im Jahr 2010: Februar - April |
Februar - April | Mai - August | September - Oktober
Teneriffa - Kanarische Inseln (Spanien). April 30 - Mai 2. 2010
With Bishop D. Bernardo Alvarez |
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P. James hielt charismatische Exerzitien in Teneriffa, auf den Kanarische Inseln Spaniens vom 30. April bis 2. Mai. Sie fanden im großen Zuschauerraum des „Hotel Puerto Palace“ statt, unter dem Leitthema, „Seht, ich mache alles neu“ (Offb 21: 5b). Ungefähr 600 Teilnehmer nahmen mit großer Begeisterung daran teil. Frau Socorro und das charismatische Team haben die Exerzitien organisiert. Es waren die ersten Exerzitien mit P. James auf der Insel. Am letzten Tag hielt Bischof Bernardo von der Diözese Nivariense eine inspirierte Predigt über den Heiligen Geist und segnete die Teilnehmer/Innen. Er bedankte sich persönlich bei P. James, dass er zur Neu-Evangelisation auf die Insel gekommen war. Die Vorträge von P. James wurden von Gaby übersetzt.
Zu den Kanarischen Inseln von Spanien gehören viele Inseln: Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote, La Palma, La Gomera, El Hierro, Alegranza, La Grazioso und Montana Clara. Teneriffa ist die am dichtesten besiedelte von den Inseln. Die Kanarischen Inseln sind Ziel vieler Touristen wegen der großen Natur Attraktionen, des Klimas und den Stränden. Jährlich kommen an die 12 Millionen Menschen auf diese Inseln! Laut der Volkszählung von 2009 wohnen dort 2.098.593 Menschen. Die Fläche beträgt 7447 Quadratkilometer (2.875,3 Meilen). 75% der Einwohner sind Römisch Katholisch, 2% sind Muslime. 0.9% sind nicht-katholische Christen. Es gibt 0,5% Hindus und 0,1% Buddhisten (etwa 3000). Es gibt 5000 (0,22%) die zur Religion der Afro-Kubaner gehören. Die Kanarischen Inseln gehören zu 2 Diözesen: die Diözesen Kanarische Inseln und Nivariense (Diözese San Cristóbal de La Laguna – umfasst Teneriffa, La Palma, La Gomera und El Hierro – Bem. D. Übersetzers).
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Vila Real (Portugal). April 23 - 25. 2010
Mit Bischof Joaquim Gonçalves |
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Trauung von Maria Joaquina & José Brigas |
Vom 23. bis 25. April hielt Pater James Exerzitien in Vila Real, im
Zuschauerraum des „Regimento Infantaria No. 13“ der Portugiesischen Armee.
Zuvor hatte er am 13. April seine erkrankte Kusine (eine Ordensschwester)
in Visakhapatnam, Indien besucht. Die Rückreise von Indien war schwierig
weil alle Deutschen Flughäfen wegen der Aschewolke von dem Vulkan
auf Island gesperrt waren. Er wollte die Exerzitien aber unbedingt halten.
Er flog mit Air El Al von Bombay nach Madrid via Tel Aviv und konnte so
rechtzeitig zum Beginn der Exerzitien anwesend sein. Während dieser
Katastrophe waren nur noch die Flughäfen von Spanien und Portugal
geöffnet --, möglicherweise weil das die einzigen Länder
sind, die in diesen Tagen den Papst und die Kirche nicht kritisiert haben!
Mehr als 1400 Teilnehmer kamen zu den Exerzitien. Der Bischof dieser Region,
Antonio Joachim, war der Hauptzelebrant und Prediger bei der Heiligen
Messe am letzten Tag.
Wie üblich wurden die Exerzitien von Joao und Teresa und ihrem
Team organisiert.
Here you have the original in Portuguese
Die Exerzitien fanden im Pavillon des 13. Infanterieregiments in Vila Real statt. Am Ende der Exerzitien bezeichnete sie der Bischof von Vila Real als geistliche Übungen. Tatsächlich waren es geistliche Übungen vom Anfang, am Nachmittag des 23. April, bis zum Schluss am 25. April – der Gute Hirte Tag. Einige der Themen die gelehrt, erklärt und vertieft wurden, bezogen sich auf unsere Abhängigkeit von Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist, der einzige, wahre Gott, der uns von aller Ewigkeit liebt. Mit der Zeit gab es immer mehr Themen mit denen Pater James sich befasst hat anhand der Heiligen Schrift, der Bibel. Er hat uns empfohlen sie zu lesen. Die Halle war fast gefüllt und die meisten Menschen nahmen zum ersten Mal an Exerzitien mit ihm in Portugal teil. Zu Beginn, bei seinen Vorträgen am ersten Tag, ging er auf die Naturkatastrophen der jüngsten Zeit ein. Er hielt sie für ein Zeichen von Gott, eine Strafe, für jene, die den Papst und die Kirche beleidigen, und für die grassierende Sittenlosigkeit. Aber Gott ist ein Gott der Barmherzigkeit. In Jesus hat er sich mit den Sündern identifiziert. Er ist ein mitfühlender Gott. Dazu hat P. James mehrere Schriftstellen zitiert. Dann zeigte er auf, dass Viele das Wirken des Heiligen Geistes nicht verstehen würden. Er erzählte uns von Pfingsten. Er bat uns die Apostelgeschichte zu lesen. Er sagte uns auch wie wir zur Kreuzigung Christi beigetragen hätten. Er wies darauf hin, dass der Papst und die Kirche der einzige Löwe sei, der gegen die Unsittlichkeit aufschreie. Bemerkenswert war, dass viele junge Menschen unter den Zuhörern waren. Letztes Jahr hat Pater James sogar zum ersten Mal Exerzitien für Jugendlichen in Portugal gehalten. Er sprach zu uns über das Charisma, welches die Kraft des Heiligen Geistes ist. Wir sollten uns auch die Frage stellen: „Warum bin ich zu diesen Exerzitien gekommen?“. Zusammenfassend sagte er, wir sollten uns nach der Gnade und der Kraft des Heiligen Geistes sehnen. „Sucht zuerst das Reich Gottes und alles andere wird euch dazu gegeben.“ Um diese Gnade empfangen zu können, müsse man zuerst eine gute Beichte ablegen. Um das zu bekommen worum wir den Vater, im Namen Jesus so sehr bitten, müssen wir in der Gnade Gottes sein, indem wir Ihn preisen, anbeten, durch Heilung und Befreiung. An all diese Dinge hat uns Pater James erinnert. Am folgenden Tag sprach er über das Leben nach dem Fleisch und das Leben gemäß dem Geist, das heißt, in der Gnade Gottes. Ist jeder einzelne von uns ein Tempel des Heiligen Geistes? Sind wir der Tempel Gottes? Er wies auf die Sorge um die spirituelle Gesundheit hin. Heil und Verdammung hat er verglichen, und immer Zitate aus der Heiligen Schrift verwendet. Wir sind von Gott erschaffen, und vom Blut Christi erlöst worden. Aber immer wenn wir in der Sünde leben, gehören wir dem Teufel. Während der Exerzitien sprach er zu uns über Jesus den König, die Kirche, den Satan, die Kinder Mariens, die Notwendigkeit Europa zu evangelisieren, Geisterbeschwörung, Hexerei, falsche Boten, falsche Seher/Innen, Abtreibung, Verweigerung zu heiraten, Scheidungen, Glaube, Zweifel, unseren Kampf gegen die Neigung immer wieder in dieselben Sünden zu fallen. Er erzählte uns, wie er zum charismatischen Prediger geworden ist, der in Europa umher reist und der sogar den Muslimen predigt, wie er schon Misshandlungen erlitt und sich in Todesgefahr befand. All dies ist aufgenommen worden und wird auf DVD’s herausgegeben. Wenn jemand die DVD’s dieser Exerzitien in Vila Real, einschließlich der Messe am Schluss, die vom Hirten dieser Diözese, D. Joaquim Gonçalves gefeiert wurde, haben möchte, möge er sich an João Carlos da Silva Dias, Rua Carlos Silva Lopes, n.° 16, 2775-560 Carcavelos wenden. Ich habe erkannt, dass der Bischof sich sehr gefreut hat festzustellen, dass die Mehrzahl der Teilnehmer aus seiner Diözese stammte, und dass so viele junge Menschen dabei waren. Ich habe auch gehört, wie manche Menschen sagten, sie würden nach Hause gehen und „diesem oder jenem“ sagen, sie hätten ein große Gelegenheit sich wie im Himmel zu fühlen verpasst, wo diese Exerzitien doch ganz in ihrer Nähe stattfanden. Sie wurden ängstlich, besser gesagt, der Teufel hat sie daran gehindert. Trotzdem hoffen wir, dass Pater James noch oft in unsere Diözese Vila Real kommen wird, denn wir brauchen diesen Kraftstoff um das Feuer der Evangelisation noch mehr anzuheizen. Wie der Bischof in seiner Predigt sagte: Bei den Exerzitien laden wir
unsere Batterien auf, für unseren Weg in die himmlische Heimat. Wenn
man zum ersten Mal an Exerzitien dieser Art teilnimmt, spürt man das
Bedürfnis immer wieder hin zu gehen, weil man merkt wie wichtig es
ist, sein Wissen über die Religion und den Glauben zu vertiefen, und
im Glauben zu wachsen.
Alfredo Gonçalves Costa
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Indien – Der Geburtstag von P. James im Haus seines Bruders in Bombay. 18. April, 2010.
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Von Katarzyna Walenciej Die Sporthalle „Wlókniarz“ wurde für ein paar Tage im März zu „einem riesigen Beichtstuhl“. Etwa 1500 Menschen nahmen teil, und wurden zu Zeugen von Bekehrungen, Beichten und Heilungen – sowohl geistigen als auch körperlichen. All das geschah in den Tagen vom 18. bis 21. März dieses Jahres bei charismatischen Exerzitien, gepredigt von P. James Manjackal M.S.F.S. Er kommt aus Indien und gehört zur Kongregation des Hl. Franz von Sales. Vor 34 Jahren erlebte er eine Wunderheilung – körperlich und geistlich. Seitdem predigt er das Wort Gottes bei charismatischen Exerzitien. Seit 10 Jahren reist er in ganz Europa umher, verkündigt das Wort und betet um Heilung. Seit drei Jahren kommt er auch nach Polen. Obwohl er einen weltweiten Dienst der Verkündigung ausübt, ist seine Mission hauptsächlich die mit den Muslimen in den Ländern am Persischen Golf. Es ist gefährliche Arbeit, denn die Verkündigung des Evangeliums steht dort unter schwerer Strafe. Aus diesem Grund hat er dort viele Verfolgungen erlebt. Der Hl. Vater Johannes Paul II hat ihm einen besonderen Segen gespendet, damit „er bereit sein könnte, sein Leben dafür hinzugeben, dass er den Moslems Jesus verkündigt.“ Bei den Exerzitien in Bialystok hat er während der Verkündigung des Wortes die Teilnehmer von der Sünde überzeugt, von der Notwendigkeit der Bekehrung, und von der Barmherzigkeit Gottes. Er befasste sich intensiv mit den geistlichen Gefahren unserer Zeit wie: Magie, Astrologie, Esoterik, östliche Philosophien und vieles mehr. Ausgehend von seinem eigenen Lebenszeugnis hat P. Manjackal die vielfältigen Segnungen aufgezeigt, welche von der Eucharistie fließen, und von der Notwendigkeit gesprochen, ein Leben mit den Sakramenten und dem Gebet zu führen. „Wenn ein Christ ein Leben in der Gnade lebt, dann ist er charismatisch“ – sagte P. James. Er ermutigte die Teilnehmer ihre christliche Identität neu zu entdecken, und ihre Liebe zur Katholischen Kirche zu erneuern. Am vorletzten Tag der Exerzitien erlebten die Teilnehmer das Gebet um die Ausgießung des Heiligen Geistes. Am Sonntag, dem letzten Tag der Exerzitien gab es Zeit für Zeugnisse. Manche haben ihre Freude über die erlebte Heilung an Leib und Seele öffentlich mitgeteilt. An jenem Tag kam der Erzbischof der Erzdiözese Bialystok, Edward Ozorowski an. Er sagte den Anwesenden: „Ihr seid wie Funken auf einem Stoppelfeld; tut alles was ihr könnt, damit die einzelnen Funken nicht ausgehen, sondern, macht sie zu einem immer wachsenden brennenden Feuer.“ Seine Eminenz, der Erzbischof ermutigte die Teilnehmer Zeugnis zu geben durch ihr eigenes Leben und er beendete seinen Besuch mit dem pastoralen Segen. Die Messe mit Gebet um Heilung war offen für alle Gläubigen, nicht nur für die Teilnehmer der Exerzitien. Die charismatischen Exerzitien die P. James Manjackal hielt, haben Menschen
aus allen Teilen Polens und auch von außerhalb zusammengeführt,
unter anderem aus Litauen, Belarus, Deutschland. Die Exerzitien wurden
organisiert von der Gemeinschaft „Kairos“ aus Bialystok.
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Vom 18. Bis 21. März hat Pater James charismatische Exerzitien
in Bialystok, Polen, gepredigt. Sie wurden unter der gekonnten Leitung
von Ewa Gierejko und Ks. Zbigniew Snarski gemeinsam mit der „Kairos“ Gemeinschaft
organisiert. Mehr als 1600 Leute nahmen daran teil. Sie kamen aus ganz
Polen, ja sogar aus Deutschland und England, etc. Die Stadthalle war
alt und es war dort sehr kalt, (die Stadtbehörde
möchte sie bald abreißen) dennoch waren die Leute sehr diszipliniert
und begeistert, dem Predigen von Pater James zuzuhören. Die Vorträge
wurden von Jadwiga übersetzt. Gaby hat auch ein gutes Zeugnis über
ihre Heilung und Bekehrung abgelegt, das viele Menschen inspirierte. Alle
Priester die an den Exerzitien teilnahmen, haben Pater James für seine
freimütigen Vorträge über die Kirche und die Sakramente
gratuliert. Es standen vielen Priester für die Beichte zur Verfügung.
Priester bezeugten, dass einige Leute öfters beichteten, weil nach
jedem Vortrag ihr Gewissen mehr berührt wurde.
Es bildete sich eine lange Schlange von Menschen, die Zeugnis von ihrer
Heilung, Lebensveränderung, Bekehrungen etc…. ablegten. Viele Menschen
haben mit der Gewohnheit des Rauchens aufgehört. Pater James hat jedem
einzelnen Teilnehmer die Hände aufgelegt und hat um die Taufe im Heiligen
Geist gebetet; ihr Gotteserlebnis fand hierin ihren Höhepunkt. Am
letzten Tag, morgens, hat Erzbischof Edward Ozorowski aus der Diözese
von Bialystok den Teilnehmern der Exerzitien eine Ansprache gehalten und
ihnen den apostolischen Segen erteilt.
Am letzten Tag um 15 Uhr haben sich tausende Menschen in Radzyminska in der großen Kirche beim Schrein der „Göttlichen Barmherzigkeit“ zur Heilungsmesse versammelt. Es waren mehr als 8000 Menschen in der Kirche. Die Kirche war so brechend voll, sodass die Leute nicht einmal mehr sitzen konnten! Pater James hat zu ihnen über die Notwendigkeit gesprochen, an die Kirche und die Sakramente zu glauben, um jegliche Art der Heilung zu erlangen, egal um welche Art es sich handelt. Nach der Heiligen Messe, während der Anbetung des Allerheiligsten Sakramentes, hat er um die Heilung für die Menschen gebetet. Am selben Abend sind Pater James und Gaby mit dem Auto nach München gefahren.
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Die Exerzitien wurden von den dortigen Charismatikern unter der fähigen Leitung von Pater Jarek organisiert. Die Exerzitien fanden in einer großen Stadthalle statt. Mehr als 1200 Leute aus dem ganzen Land haben 4 Tage lang daran teilgenommen. Es wurden sehr gute Zeugnisse von Bekehrungen und Heilungen abgelegt. Alle Priester die zum Beichten kamen bezeugten, dass „die Beichten wirkliche Bekehrungen waren“. Am letzten Tag haben die Menschen in großer Freude und Beglückung über die Erfahrung des neuen Pfingsten in ihrem Leben die Halle verlassen. Die Exerzitientage waren sehr gnadenvoll, da zwischen den Organisatoren keinerlei Spannung und Panik herrschte. Eine charismatische Gruppe unter der Leitung von Ala Cherushka aus Gedansk trafen ein, um Pater James und dem Team zu helfen.
Am 15. März um 15.00 Uhr hat Pater James in der Stadtkirche von Kocioli Matki Bozei Krolowej Polski konzelebriert, gepredigt und einen Heilungsdienst geleitet. Tausende von Menschen haben sich in der großen Kirche versammelt, um Pater James anzuhören und die heilende Liebe Christi zu erfahren. Pater James betonte in seinem Vortrag, dass es Jesus im Sakrament ist, der heilt und dass er lediglich Werkzeug ist, um zu beten und die Charismen zu benützen die der Heilige Geist ihm gegeben hat. Freude und Glückseligkeit konnte bei all jenen gesehen werden, die an der Heilungsmesse teilnahmen.
Fatima Ourém – Portugal. Exerzitien für Ehepaare 4.- 7. März 2010.
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„Was Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht trennen“ (Mth. 19:6) In Ourem Fatima, in der Halle des füheren „Divine Word Seminars“, haben sich ungefähr 170 Paare versammelt, um an Exerzitien für Ehepaare teilzunehmen. Es war großartig mit anzusehen, wie die Ehepaare vor dem tiefen inneren Heilungsgebet einander um Vergebung baten. Durch das tiefe innere Heilungsgebet wurden sie zu „Neu geborenen Menschen“. Sie erneuerten auch ihre Ehegelübde mit der gebräuchlichen Formel die sie wohl vor Jahren zuvor aussprachen und auf die Segnungen und Gebete von Pater James folgten. Auf die umschlungenen Hände eines jeden Ehepaares und deren Ringe spritzte er Weihwasser. Die Hauptorganisatoren Joao und Teresa hatten zuvor schon Rosenknospen vorbereitet, die jede „Braut“ ihrem „Bräutigam“ übergab. In den Augen fast aller Ehepaare konnten wir Tränen der Freude sehen. Zur Zeit der Ausgießung des Heiligen Geistes standen die Männer hinter ihren Ehefrauen, um sie aufzufangen und in ihren Armen zu halten, währenddessen sie im Heiligen Geist ruhten; und umgekehrt. Einige der Ehemänner waren zu groß für ihre Ehefrauen, als dass sie sie hätten halten können. So mussten ihnen andere Teilnehmer helfen, am Fußboden im Heiligen Geist zu ruhen! Am letzten Tag gab Gaby jedem Ehepaar ein großes Bild des Heiligsten Herzen Jesu, damit sie es in ihren Häusern aufstellen und einrahmen. Nach dem allgemeinen Gebet der Familienweihe an das Heiligste Herz Jesu gab sie ihnen auch ein Weihegebet. Nach dem allgemeinen Gebet kniete sich jede Familie vor ein eingerahmtes Bild des Heiligsten Herzen Jesu und vollzog den Weiheakt und gingen danach zu Pater James um ein spezielles Gebet für ihre Familien zu empfangen. Einige von ihnen brachten ihre Kinder. Andere kamen von weit her und waren zufrieden mit einem Gebet über den Fotos ihrer Kinder. Viele bekundeten, dass sie an diesem Tag mehr Freude empfanden als an ihrem Hochzeitstag! Es waren sogar achtzigjährige Ehepaare anwesend um ihre Eheversprechen nach 50 und sogar 60 Jahren zu erneuern!
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Pater James hat für mehr als 160 deutschsprachige Leute im Vortragssaal „Unserer lieben Frau vom Siege“ des Exerzitienzentrums in Wigratzbad Anfängerexerzitien gepredigt. Es waren jedoch auch Teilnehmer aus Österreich und der Schweiz anwesend. Es war Richi, der die Vorträge von Pater James übersetzte und die Exerzitien mit Musik begleitete. An den Zeugnissen war zu erkennen, dass alle gute Exerzitien gemacht haben, in denen sie eine Erfahrung der Bekehrung und viele geistige und physische Heilungen empfangen haben.
Einweihung der Wohnstätte für arme Frauen „Johannes Paul II“ in Südindien am 13. 02. 2010
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„Pope John Paul Bhavan“ („Haus des Papstes Johannes Paul“) ist für „Charis Marien Maids“, einem kirchlichen Institut das von Pater James gegründet wurde, gebaut worden. Am 13. Februar 2010 wurde es von Pater Mathew Kozhuppakkalm, dem Provinziel der Süd-West Provinz der Missionare des Heiligen Franz von Sales, der Pater James angehört, eingeweiht. Es wurde von dem zugehörigen Bischof aus der Diözese von Vijayapuram, Seiner Eminenz Dr. Sebatian, gesegnet. Es ist eine der ersten Institutionen dieser Gegend, die nach Papst Johannes Paul II. benannt wurde. Es ist seine persönliche Beziehung, seine persönliche Liebe und Bewunderung zu Papst Johannes Paul II, die Pater James dazu inspirierten, diese Wohnstätte nach seinem Namen zu benennen.
Südindien – 10jähriger Todesgedenktag der Mutter von Pater James; am 12. Februar 2010
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Am 13. Februar 2010 war Pater James zu Hause in Cheruvally, aus dem er stammt und wo er geboren wurde; mit seinen Brüdern und Schwestern und deren Kindern hat er den 10. Jahrestag des „Heimganges ihrer geliebten Mutter in den Himmel“ ihrer „Ammachy´s“ (Ammachy bedeutet geliebte Mutter in Malayalam) gefeiert. Am Morgen haben mehr als 15 Priester die Heilige Messe für „Ammachy“ in der Kirche „St. Mary´s“ konzelebriert. Das war die Kirche in der Pater James getauft und gefirmt wurde, seine erste Beichte, seine erste heilige Kommunion empfangen hatte und zum Priester geweiht und seine erste Messe gefeiert hat. Während der Heiligen Messe hat Pater Mathew Kozhuppakalm, der Provinzial der Süd-West Provinz der Missionare des Heiligen Franz von Sales eine sehr inspirierende Predigt gehalten, in der er die vielen Berufungen heraushob, die aus der Familie Manjackal hervorgegangen sind. Nach der Heiligen Messe gingen alle zum Grab von Ammachy um besondere Gebete zu sprechen. Danach folgte ein sehr aufwendiges Mittagessen, das im Haus des jüngsten Sohnes Ammachy´s zubereitet wurde, in dem die Priester, alle geladenen Gäste und mehr als 200 Familienmitglieder in Freude versammelt waren. Es war im Jahre 2004 als sie sich für ihr letztes Treffen für den 50. Todestag ihre Vaters versammelten.
Am folgenden Tag unternahmen Pater James mit Gaby und seinen Brüdern, Schwestern und den Kindern eine Bootsfahrt in Kumarakom, Kottayam. Es war wahrlich ein Tag großer Freude, mit viel Spaß und unterhaltsamen Witzen.
Bangalore, Indien – .10 Februar 2010, Einweihung des Hauptgebäudes „James Manjackal Block“ des Heiligen Franz von Sales (SFS) College
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Währenddessen Pater James in „Mermier Bhavan“ lebte, bevor er von
seiner Kongregation für die Weltevangelisation freigestellt wurde,
verspürte er die Notwendigkeit eine Universität (College) im
S.F.S Campus zu gründen. In diesem Gelände gab es viele
Schulen, die von den Missionaren des Heiligen Franz von Sales geleitet
wurden. Er wusste, dass die Kinder die in diesen Schulen ausgebildet wurden,
niemals die Möglichkeit hatten, ein Studium zu absolvieren, da es
eine ländliche Gegend ist. Er besprach dies mit dem damaligen Provinzial
Pater Jose Parappilly und der willigte ein, es in die Wege zu leiten, wenn
Pater James wenigstens das Geld für das erste Hauptgebäude aufbringen
würde. Von da an hat Pater James peinlich genau Geld für diesen
noblen Zweck gesammelt. Er erhielt es von seinem Arbeitslohn, seinen persönlichen
Geschenken und Spenden die er nach seinen Exerzitien empfing; ausgenommen
die Spenden die er für Seine Golfmission erhalten hat.
Am 10. Februar 2010 hat der Regierungschef des States Karnataka, H.R.
Bhardwaj, das Hauptgebäude der Universität (College)
„James Manjackal Block“ eingeweiht; aus Dankbarkeit für seine
Großzügigkeit gegenüber den armen Kindern des ländlichen
Gebietes von Hebbagodi, benannte man das Gebäude nach ihm. Es war
Pater James der dieses Gebäude gesegnet hat.
Offizielle Fotos der Einweihungsfeierlichkeiten
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Südindien – Hochzeit, 09. Februar 2010
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Pater James hatte die Möglichkeit am 09. 02. 2010 die Ehe seiner Nichte Deepthy in Palai, Kerala zu segnen. Bevor er für die Weltevangelisation in Europa freigestellt wurde, hatte er viele Möglichkeiten, Eheschließungen der Verwandten und Kindertaufen abzuhalten, er wohnte Priesterweihen und Primizen (ersten Messen) bei, hielt Beerdigungen etc. Er vermisst diese Möglichkeiten nun schon seit 12 Jahren.
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Pater James möchte nie eine Möglichkeit versäumen, mit Kindern zusammen zu sein. Pater Roy, der Direktor der Schule hat Pater James, Gaby und Richi eingeladen, an der Weihnachtsfeier der Kinder in dieser Schule teilzunehmen. Die Kinder haben sie mit Girlanden empfangen. Sie waren die Hauptgäste der Feier. Pater James hielt den Kindern auch eine kleine Ansprache. Die Kinder unterhielten sie mit Liedern, Musik, Tanz und Sketchen.