Fotos und Berichte vom Dienst der Verkündigung von P. James 
im Jahr 2003: Oktober - Dezember

Januar - März   | April - Juni   |   Juli - September |   Oktober - Dezember
 

Am 19. November hielt P. James einen Einkehrtag  für mehr als 700 Leute aus ganz Österreich in der Mariengasse in Graz. Das war sein letzter Tag der Verkündigung in Europa vor seiner Rückreise nach Indien. Die Anwesenheit von so vielen Menschen war ermutigend für die St. Thomas Charismatische Gebetsgruppe die das Programm von P. James in Österreich organisierte; es war auch ein Ausdruck der Liebe und Wertschätzung der Leute für P. James und seine Verkündigung. Bei einem Treffen mit der St. Thomas Gebetsgruppe, gab P. James die Termine für die Exerzitien Programme für Österreich für nächstes Jahr bekannt.
Hier sind einige Photos:

  Illustrierter Bericht über die Veranstaltungen


Exerzitien in Krk- Kroatien

 

 


Bischof Walter Zupan von Krk 
und P. James mit den Kindern

P. James singt und tanzt mit 
den Kindern um den Altar

Vom 13. bis 16. November hielt P. James ein „Wachsen im Geist“ Seminar für Tausende die sich in der Kathedrale von Krk, Kroatien versammelten. Es was das zweitemal das P. James in Krk predigte. All seine Vorträge vertieften den Glauben und die Liebe der Menschen zu Jesus, zur Kirche und zu den Sakramenten.

Für Information über Krk schauen Sie auf das Programm von Vorjahr. Ksenija Abramovic übersetzte die Vorträge voller Kraft und Vitalität. Hier einige Photos:

Illustrierter Bericht über die Veranstaltungen


Exerzitien in Serbien und Montenegro. 6 -9 November

Fr. James in Subotica in Serbien – Montenegro

Vom 6. bis 9. November 2003, hielt P. James charismatische Exerzitien für mehr als 2500 Menschen in der großen St. Michaels Kirche der Franziskaner in Subotica. An allen Tagen war die Kirche überfüllt und viele Menschen mussten außerhalb der Kirche stehen um die Vorträge zu hören und die heilende Berührung von Jesus während des Gebetes oder bei der Hl. Messe zu erfahren. Am dritten Tag des Seminars zelebrierte Bischof Janos Penzes,  Bischof von Subotica die Messe mit vielen Priestern und gab eine Botschaft an die versammelten Menschen. Er hat ganz klar gesagt dass die Katholische Charismatische Erneuerung eine der besten Erneuerungen in der Kirche ist, die Millionen zu Jesus zieht. Den welt-weiten Dienst von P. James Manjackal hat er sehr gewürdigt. Er sagte: „Ich frage mich wie Sie an so viele Orte und in so viele Länder über Land und in der Luft reisen können und dennoch so jung und kraftvoll sind und so viele Menschen zum Herrn führen. Für mich ist das ein größeres Wunder als die Wunder die ich hier bei den Gebeten sehe.“ Der Bischof hat P. James auf besonderer Weise gedankt: als Zeichen seiner Liebe und Dankbarkeit ging er während der Predigt zu P. James an seinem Platz und umarmte ihn.

Serbien Montenegro ist der zentrale Teil des alten Jugoslawiens nachdem Bosnien, Kroatien, Slowenien und Mazedonien selbstständige Länder wurden. Serbien Montenegro hat 10.500.000 Einwohner mit einem Gebiet von 88.361 km² . Die Orthodox-Gläubige machen 65% der Bevölkerung aus; das Patriarchat findet sich in Belgrad, der Hauptstadt des Landes.  Der Name Serbien bedeutet dass die Orthodox-Gläubige in diesem Land sich als Serben identifizieren, deshalb haben sie ein starkes National-Bewusstsein was wiederum ein Grund für die Kämpfe gegen andere Religionen und ethnische Gruppen im letzten Balkan Krieg war. Es gibt 19% Muslime Slawischer Herkunft, und 4% Katholiken mit Kroatischer, Albanischer und Ungarischer ethnischer Herkunft. Die Katholiken haben sieben Diözesen, eine davon ist Griechisch-Katholisch, mit 22.000 Mitgliedern und 18 Priestern in  siebzehn Pfarreien. Obwohl die Erzdiözese der Katholischen Kirche Belgrad ist, wohnen 75% der Katholiken in der Diözese Subotica mit 130 Pfarreien und 102 Priestern. Obwohl die Orthodoxe Kirche behauptet alle Serben getauft zu haben, bleiben ihre Kirchen leer und ihre Gläubige kennen nicht einmal die Grundlegende Lehren der Bibel oder der Kirche. Durch Mischehen verliert die Katholische Kirche viele ihrer Mitglieder, weil sie nicht bereit ist Orthodoxe anzunehmen die nicht einmal die Grundlehren des Christentums kennen! Die Menschen sind bekannt für vielerlei Aberglauben, Schwarze Magie, Hexerei, Tarot Karten, Wahrsagerei, usw. Hare krishna Bewegungen und viele andere Hindu-Buddhistische Sekten ziehen die Menschen durch New Age Heilungen an. Es gibt eine satanisch Kirche in Subotica die MWM(schwarze Straßen) genannt wird. Als die Kommunisten an der Regierung waren hatten diese Gruppen keinen Halt im Land, aber als das Land selbstständig wurde, fingen diese Gruppen zu arbeiten an. Die evangelischen Pfingst Kirchen und die Zeugen Jehovas wachsen auch stetig.

Subotica war vor dem 2. Weltkrieg ein berühmter Ort da es zu einen der zivilisiertesten und reichsten Ländern Europas gehörte. Damals wohnten mehr als 50.000 Deutsche und 10.000 Juden dort. Die Nazis töteten 4.000 Juden während des Krieges. P. James und das Team Gaby Landauro, Ksenija Abramovic und andere besuchten die alte Jüdische Synagoge, die größte in ganz Europa. Davor steht ein Mahnmal für das Holocaust an den 4.000 Juden! Sie besuchten auch die Kathedrale von Subotica. Gegenwärtig hat Montenegro ein Problem mit den 7.000 Zigeunern die den Kosovo verließen, die Provinz die vor kurzem befreit wurde. Viele von ihnen gehen im Land umher als Bettler ohne Arbeit. Der Kosovo steht unter den UN Sicherheitskräften, und man kann es zurzeit als Niemands-Land bezeichnen weil es nicht ganz selbstständig ist. Im Krieg wurde es vollkommen zerstört und es fand noch kein richtiger Wiederaufbau statt. Zurzeit ist Kosovo eine Provinz von Serbien Montenegro die darauf wartet ganz selbstständig zu werden. Die Serbisch Orthodoxe Kirche ist eine Orthodoxe Gruppe für die eine Wiedervereinigung mit der Katholischen Kirche mit am schwierigsten ist, weil sie Angst haben, ihre Serbische Identität zu verlieren wenn sie Katholisch werden würden.
 

Published on the website of Franciscan Friary in Subotica  - Click here for the original text

Heilige Messe mit Pater James Manjackal

Otac James: Kršćanin treba biti u Kristu i rasti u njemu, jer samo tada prima snagu i energiju za životWas haben 2500 Bewohner von Subotica  4 Tage hintereinander, 5- 6 Stunden täglich in der Franziskaner Kirche gesucht? Nicht oft kann man die Kirche voll so vieler Menschen sehen, die so fröhlich und freudig sind. Das Seminar der Charismatische Erneuerung hat neue Hoffnung und neue Kraft ins Leben gebracht. Wie ist es möglich, dass dieses Seminar so viele Menschen bewegen konnte? Die Antwort ist einfach: Die Menschen suchen  nach geistigen Werten; ihnen fehlt diese spirituelle Dimension; sie verstehen, dass sie, obwohl sie vielleicht alles in der Welt besitzen, weder den Frieden ihrer Seelen, noch die Gesundheit oder das Leben kaufen können. Es war die einfache Ausübung des christlichen Glaubens. Was wir beim Seminar gehört haben war nichts neues; alles war schon bekannt aus der Bibel oder der Tradition der Kirche, und das haben alle christlichen Kirchen gemeinsam, ob sie katholisch oder orthodox, evangelisch oder reformiert sind.

Ein katholischer Missionar der aus Indien kommt, P. James Manjackal hielt ein Seminar der Charismatischen Erneuerung. Geboren wurde er am 18. April 1946 in Cheruvell, Kottayam, im Staat Kerala in Süd-Indien, und am 23. April 1973 zum Priester geweiht im Orden der Missionare vom Hl. Franz von Sales  (M.S.F.S.) der Süd-West Provinz von Indien. Ein Jahr lang arbeitete er als Missionar in Viskhapatnama, danach wurde er zum Professor am Priesterseminar vom Hl. Franz von Sales  in Ettumanoor, Kerala, ernannt. P. James ist selbst geistig und körperlich geheilt worden als er durch das Gebet eines jungen Mannes, der auf ihn die Kraft des Heiligen Geistes herabgerufen hat, den lebendigen Jesus kennen lernte. Seitdem predigt er charismatische Exerzitien auf der ganzen Welt. Sein erstes charismatisches Seminar das im Jahr 1976 stattfand predigte er auf Malayalam, seine Muttersprache. In den letzten 27 Jahren seines Dienstes der Verkündigung musste er viele Versuchungen und Leiden ertragen; er wurde von einigen seiner eigenen Landsleute entführt und von Nicht-Christen in den Golf Ländern festgenommen. Aber unter allen Umständen hat er sich als treuer und gläubiger Diener Unseres Herrn Jesus Christus erwiesen. Durch seine Anwesenheit hat er allen Bewohnern von Subotica gezeigt, dass die Menschen es verstehen, sich richtig zu freuen und echte Werte anzunehmen und auch dass die Kirche eine lebendige Gemeinschaft ist, und nicht nur irgend eine große Institution.
 
 

Chaba Kovacs 

Illustrierter Bericht über die Veranstaltungen


P. James in Mazedonien
 

Am Tor des Hafens aus dem
15. Jahrhundert, von den 
Mazedoniern gegen die 
Türken bei Kale gebaut.
In der Apostelgeschichte 16: 9 ff, lesen wir, dass der Hl. Paulus eine Vision hatte von einem Mazedonier der ihn rief nach Mazedonien zu 
gehen um zu evangelisieren und dass er zusammen mit seinen Jüngern nach Philippi, Thessalonich, Beröa und Ephesus ging, die  damals Teile der Mazedonischen Provinz waren die zum griechisch-römischen Reich gehörte. Das heutige Mazedonien ist eine kleine Republik von 25713 km² deren Hauptstadt Skopje 2.038.000 Einwohner hat. Es grenzt an Serbien Montenegro, Kosovo, Griechenland, Albanien und Bulgarien. Ethnisch besteht das Land aus 67% Mazedonier, 23% Albaner, 4% Türken, 2.3% Muslime, 2.2% Zigeuner und 1.5% Serben. Davon sind 67% Orthodoxe Christen, 30% Muslime, ca. 1% Katholiken und von den Übrigen sind wenige Juden und die anderen, Mitglieder von Evangelischen- und Pfingstkirchen. Die Orthodoxe Kirche von Mazedonien behauptet Hirte der Mehrheit der Einwohnerschaft zu sein, aber ihre 1100 Kirchen sind praktisch leer. Sie haben nur 150 Priester. Ihre alten Klöster sind gegenwärtig Hotels oder Restaurants! Geistig schwach, von Ritualen und Traditionen durchdrungen, wendet sich die Orthodoxe Kirche oft aktiv gegen jeden Dienst der Evangelisation obwohl die Methodisten, Baptisten, Congregationalen und evangelischen Kirchen wachsen und kräftige neue Pfingst- und charismatische Kirchen entstehen. Der Präsident Trajkovski ist ein Gläubiger und ein Laienprediger der Methodisten Kirche. Die Menschen sprechen Mazedonisch, Albanisch, Türkisch und Serbo-Kroatisch. Die ethnische Vielfalt von Mazedonien spielt eine dominierende Rolle in der politischen und gesellschaftlichen Existenz des Landes. Der Mazedonische Pluralismus ähnelt der Segregation eher als der Harmonie. Einen Ausgleich zu finden zwischen den Forderungen der jeweiligen ethnischen Minderheiten, besonders der großen Albanischen Einwohnergruppe, ist eine Herausforderung für die Behörden. Als die riesige bronzene Statue der vor kurzem selig gesprochenen Mutter Teresa von Kalkutta mit dem Namen „Tochter Mazedoniens“ im Zentrum von Skopje aufgestellt wurde, protestierten die Menschen wegen ihrer Albanischen Herkunft, obwohl sie in Skopje geboren wurde und dort aufwuchs bis zum Alter von 18 Jahren. Zurzeit fühlen sich die Mazedonier unsicher und haben Angst vor einem Krieg denn es besteht die Möglichkeit eines albanischen Krieges. 

 Am Grab vom Hl. Naum
Es gibt nur ca. 12000 Katholiken in Mazedonien wovon 4000 zum römischen lateinischen Ritus und 8000 zum Byzantinischen Ritus, bekannt als Uniaten, gehören. Die Mehrheit der Katholiken sind ethnisch Mazedonier, gefolgt von den Kroaten, Albanern, Slowenen, Polen und Ungarn. Die Gläubigen der Orthodoxen Kirche fingen 1859 eine Bewegung zur Wiedervereinigung mit der Katholischen Kirche von Rom an. Als Folge davon gibt es wieder-vereinte Katholiken in Mazedonien die Uniaten genannt werden. Zurzeit haben beide, die 
Uniat Katholiken und die römischen Katholiken, einen gemeinsamen Bischof, Joakim Hebut der bi-rituale Jurisdiktion über sein Volk besitzt und in Skopje wohnt. Er hat zwei Metropoliten: der erste ist Marko Sopi, der apostolische Administrator von Kosovo mit voller Jurisdiktion über die größtenteils albanische Bevölkerung die im Kosovo wohnt; und der vor kurzem ernannte Bischof Kiro Stoyanov, ein Katholik des östlichen Ritus (Uniat), der administrative Pflichten für beide, für die Uniaten und für die Katholiken des römischen Ritus in Mazedonien erfüllt. Bischof Kiro Stoyanov wird von den Orthodoxen als Verräter gesehen weil er ihre Kirche verlassen hat und es wird erwartet dass er Bischof von Mazedonien wird, da der jetzige Bischof schon im  Alter steht in dem er zurücktreten könnte. Zurzeit gibt es 11 katholische Kirchen mit drei Priester des römischen Ritus und 7 die zum byzantinischen Ritus gehören. Die Katholiken vom römischen Ritus feiern ihre Liturgie auf Kroatisch während die Byzantinern in Mazedonischer Sprache feiern. Es gibt etwa 30 Missionare und Missionarinnen in den Männer- und Frauen-Orden. Die Männer-Orden werden durch einen Lazaristen Bruder des Orden vom Hl. Vinzenz Paul (Lazarist) vertreten. Es gibt Schwestern vom Orden des Hl. Vinzenz Paul, vom Heiligen Kreuz, von der Eucharistie und die Missionarinnen der Nächstenlieben von Kalkutta. Neulich kamen ein paar Jesuiten Priester um in der Diözese auszuhelfen. Die Bischöfe und Priester berichten dass die Katholiken gute Beziehungen zu den Vertretern der beiden andern haupt- Religionen, den Orthodoxen und den Islamisten haben.

Kloster vom Hl. Naum, 
der viele Wunder 
und Heilungen wirkte.
Nach dem Ersten Welt Krieg wurde das Land Mazedonien geteilt zwischen dem Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen welches zusammen „Königliche Jugoslawien“ genannt wurde, Bulgarien und Griechenland. Im „Königlichen Jugoslawien“ wurde Mazedonien als „Süd-Serbien“ bezeichnet. Nach dem 2. Welt Krieg 1945 wurde Mazedonien Teil der Bundesrepublik Jugoslawien. So wurde die Nation Mazedonien zum erstenmal offiziell anerkannt. Jugoslawien wurde von Kommunistischen Ideologien regiert, die gegen jede Form von Religion waren, deshalb machten die Christen und die Muslimen die bittere Erfahrung der Verfolgung, aber die Katholiken die in der Minderheit waren litten viel weil die Kommunisten mehr gegen die Katholische Kirche waren, die einem Zentrum außerhalb des Landes untertan war, nämlich Rom. Die Kommunisten fürchteten Rom sehr weil Rom, und besonders der Vatikan, gegen die kommunistische Ideologien war. Während dieser Zeit verlor die Katholische Kirche von Mazedonien zwischen 90.000 und 100.000 Hektar Land an die Regierung; dieses Land wurde der Kirche bis heute nicht zurückgegeben.

Orthodox Kloster aus dem
15. Jahrhundert das heute 
in ein Restaurant 
umgebaut wurde.
 
Die heutigen Länder Slowenien, Kroatien, Bosnien, Herzegowina, Serbien, Montenegro, Mazedonien waren das ehemalige Jugoslawien. Die Jugoslawische Regierung stellte Serben an leitende Stellen der Regierung, was die Katholiken die in Kroatien, Herzegowina und Slowenien wohnten wütend machte. Ihre Reaktion löste den Balkan Krieg aus, in dem die Katholiken zu Feinden der Orthodoxen und der Muslimen wurden. Deshalb gibt es Gefühle der Feindschaft zwischen den Katholiken und den Orthodoxen und den Muslimen, die langsam heil werden. Die Charismatische Exerzitien die P. James in Kroatien, Bosnien, Slowenien  vor tausende von Teilnehmern gepredigt hat, bringen Vergebung der Orthodoxen und Muslimen in die Herzen der Katholiken. Er betont: „Vergebung bewirkt Heilung“ was einen starken Eindruck auf die Leute macht, sich der  Versöhnung und der Liebe zu zuwenden. Mazedonien wurde am 17. September 1991 eine selbstständige Republik. Die Orthodoxe Kirche von Mazedonien hat nicht viele negative Gefühle gegen die Katholiken weil sie eine kaum beachtenswerte Minderheit sind.

Riesige bronzene Statue 
der Mutter Teresa von 
Kalkutta in Skopje.
P. James kam mit seinem Team am Sonntag, den 26. Oktober 2003 in Skopje an. Zu dieser Zeit ehrten die Mazedonier die Selige Mutter Teresa von Kalkutta mit einer großen bronzenen Statue mitten in der Stadt. Ein Bischöfliches Hochamt wurde in der Kathedrale gefeiert. Die Herz Jesu Statue dort wird von allen verehrt weil Mutter Teresa in ihrer Kindheit dort betete. Die Kirche in der sie getauft wurde und das Haus in dem sie geboren und aufgezogen wurde, sind vollkommen zerstört worden während des Krieges. Fr. James hatte ein Interview mit der Cousine von Mutter Teresa, Katarina, eine 90-jährige Dame die die Freude hatte zur Seligsprechung nach Rom zu fahren. Die ist die einzige lebende Verwandte von Mutter Teresa die in Skopje lebt. Sie sagte dass der Vater von Mutter Teresa, Nikola in Mazedonien gestorben und begraben sei und die Mutter Drona in Albanien. Sie hatte einen Bruder und eine Schwester die Lazar und Agatha hießen. Agatha war nicht verheiratet aber Lazar war verheiratet und hatte eine einzige Tochter die nach Indien zur Beerdigung und nach Rom zur Seligsprechung ging.

Die Charismatische Exerzitien wurden vom 27. bis 30. in derselben Kathedrale gehalten. Eine große Zahl von Menschen nahm teil, sogar Gläubige der Orthodoxen Kirche. Die Vorträge wurden auf Kroatisch übersetzt, aber es waren auch Leute dort die Kroatisch nicht verstehen. Es ist ein besonderes Charisma von P. James, dass Menschen die weder Englisch noch die Sprache in die übersetzt wird verstehen, trotzdem den Inhalt seiner Botschaft verstehen können und Heilungen und Segnungen erhalten. Vielleicht wirkt der Heilige Geist, wie zur Zeit der Apostel, mit dem Charisma das Evangelium in ihren eigenen Sprachen zu erkennen! Es gab viele Zeugnisse von Bekehrungen und Heilungen. Hier sind einige Fotos:
 

 

 


Prozession in Skopje

Vor dieser Statue hat
Mutter Teresa gebetet.

mit der Statue von M. Teresa

Illustrierter Bericht über die Veranstaltungen



Exerzitien in Gueberschwihr - France

Illustrierter Bericht über die Veranstaltungen



Exerzitien in Poitiers
Illustrierter Bericht über die Veranstaltungen


Vier große Einkehrtage von 6. bis 9. Oktober 2003

Montigleon fotos

Locminé fotos

Pontmain fotos

Nantes fotos

Vom 6. bis 9. Oktober machte P. James eine Evangelisationsreise nach Montligeon, Locmine, Potmain und Nantes. Jeden Tag kamen Tausende zu den Vorträgen und den Heilungs-Gottesdiensten von P. James. Da diese Orte etwa 300 oder 400 km von einander entfernt liegen, konnten viele Menschen in Frankreich die kraftvolle Verkündigung von P. James kennen lernen. Bei allen Programmen wurde von vielen Heilungen berichtet. Aus allen Teilen Frankreichs bitten die Menschen P. James in ihren Städten und Dörfern Exerzitien zu halten. Fotos folgen.



Lourdes - St. Bernardette
Am Samstag Abend des 4. Oktober, hielt P. James einen Heilungsgottesdienst für Tausende die sich in der großen Kapelle der Hl. Bernadette versammelten. Viele beanspruchten körperliche Heilungen für sich. Die Menschen drückten sich um P. James um von ihm berührt zu werden so dass der Sicherheitsdienst Maßnahmen ergreifen musste, um ihn zum Hotel „Nazareth“ zu bringen, wo er für die Dauer der Exerzitien untergebracht war. Hier sind einige Fotos:

Illustrierter Bericht über die Veranstaltungen



Exerzitien in Lourdes

Früh am Morgen des 30. September führen P. James und Team von Lille zum Flughafen Orly bei Paris um nach Lourdes zu fliegen, wo am folgenden Morgen Exerzitien in der Notre Dame Kapelle, die 600 Menschen fasst, beginnen sollten. Menschen aus ganz Frankreich und sogar aus ehemaligen Französischen Kolonien wie Martinique, Guadalupe, Insel La Réunion, Kamerun usw kamen. Einige charismatische Leiter aus Frankreich nahmen teil und fassten eine sehr gute Meinung über die Exerzitien. Am letzten Tag gaben mehrere Menschen Zeugnisse von Bekehrungen und Heilungen; mehr als 18 Menschen nahmen die Heilung von Krebs in Anspruch, 3 Beanspruchten Heilung von Multiple Sklerose, 21 behaupteten von Alkoholismus befreit zu sein usw. Fotos:

Illustrierter Bericht über die Veranstaltungen


Zur vorheriger Seite