von seinen Herzproblemen geheilt wird. Brian ist 48 Jahre alt und erlitt vor 2 Jahren eine Herzattacke. Nun ist er vollkommen geheilt. Preist Gott!
Es gibt eine Frau in einem kontemplativen Kloster, die früher mit allen möglichen Sünden bedeckt war. Als sie die Stimme Ihres Meisters aus dem Mund eines Predigers hörte, die am Heiligen Abend im Radio gesendet wurde: "Und auch wenn tausende und abertausende von kleinen Christkindern aus Holz und Lehm in ihre schön geschmückten Krippen gelegt werden, wirst du heute kein Weihnachten haben, wenn du die Krippe deines Herzens nicht säuberst und schmückst". Hierauf bereute sie ihr Leben, und der Herr Jesus verlieh ihr ein neues Herz und ein neues Leben, restaurierte ihre Reinheit und Heiligkeit, sogar bis zu dem Punkt, dass Er ihre "Jungfräulichkeit" zurückgab.
Joseph aus Deutschland
Es gibt einen jungen Mann namens Joseph aus Deutschland, er arbeitet mit mir in den Golf-Ländern an der Evangelisierung der Moslems. Eines Tages wurde er in einem indischen Flughafen mit einer "Schlange" um seinen Hals und einer "Maus" in seiner Hand als seinen Göttern aufgefunden! Als er hörte, wie Jesus seinen Namen mit seiner Identität rief, warf er sein altes Selbst weg, zusammen mit der Schlange und der Maus und folgte Jesus.
Einmal....
Einmal war ich auf einem Flug von Frankfurt nach Bombay auf meinem Weg zurück aus den Vereinigten Staaten. Der Flug, der um 9 Uhr abends abfliegen sollte, hatte neun Stunden oder mehr Verspätung, die Passagiere wurden zur Übernachtung in ein Hotel gebracht. Wann auch immer und wo auch immer ich die Gelegenheit habe, von Jesus zu reden, so nutze ich diese Chance. Ein Pärchen war im Nebenzimmer, Albert and Annie, sie reisten zum ersten Mal als Touristen nach Indien. Als ich mich ihnen als ein Priester vorstellte, wollte er wissen, warum ich in Europa war. Ich sagte, um die Bibel zu predigen. Sie fingen sofort an zu spotten und sagten: "Gibt es denn solche Narren heute in der Welt?" Ich antwortete: "Es gibt viele solcher Narren und ich bin einer davon". Als er anfing, sich über die Versicherung des Flugscheines zu erkundigen, wollte er wissen, ob mein Ticket besonders versichert war. Ich sagte: "Ich und mein Flugschein wurden vor langer Zeit in der Gesellschaft Jesu versichert". Er lachte laut und sagte: "Ich dachte, dass Sie nur ein Narr sind, aber jetzt weiß ich, daß sie der schlimmste aller Narren sind. Mein Ticket wurde bei einer amerikanischen Gesellschaft gebucht". Dann fügte er hinzu: "Ihr Leute in Indien seid sehr arm, vielleicht braucht ihr Gott, wir haben Ihn aber nicht nötig". Als ich die Unterhaltung beendete und ins Bett ging, habe ich für ihn gebetet. Am Morgen haben wir dann über viele Dinge geplaudert und wurden Freunde. Im Flug saßen wir nah beieinander. Als das grüne Signal gegeben wurde, unsere Sicherheitsgürtel anzuschnallen, fühlten wir eine außergewöhnliche Hitze und ein gewaltiges Beben des Flugzeuges. Der Pilot tröstete uns und sagte, dass wir durch ein Luftloch fliegen würden, das die Ursache für die Turbulenzen war. Wir wurden aufgefordert, uns hinzusetzen und uns die Sicherheitsgürtel anzuschnallen. Das Flugzeug wurde gewaltig durchgerüttelt, und die Leute bekamen Angst und gerieten in Panik, und sie fingen laut zu schreien und zu weinen an mit dem Gedanken, daß das Flugzeug abstürzen würde. Obwohl der Pilot die Leute mehrmals dazu aufforderte, Ruhe zu bewaren, waren die Leute nicht bereit, ihm zu glauben oder zuzuhören, da sie einen Flugzeugabsturz auf sich zukommen sahen. Albert, der in meiner Nähe saß, fragte: "Wa...Was ist das, Vater?" Ich antwortete mit einem Lächeln: "Nur ein paar Kilometer bis in den Himmel". Er verstand meinen Humor und sagte: "Ja, Vater, wir werden in diesem Flugzeug sterben. Ich bereue die Unterhaltung von gestern, als ich sagte, daß ich keinen Gott brauche. Ich und meine Frau sind Katholiken, wir haben keine Kinder, wir sind keine praktizierenden Christen. Ich glaube nicht, daß wir Indien sehen werden! Als Priester erzähle uns bitte, wie wir uns auf einen glücklichen Tod vorbereiten können". Ich hätte sie auffordern sollen, ihre Sünden zu bereuen, und ich hätte sie von ihren Sünden lossprechen sollen. Dann begann aber der Heilige Geist mit mir zu reden û ich tue nichts, ohne zuvor den Heiligen Geist, meinen ständigen Begleiter, zu fragen. Ich fragte, ob sie dazu bereit wären, das zu tun was ich tun würde, und sie erklärten sich dazu bereit. Ich wußte, wenn ich sie bitten würde, auf dem Kopf zu stehen, würden sie es wahrscheinlich tun, denn im Augenblick schien so alles hilflos und verzweifelt. Ich forderte sie auf, sich abzuschnallen, mit mir aufzustehen und den Namen Jesus zu rufen. Wir schrien "Jesus, Jesus..." mit unserer ganzen Kraft, und alle dreihundertsechsundfünfzig Passagiere an Bord schlossen sich uns und schrien "Jesus, Jesus...".
O in dem Augenblick hat der Himmel die Erde berührt! "Das Flehen der Armen dringt durch die Wolken, es ruht nicht, bis es am Ziel ist" (Sir 35: 17). Ich sah Jesus in dem Flugzeug in einer mächtigen Art und Weise. Ich legte meinen Arm um Albert und sagte mit Freude: "Albert, habe keine Angst, Jesus ist mit uns". Ich war sicher, daß alle, die seinen Namen riefen, gerettet werden würden (Apg 2: 21; 4: 12; Röm 10: 13), weil Gott Jesus einen Namen gegeben hat, welcher über allen anderen Namen ist, vor dem alle Mächte und Fürstentümer sich verbeugen (Phil 2: 9-11). Der Name Jesus ist sehr groß und mächtig, denn wenn wir uns unter Seinen Namen sammeln, ist Er dort (Mt 18: 20) und in Seinem Namen kann man Dämonen vertreiben, Heilungen und Wunder vollbringen (Mk 16: 17). Hier im Flugzeug lernte ich, mit meinem ganzen Herzen zu beten, in komplettem Vertrauen und völliger Ergebung. Dieses Schreien des Namens Jesu in der Panik dauerte noch weitere neuneinhalb Minuten. Dann wussten wir, dass das Flugzeug irgendwo landete! Es war ein plötzliches Landen, das sehr viel Druck auf uns ausübte, mit sehr viel Schmerzen für unsere Ohren und unsere Augen. Wir landeten wieder in Frankfurt, wo wir gestartet waren.
Als wir aus dem Flugzeug stiegen, versuchte die Polizei, die Menschen mit liebenswürdigen Worten, Getränken und Snacks zu beruhigen. Der Pilot entschuldigte sich: "Es tut uns leid, für alles was geschah. Als wir auf das grüne Signal schalteten, gingen alle Motoren aus, außer einem fielen alle Motoren und Maschinen aus. Wir waren erfolglos beim Zugang zu sämtlichen Flughäfen und wir wußten nicht, was wir machen sollten. Dann, als ihr alle den Namen Jesu gerufen habt, konnten wir plötzlich mit dem Flughafen Kontakt aufnehmen, und hier sind wir. In einigen Stunden wird uns eine andere Maschine nach Bombay fliegen". Tränen der Dankbarkeit an Gott konnten in den Augen aller gesehen werden; jeder sagte: "Jesus hat uns gerettet". Albert kam vor, um mich zu umarmen und sagte: "Deine Versicherung ist viel besser als meine amerikanischen Versicherungen". Heute ist er ein guter Freund von mir, der ein sehr gutes, christliches Leben führt, seinen Gebeten und seinem sakramentalen Leben treu, und er gibt einen guten Teil seines Einkommens für die Armen und die Evangelisation.
Hindu Mädchen
Ein Hindu-Mädchen in Bangalore, India, welches ein sehr schlechtes, zertörerisches Leben führte. Plötzlich fühlte sie, wie die Macht des Geistes sie aufrüttelte und sich ihr Leben änderte, als sie sich ein Kreuz vor der Kirche anschaute. Sie erzählte mir von der tiefen Bekehrung ihres Lebens und des Akzeptierens von Jesus als ihren Herrn im Leben sowie die Gabe der Visionen, die Kraft des Heilens und die Gabe des Betens, die sie augenblicklich erhalten hatte. Jetzt ist sie die Anführerin einer großen Charismatischen Gruppe, die hauptsächlich aus geisteserfüllten Hindu-Leuten besteht.
Stephanie
Stephanie war ein Witwe, mit einem Sohn und fünf Töchtern. Eines Tages, als diese Mutter auf die Rückkehr ihres zehn Jahre alten Sohnes aus der Schule wartete, sah sie, wie ihr Sohn von einem schweren Laster überfahren und getötet wurde, während er über die Straße ging. Ihr könnt euch Stephanies Trauer vorstellen, als sie ihren Sohn verlor und das auch auf so eine tragische Weise vor ihren eigenen Augen! Sie wurde traurig und depressiv. Keine noch so große Anzahl an Worten konnte sie trösten. Sie blieb böse auf Gott! Der Geist kam zu ihr und sprach zu ihr mit Worten und Visionen. "Mein Kind, ich kenne deine Liebe für Mich, mehrere Male hast du mir gesagt, dass der Tod, Gefahr oder Verfolgungen dich niemals von deiner Liebe zu Mir entfernen können. Weisst Du nicht, dass Ich von Abraham verlangte, seinen eigenen Sohn zu opfern? Ist es nicht so, dass durch das Opfer Seines einzigen Sohnes für dich, und das auch auf unmenschliche Art und Weise, an einem Kreuz wie ein Verbrecher, mein Vater im Himmel dich liebte?" Bei diesen Worten bat sie Gott um Verzeiung für ihren Zorn und ihre Trauer über den Tod ihres Sohnes und brachte ihn Gott, dem Vater dar, durch das Kreuz Seines einzigen Sohnes Jesus. Dann gab ihr der Geist eine Vision ihres Sohnes. Er saß gemeinsam mit den Engeln und Heiligen im Himmel und sprach folgendermaßen zu seiner Mutter: "Als du meinen Tod akzeptiertest und jedem verziehen hast, und mich als Opfer zusammen mit Jesus an dem Kreuz darbrachtest, hat mir der Herr diesen Sitz im Himmel zur Rechten Gottes gegeben. Jetzt, Mama, freu dich für mich, denn ich bin für dich mehr am Leben hier, als ich es gewesen wäre, wäre ich bei dir auf Erden geblieben." Seitdem hat sie nicht nur aufgehört, sich bei Gott zu beklagen für den tragischen Tod ihres Sohnes, sondern im Gegenteil, sie hat angefangen, Gott für den Unfall und für den Tod ihres einzigen Sohnes zu preisen. Sie sagt immer mit einem Lächeln: "Jetzt habe ich für mich einen kleinen Heiligen im Himmel, meinen eigenen Sohn".
Junges Mädchen
Ich rufe mir wieder das Zeugnis eines jungen Mädchens ins Gedächtnis, das in den roten Strassen Calcuttas, Indien, in Prostitution lebte. Sie hörte zufälligerweise einen Satz aus meiner Weihnachtsmesse über das Radio, "Auch wenn eine Million Krippen geschmückt werden und das Baby Jesus aus Holz oder Ton in sie gelegt wird, werdet ihr heute kein Weihnachten haben, es sei denn, euer Herz ist rein von Sünde und ihr erlaubt dem lebendigen Jesus, in euer Leben zu kommen." Dies berührte Theresas Herz. Es war der Augenblick ihrer Erlösung! In Tränen bat sie Gott um Verzeihung für ihre Sünden, sagte dem Bordell "lebewohl" und rannte zur Beichte zu einem alten Priester. Später besuchte sie Exerzitien der inneren Heilung mit mir. Ich konnte in ihr eine wunderbare Änderung sehen. Sie sagte: "Ich war verloren, jetzt bin ich vom Herrn gefunden, mein Leben war ein gebrochenes Leben und hat nun seine Integrität und seine Identität durch das Zusammenleben mit meinem Gatten Jesus. Jesus hat nicht nur meine Sünden verziehen, Er hat auch meine vergangenen Taten weggewischt (Jes 43: 15). Der Heilige Geist hat meine Jungfräulichkeit wiederhergestellt, jetzt werde ich für immer in meinem Leben eine Jungfrau bleiben". Ganz wunderbar und unglaublich sind die Erfahrungen der Verwandlungen und des neuen Lebens, die in einer Seele stattfinden, die vom Heiligen Geist erfüllt ist! Jetzt ist sie eine heilige Schwester in einem der klausurierten Klöster in Indien.
Dora Ganoza
In 1995, wurden eine Reihe Anomalien an meiner Wirbelsäule entdeckt, die mich für eine lange Zeit in meiner Alltäglichen Bewegungsfreiheit einschränkten, bis zu dem Punkt, daß mir das Laufen nur mit Hilfe eines besonderen Hüfthalters möglich war.
Nach mehreren Behandlungen brachten mich die Ärzte soweit, daß ich auch ohne Hilfe dieses Hüfthalters laufen konnte. Es war mir aber stets unmöglich jegliche Form einer größeren Anstrengung zu vollbringen.
Ende 1999, kam ein neues gesundheitliches Problem hinzu, diesmal betraf es meine Knien, das laufen war mir nur mit Schienen möglich, und das nur für wenige Meter. Die Ärzte waren ratlos und konnten die Ursache meines Leidens nicht finden.
In Oktober 2000, während einer Begegnung mit dem Vater James Manjackal, bittete ich ihn darum mir die Hände aufzulegen, dies wurde zum Anlass, für den Heiligen Geist und die Heilende Macht Jesus Christus, in mir zu wirken. Ich wurde dann sowohl von meinem Wirbelsaülenleiden wie von meinen kranken Knien geheilt.
Das ist mein Zeugnis des Wunders, das Jesus in mir durch den Vater James Manjackal vollbrachte.