Fotos und Berichte vom Dienst der Verkündigung von P. James 
im Jahr 2004: Januar - März

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Menden - Deutschland: März 29 April 1

Veröffentlicht in „Mendener-Zeitung “ März. 30. 2004  -

Als Christ stets an sich arbeiten 

Pater James Manjackal ist noch bis Donnerstag zu Gast in Heilig Kreuz

MENDEN · Anstöße will er geben neu über sein Leben und ganz speziell das als Christ nachzudenken. Dazu predigt Pater James Manjackal noch bis einschließlich Donnerstag in der Heilig-Kreuz-Kirche. Der charismatische Missionar vom Orden des heiligen Franz von Sales benützt dabei das Wort als einziges Mittel, die Menschen, die ihn hören und sehen wollen, aufzurütteln. Es macht keine Mühe dank einer Simultan-Übersetzerin dem gebürtigen Inder zu folgen, der von sich, seiner Sendung und seiner persönlichen Beziehung zu Jesus Christus erzählt. Immer wieder wählt er plakative Beispiele, möchte erreichen, dass durch seine Zuhörer-Gemeinde ein Ruck geht. Ein Ruck in Richtung Besinnung auf ein neues Leben, ein Leben im Sinne der Nachfolge von Jesus Christus. Täglich ab 9 Uhr bis gegen 18 Uhr predigt Pater James, dann feiert er - außer Donnerstag - mit den Christen die heilige Messe. Wichtig ist ihm, stets die Kraft des Gebetes herauszustellen, seine Zuhörer zu ermuntern, ins persönliche Zwiegespräch mit Gott zu treten. · job 

Illustrierter Bericht über die Veranstaltungen

DeutscheKreuz -Austria: März 24 -27

Illustrierter Bericht über die Veranstaltungen

P. James mit seinem Provinzial bei Heilungsgottesdienst in Graz
Am 21. März war P. Jose Parappillil mit seinem Priester P. James Manjackal bei einem Heilungsprogramm in der Mariengasse in Graz, Österreich anwesend. Hunderte kamen aus ganz Österreich und ein Bus voll Leute kam sogar aus Italien um das Wort Gottes zu hören und geheilt zu werden.
P. James und P. Jose feierten einen Heilungsgottesdienst und zelebrierten eine Heilungsmesse. Während der Messe predigte P. Jose über das Evangelium vom Tag, über den „Verlorenen Sohn“ und er würdigte und lobte die mutige Verkündigung seines Priesters P. James Manjackal in den europäischen Ländern sowie in den arabischen Ländern. Das Programm wurde beendet mit einem Essen mit der St. Thomas Gebetsgruppe die die Programme von P. James Manjackal in Österreich organisiert.

Illustrierter Bericht über die Veranstaltungen

Exerzitien in Möderbrugg - Österreich
P. James hielt vom 17. bis 20. März in der Pfarrkirche in Möderbrugg Exerzitien. Daran nahm eine beachtlich Zahl Pfarrangehöriger sowie Leute von Auswärts teil. Am letzten Tag der Exerzitien verkündete P. Jose Parappillil, der Provinzial der Süd-West Provinz der Missionare des Hl. Franz von Sales, wo P. James herkommt, den Menschen eine Botschaft. Er sagte, P. James sei ein kostbares Geschenk an die Weltkirche für die Erneuerung. P. Jose arbeitete lange Zeit mit P. James für die Evangelisation in Indien und er hat P. James für die Weltevangelisation freigestellt. Hier sind einige Photos:

Illustrierter Bericht über die Veranstaltungen

Pöllau -Österreich: März 10 -13

Illustrierter Bericht über die Veranstaltungen

Santiago de Compostela - Spanien

Konzelebration der Messe in der Kathedrale

Mit Erzbischof Mgr. Julián Barrio

 Grab des Hl. Apostels Jakobus

Am Fuße der Jakobus Kathedrale

Am 3. März fuhr P. James zusammen mit Javier López und Gaby zur berühmten Kathedrale von Santiago wo die heiligen Überreste seines Namenspatrons liegen. Er hatte die Gelegenheit mit dem Erzbischof von Santiago, Msgr. Julián Barrio die Heilige Messe zu feiern. Sie sahen das einmalige „Schwingen des Botafumiero“ vor dem Segnen der Messe. Botafumeiro ist ein Weihrauchfass das 54 kg wiegt. Die ganze Kathedrale war voller Leute die sangen und beteten während des Weihräucherns weil sie glaubten dass ihre Gebete mit dem Rauch aus dem Weihrauchfass zum Himmel empor getragen werden. Hier die Fotos dazu:

Olón -Ecuador: Heilungsgottesdienst - Radio María
Am Morgen des Samstags den 28. gestaltete P. James ein Heilungsgebet live bei Radio Maria Ecuador. Dieses Programm wurde von einigen Leuten gehört, nicht nur in den Südamerikanischen Ländern, sondern auch in Europa und in anderen Ländern. Kurz nach dem Radioprogramm, gab es einen Heilungsgottesdienst der von Tausenden besucht wurde. Die Menschen verließen den Platz nach der Messe fröhlich, glücklich und geheilt durch die Kraft des Heiligen Geistes. Hier sind einige Fotos:

Illustrierter Bericht über die Veranstaltungen

Fr. James at Cuenca - Ecuador
Am Samstag den 28.Februar hat P. James am nachmittag mit seiner Übersetzerin Gaby Landauro Manglaralto verlassen um nach Cuenca zu fahren, die schönste Stadt Ecuadors. Sie liegt in den Anden auf einer Höhe von 2.600 Metern. Hier an der Stelle der Erscheinungen der Mutter Gottes in Cajas, wo ein neues Heiligtum gebaut wird, hielt P. James einen Heilungsgottesdienst. Tausende aus der Stadt nahmen teil obwohl die Messe kurzfristig eingeplant wurde. Nach der Messe segnete er alle einzeln durch Handauflegung. Es wurde von vielen geistigen und körperlichen Heilungen berichtet.

Hier hat P. James die Missionarin Carmen Patricia getroffen und das Kruzifix und die Statue der Mutter Gottes in ihrem Zimmer gesehen, die auch heute noch Tränen weinen. Auf den Fotos können Sie die Tränen von beider Augen fließen sehen. Patricia lebte in der Welt mit ganz weltlichem Lebenswandel. Sie arbeitete als ein Model für Folklorekleider. Sie war 16 Jahre alt als ihr am 29. August 1988 die Mutter Gottes im Haus ihrer Mutter erschien und sagte: „Hab keine Angst, Ich bin die Schützerin des Glaubens“. Bei der ersten Erscheinung wurde sie bekehrt, danach folgten es viele Erscheinungen zu Hause, im Tal der Cajas Berge und bei ihrer Walfahrt nach Guadalupe, Mexico. Es war die Zeit als viele Priester und Laien durch die Befreiungstheologie die vorherrschend war in Südamerika, ihren Glauben verloren hatten. Da Patricia eine geheime Botschaft für den Heiligen Vater, den Papst erhielt, die sich darum drehte was mit der Kirche und der Welt geschehen sollte, brachte der Nuntius von Ecuador sie im April 1990 zu Johannes Paul II damit sie ihm die geheime Botschaft übergeben konnte. Patricia hatte es sehr schwer nach den Erscheinungen da viele Menschen, Priester und Bischöfe sie auf verschiedener Weise verfolgten und sie durfte 9 Jahre lang unter dem Gelübde des Schweigens nichts über die Erscheinungen sagen. Aber der jetzige Erzbischof Msgr. Vicente Cisneros akzeptierte sie und erkannte alle ihre Botschaften als Privatoffenbarungen an. Er hat ihr erlaubt darüber zu sprechen und er hat die Erlaubnis zum Bau eines Heiligtums an der Stelle der Erscheinungen in Cajas gegeben. Seit 1990 hat sie keine leiblichen Erscheinungen der Mutter Gottes mehr, obwohl sie Worte und Botschaften hört. Sie sagt dass sie oft eine Vision von Jesus hat, besonders des gekreuzigten Jesus mit verschiedenen Botschaften. Die Botschaften der Erscheinungen sind in mehreren Büchern herausgegeben worden. Sie handeln, wie die anderen Marienerscheinungen auch, von Reue, Bekehrung, Reinigung, Versöhnung, Gebet und das Leben mit den Sakramenten. Viele Menschen kommen als Pilger an den Ort der Erscheinungen. Hier einige Fotos:

Illustrierter Bericht über die Veranstaltungen

Exerzitien für Leiter vom 24. bis 26. Februar
Obwohl für die geweihten Jungfrauengruppe die P. Othmar gegründet hat gedacht, nahmen viele Missionare, Priester und Ordensschwestern daran teil. P. James hielt Vorträge die tiefer auf das Wachstum in Christus und wie man Leiter wie Jesus der Gute Hirte werden kann eingingen. Alle Teilnehmer an dem Kurs schätzten und bewunderten die tiefen Einsichten die P. James ihnen vermittelte sehr.

P. James hat nicht nur Menschen gefischt an der Pazifikküste, er fuhr sogar in einem Boot auf den Pazifik hinaus und hat mit den Fischern gefischt. Hier sind einige Fotos:
 

P. James in Ecuador- Süd Amerika, vom 19. bis 29. Februar
Ecuador ist die drittkleinste selbstständige Republik in Süd Amerika. Im Norden grenzt es an Kolumbien, im Osten an Brasilien, im Süden an Peru und im Westen am Pazifischen Ozean. Der Nordwesten der Republik liegt am ÄQUATOR, daher kommt der Name. Es hat 12.072.000 Einwohner, davon sind 92% Katholiken, es gibt 24 Diözesen mit 1880 Priestern, 6322 Ordensleute und 66 ständige Diakone die in 1157 Pfarreien arbeiten. Drei Millionen Menschen aus Ecuador leben in den USA und Spanien und es verlassen immer noch viele das Land wegen der schlechten wirtschaftlichen Situation und dem korrupten politischen System. Als das Bankensystem zusammenbrach, wurden die Sparguthaben eingefroren, das BSP (Bruttosozialprodukt) nahm um über 7% ab und wegen der großen Schuldenlast des Landes bei den USA, wurde das Land gezwungen US Dollars als Währung einzuführen und die eigene Landeswährung, genannt Sucre, abzuschaffen. Es gibt 20.000 Eingeborenen die Indianer genannt werden, die noch als Heiden leben und den Mond und die Sonne anbeten. Der berühmte Strom Amazonas der durch Peru und Brasilien fließt, hat seinen Ursprung in Ecuador. Das Klima ist tropisch, daher gibt es eine Vielfalt an Obst und Gemüse wie in anderen tropischen Ländern, außer in den Anden mit einer Höhe von 15.000 Fuß über dem Meeresspiegel, wo es überhaupt keine Vegetation gibt. Dieses Gebiet wird „Paramos“ genannt. Quito ist die Hauptstadt des Landes. Die wichtigsten Städte sind Quito, Guayaquil, Cuenca, Rio Bamba. Ecuador ist der größte Exporteur von Bananen. Außerdem exportieren sie Petroleum, Kakao, Kautschuk von den Indianern und Strohhüte, Gemüse und Smaragde. P. James wurde von P.Othmar Stäheli, einem altgedienten Schweizer Missionar eingeladen, der seit dreißig Jahren in der Diözese Guayaquil tätig ist.

Church of Holy Cross in SigetP. James hielt Exerzitien für alle im Heiligtum „Blanca Estrella de la Mar“ das in der Form eines Schiffes gebaut in Manglaralto an der Pazifikküste liegt. Dort hat eine kleine Statue der Mutter Gottes, „Rosa Mystica“ vor vier Jahren mehr als sieben Stunden lang blutige Tränen geweint, was von einigen Leuten bezeugt wurde. Die Exerzitien dauerten vom Morgen des 20. Februar bis zum Abend des 23. Viele bezeugten dass sie zum erstenmal eine solch kraftvolle Verkündigung, sowie Erneuerung und Heilung durch den Heiligen Geist erlebt hatten. Viele gaben Zeugnis von neuem Leben, innerer Heilung und körperlichen Heilungen.. Hier einige Fotos:

Illustrierter Bericht über die Veranstaltungen



P. James in Schio mit Evangelisationsgruppe aus Graz

Messe bei der sterblichen
Hülle der Hl. Bakhita

Jesuskind Statue 
die Tränen weinte

 Statue der Mutter Gottes die 
anfing mit Renato zu reden.

   P. James mit Renato Baron 
auf seinem Krankenbett

Schio ist eine Stadt mit etwa 39000 Einwohnern die in der Provinz und Diözese von Vicenza (Venedig) in Italien liegt. Sie liegt im Leogra Tal, wo sich die Berge der kleinen Dolomiten von der Po Ebene erheben. Hier liegen die sterblichen Überreste von Mutter Josephine Bakhita, die von Papst Johannes Paul II am 1. Oktober 2000 heiliggesprochen wurde. Von Bakhita’s Familie und früher Kindheit weiß man nichts. Sie wurde 1869 in einem Dorf im Gebiet Darfur nahe dem Berg Agilerei im Sudan in Zentral Afrika geboren. Im alter von fünf Jahren wurde sie der Familie entrissen, von Sklavenhändlern entführt. Sie diente sieben Meistern. bis sie ihren Platz in Italien bei der Familie Michieli fand. Sie haben sie in die Obhut der Canossianischen Schwestern vom Institut der Katechumenen gegeben wo sie am 9. Januar 1890 die Sakramente der Taufe, der Firmung und der Eucharistie empfing. Ihre Gelübde legte sie am 8. Dezember 1896 bei den Canossianerinnen ab. Danach lebte sie bis zu ihrem Tod in Schio. Als sie lebte strömten die Menschen zu ihr, besonders während der Weltkriege, um Gebet und um Trost und Zuspruch zu finden. Die Evangelisationsgruppe opferte eine Messe an ihrem Altar und besuchte die heiligen Überreste.

Schio wurde berühmt wegen der Erscheinungen der Mutter Gottes die ein sehr frommer Mann, Renato Baron, seit dem 25. März 1985 erlebt. Es gibt Bände von Botschaften die Maria ihm bei den vielfältigen Erscheinungen gab. Hunderte von Pilgern strömen an diesen Ort um zu beten. P. James, P. Florian, P. Wolfgang und Gaby hatten die Ehre den Seher zu treffen. Er leidet an Krebs der Wirbelsäule und ist sehr krank. Er ist ein Mann der 24 Stunden am Tag leidet mit Schmerzen am ganzen Körper aber mit Fröhlichkeit und ohne Klagen. Dem Herrn hat er alles hingegeben; er leidet die Schmerzen für die Heiligung der Priester und für die Bekehrung der Sünder. Im Heiligtum von Schio, gibt es eine Statue vom Jesuskind die mehrmals in Anwesenheit von Pilgern Tränen weinte. Die Mutter Gottes fing an zu Renato zu sprechen und ihm Botschaften zu geben von ihrer Statue in der Kapelle von San Martino aus.
Während der Heiligen Messe wo 500 Menschen anlässlich der Weihe von 60 Personen an das Unbefleckte Herz Mariens sich versammelt hatten, betete P. James für sie um Heilung. Die Gruppe aus Graz zusammen mit P. James, P. Florian und P. Wolfgang freuten sich sehr über die zweitägige Pilgerreise nach Schio. Mit viel Gnade und Kraft durch die Fürbitte der Mutter Gottes gingen sie wieder nach Hause.

Illustrierter Bericht über die Veranstaltungen

Die Evangelisationsgruppe die von P. James Manjackal vorbereitet wurde, in der Mariengasse, Graz, Österreich. 

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