im Jahr 2004: Januar - März |
Januar - März | April - Juni | Juli - September | Oktober - Dezember
Menden - Deutschland: März 29 April 1
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DeutscheKreuz -Austria: März 24 -27
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P. James mit seinem Provinzial bei Heilungsgottesdienst in Graz
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Pöllau -Österreich: März 10 -13
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Santiago de Compostela - Spanien
Konzelebration der Messe in der Kathedrale |
Mit Erzbischof Mgr. Julián Barrio |
Grab des Hl. Apostels Jakobus |
Am Fuße der Jakobus Kathedrale |
Am 3. März fuhr P. James zusammen mit Javier López und Gaby zur berühmten Kathedrale von Santiago wo die heiligen Überreste seines Namenspatrons liegen. Er hatte die Gelegenheit mit dem Erzbischof von Santiago, Msgr. Julián Barrio die Heilige Messe zu feiern. Sie sahen das einmalige „Schwingen des Botafumiero“ vor dem Segnen der Messe. Botafumeiro ist ein Weihrauchfass das 54 kg wiegt. Die ganze Kathedrale war voller Leute die sangen und beteten während des Weihräucherns weil sie glaubten dass ihre Gebete mit dem Rauch aus dem Weihrauchfass zum Himmel empor getragen werden. Hier die Fotos dazu:
Olón -Ecuador: Heilungsgottesdienst - Radio María
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Fr. James at Cuenca - Ecuador
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Hier hat P. James die Missionarin Carmen Patricia getroffen und das Kruzifix und die Statue der Mutter Gottes in ihrem Zimmer gesehen, die auch heute noch Tränen weinen. Auf den Fotos können Sie die Tränen von beider Augen fließen sehen. Patricia lebte in der Welt mit ganz weltlichem Lebenswandel. Sie arbeitete als ein Model für Folklorekleider. Sie war 16 Jahre alt als ihr am 29. August 1988 die Mutter Gottes im Haus ihrer Mutter erschien und sagte: „Hab keine Angst, Ich bin die Schützerin des Glaubens“. Bei der ersten Erscheinung wurde sie bekehrt, danach folgten es viele Erscheinungen zu Hause, im Tal der Cajas Berge und bei ihrer Walfahrt nach Guadalupe, Mexico. Es war die Zeit als viele Priester und Laien durch die Befreiungstheologie die vorherrschend war in Südamerika, ihren Glauben verloren hatten. Da Patricia eine geheime Botschaft für den Heiligen Vater, den Papst erhielt, die sich darum drehte was mit der Kirche und der Welt geschehen sollte, brachte der Nuntius von Ecuador sie im April 1990 zu Johannes Paul II damit sie ihm die geheime Botschaft übergeben konnte. Patricia hatte es sehr schwer nach den Erscheinungen da viele Menschen, Priester und Bischöfe sie auf verschiedener Weise verfolgten und sie durfte 9 Jahre lang unter dem Gelübde des Schweigens nichts über die Erscheinungen sagen. Aber der jetzige Erzbischof Msgr. Vicente Cisneros akzeptierte sie und erkannte alle ihre Botschaften als Privatoffenbarungen an. Er hat ihr erlaubt darüber zu sprechen und er hat die Erlaubnis zum Bau eines Heiligtums an der Stelle der Erscheinungen in Cajas gegeben. Seit 1990 hat sie keine leiblichen Erscheinungen der Mutter Gottes mehr, obwohl sie Worte und Botschaften hört. Sie sagt dass sie oft eine Vision von Jesus hat, besonders des gekreuzigten Jesus mit verschiedenen Botschaften. Die Botschaften der Erscheinungen sind in mehreren Büchern herausgegeben worden. Sie handeln, wie die anderen Marienerscheinungen auch, von Reue, Bekehrung, Reinigung, Versöhnung, Gebet und das Leben mit den Sakramenten. Viele Menschen kommen als Pilger an den Ort der Erscheinungen. Hier einige Fotos:
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Exerzitien für Leiter vom 24. bis 26. Februar
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P. James hat nicht nur Menschen gefischt an der Pazifikküste, er fuhr sogar in einem Boot auf den Pazifik hinaus und hat mit den Fischern gefischt. Hier sind einige Fotos:
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P. James in Ecuador- Süd Amerika, vom 19. bis 29. Februar
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P. James hielt Exerzitien für alle im Heiligtum „Blanca Estrella de la Mar“ das in der Form eines Schiffes gebaut in Manglaralto an der Pazifikküste liegt. Dort hat eine kleine Statue der Mutter Gottes, „Rosa Mystica“ vor vier Jahren mehr als sieben Stunden lang blutige Tränen geweint, was von einigen Leuten bezeugt wurde. Die Exerzitien dauerten vom Morgen des 20. Februar bis zum Abend des 23. Viele bezeugten dass sie zum erstenmal eine solch kraftvolle Verkündigung, sowie Erneuerung und Heilung durch den Heiligen Geist erlebt hatten. Viele gaben Zeugnis von neuem Leben, innerer Heilung und körperlichen Heilungen.. Hier einige Fotos:
Messe bei der sterblichen Hülle der Hl. Bakhita |
Jesuskind Statue die Tränen weinte |
Statue der Mutter Gottes die anfing mit Renato zu reden. |
P. James mit Renato Baron auf seinem Krankenbett |
Schio ist eine Stadt mit etwa 39000 Einwohnern die in der Provinz und Diözese von Vicenza (Venedig) in Italien liegt. Sie liegt im Leogra Tal, wo sich die Berge der kleinen Dolomiten von der Po Ebene erheben. Hier liegen die sterblichen Überreste von Mutter Josephine Bakhita, die von Papst Johannes Paul II am 1. Oktober 2000 heiliggesprochen wurde. Von Bakhita’s Familie und früher Kindheit weiß man nichts. Sie wurde 1869 in einem Dorf im Gebiet Darfur nahe dem Berg Agilerei im Sudan in Zentral Afrika geboren. Im alter von fünf Jahren wurde sie der Familie entrissen, von Sklavenhändlern entführt. Sie diente sieben Meistern. bis sie ihren Platz in Italien bei der Familie Michieli fand. Sie haben sie in die Obhut der Canossianischen Schwestern vom Institut der Katechumenen gegeben wo sie am 9. Januar 1890 die Sakramente der Taufe, der Firmung und der Eucharistie empfing. Ihre Gelübde legte sie am 8. Dezember 1896 bei den Canossianerinnen ab. Danach lebte sie bis zu ihrem Tod in Schio. Als sie lebte strömten die Menschen zu ihr, besonders während der Weltkriege, um Gebet und um Trost und Zuspruch zu finden. Die Evangelisationsgruppe opferte eine Messe an ihrem Altar und besuchte die heiligen Überreste.
Schio wurde berühmt wegen der Erscheinungen der Mutter Gottes die
ein sehr frommer Mann, Renato Baron, seit dem 25. März 1985 erlebt.
Es gibt Bände von Botschaften die Maria ihm bei den vielfältigen
Erscheinungen gab. Hunderte von Pilgern strömen an diesen Ort um zu
beten. P. James, P. Florian, P. Wolfgang und Gaby hatten die Ehre den Seher
zu treffen. Er leidet an Krebs der Wirbelsäule und ist sehr krank.
Er ist ein Mann der 24 Stunden am Tag leidet mit Schmerzen am ganzen Körper
aber mit Fröhlichkeit und ohne Klagen. Dem Herrn hat er alles hingegeben;
er leidet die Schmerzen für die Heiligung der Priester und für
die Bekehrung der Sünder. Im Heiligtum von Schio, gibt es eine Statue
vom Jesuskind die mehrmals in Anwesenheit von Pilgern Tränen weinte.
Die Mutter Gottes fing an zu Renato zu sprechen und ihm Botschaften zu
geben von ihrer Statue in der Kapelle von San Martino aus.
Während der Heiligen Messe wo 500 Menschen anlässlich der
Weihe von 60 Personen an das Unbefleckte Herz Mariens sich versammelt hatten,
betete P. James für sie um Heilung. Die Gruppe aus Graz zusammen mit
P. James, P. Florian und P. Wolfgang freuten sich sehr über die zweitägige
Pilgerreise nach Schio. Mit viel Gnade und Kraft durch die Fürbitte
der Mutter Gottes gingen sie wieder nach Hause.
Die Evangelisationsgruppe die von P. James Manjackal vorbereitet wurde, in der Mariengasse, Graz, Österreich. |